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"Killerspiele" sollen nach dem Amoklauf verboten werden

Sollten Killerspiele verboten werden?

  • Ja, auf jeden Fall.

    Stimmen: 77 3,8%
  • Vielleicht wär es besser.

    Stimmen: 37 1,8%
  • Nein, es sollte nur besser kontrolliert werden.

    Stimmen: 802 39,5%
  • Nein, auf keinen Fall.

    Stimmen: 1.114 54,9%

  • Umfrageteilnehmer
    2.030
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Das hat doch nichts mit Waffenexperte zu tun - ers ist vollkommener Hurtz davon auszugehen, dass er mit einer stärkeren Waffe mehr Leute getötet hätte, weil die Waffe stärker gewesen wäre. (mal abgesehen davon, dass Schrot nur auf kurze Distanz zu gebrauchen ist - auf lange Distanz verlieren die Geschosse zu stark an Geschwindigkeit) Es ist bei seinem Amoklauf nicht vorgekommen, dass er jemaden nicht töten konnte, weil seine stink normale Pistole nicht ausgereicht hätte.
 
Das Beispiel:
Ich habe neulich eine Kleinigkeit am Finanzamt erledigen müssen. Die Sozialversicherungsnummer fehlte, und deswegen konnte man mir keine Zuschüsse für 2008 geben. Der Fall ist vorbei laut Amt. Ich bin der "dumme". Mir gehen Zuschüsse durch die Lappen in einer nicht unrelevanten Höhe. Jeder Penner würde sich freuen. Wie es aussieht bin ich selbst mit Schuld, ich hätte einen Brief vom Finanzamt bekommen. Im Nachhinein bin ich mir nicht mehr so sicher was genau damals los war, ich muss das Nächste Mal eben besser hinschauen. Fakt ist halt aber siehe oben. Killerspiele sind und waren denke ich nie direkte Auslöser für Amokläufe. Ich habe bei mir sogar andere Erfahrungen in der Richtung, z.B. als Waffe Gottes. Vielleicht jetzt, da so viel Diskutiert wird, regt sich mal dem entsprechend wer darüber auf, was mir eher das Thema zu sein scheint als Winnenden. Ich laufe nicht Amok jetzt, aber vielleicht sollte man den Begriff mal schmieden was einen Amoklauf ausmacht. Ich bin mir sicher, da ist jeder schon mal zumindest kurz davor gewesen. Es gibt x Gründe: perverse Sexlust, Frust etc... Soviel zum Thema menschlicher Grundinstinkt.

Übrigens eine coole Site der "ev"-Kirche zu den 10 Geboten: http://unsere-zehn-gebote.de/
 
Was einen Amoklaufausmacht, ist meiner Meinung das, was ich fett gedruckt hatte: Der Amokläufer fühlt sich von der Gesellschaft ermordet und tötet seine Mörder.

Dein Problem mit dem Finnzamt mag sich tragisch anfühlen, aber es ist ein kurzer Frust - es gibt Leute die rasten vielleicht auch wegen so etwas aus, aber sowas hat dann nichts mit dem zu tun, was wir heute (spätestens seit Steven King's Amok) Amoklauf nennen, zu tun. Wenn du dich selbst so fühlst, dass du nicht mehr existierst und du fühlst, dass die Gesellschaft als solche daran nicht nur Schuld hat, sondern vollkommen schuldig ist, dann bist du in der Situation, in der angehende Amokläufer stecken - ich nehme mal nicht an, dass du dich nach dem Vorfall mit dem Finanzamt auch nur ansatzweise vergleichbar fühlst. Das was wir heute Amokläufe nennen, sind Taten, die über mehrere Jahre geplant werden - das allein macht ja schon deutlich, dass das mit Affektreaktion nichts zu tun hat. ;)

P.S.
Das mit dem "ermordet" kann man ruhig wörtich nehmen - entsprechend der im TV in ruhigen Diskussionsrunden (nachtstudio uä., Menschen bei Maischberger - ist selten, aber gibts) aufgetretenen Psychologen sind angehende Amokläufer in ihrer eigenen Wahrnehmung längst tot und ich glaube die Columbine-Attentärer sagten das auch so in ihrer selbstgedrehten Doku. Auch bemerkenswert an Columbine ist, dass die Amokläufer dort die "schlimmsten" "Täter", also jene, die sie ganz besonders stark die Ausgrenzung spüren lassen hatten, nicht erschossen, weil sie diese in der Funktion als Ausgrenzer und Stars ebenfalls als Opfer der Gesellschaft sahen.

P.P.S.
Seit meiner Kindheit und vermutlich schon viel länger reden Pädagogen bereits davon, dass psychische Gewalt genauso schlimm wie körperliche Gewalt ist, aber das kommt bei "der Gesellschaft" immernoch nicht an. "Wir verbieten mal lieber Killermedien, dann dürfen wir weiterhänseln"

P.P.P.S.
Echte Humanisten haben keine Gebote, sie prüfen Angebote für verbessern sie - sie handeln lediglich so, dass sie auch dann zufrieden wären, wenn alle anderen genauso handeln würden, wie sie. Ich ziehe meinen Humanismus, meine Hilfsbereitschaft usw. aus meinem persönlichen Egoismus, aus meinem Mitgefühl, aus meinem Mitleid und meiner Mitfreude - ich brauche dafür keine Gebote. :p (Ich handle für mich und für mein "ewiges Leben" im Diesseits, das ewige Leben des irdischen oder postirdischen Lebens, und wenn das nicht gehen sollte für ein glückliches Leben für denkende Wesen, mit denen ich mich mitfreuen kann, weil ich nicht auf ein Jenseits hoffe)
 
Zuletzt bearbeitet:
Denke auch dass die Schrotflinte nicht so viel ausgemacht hätte, dazu hätte er sie schon absägen müssen, damit die Streurate wirklich viele Leute trifft. Bei der Entenjagd etc. schiesst man ja auch nicht in nen Schwarm und dann fallen 20 Vögel runter. ;)

Dazu kommt dass er beim Gewehr viel länger mit Nachladen beschäftigt gewesen wäre als bei der Pistole.
 
Mit Schrot zielt man wich ich denke nicht umsonst eher auf schnelles und kleines z.B. Hasen oder Tonscherben. Um z.B. einen Elch zu erlegen brauchts mehr denke ich als eine Schrotflinte, bin aber kein Waidmann.

@MountWalker
Amoklauf und Planung? Ich meine eher das das eine Affekthandling sei. Auch z.B. laut Wikipedia ist das eher plötzlich sowas, also im Prinzip unkontrollierbar.
 
Bei keinem der hier diskutierten Fälle ist irgendetwas plötzlich geschehen, Steinhäuser hat ca. zwei Jahre darauf hin gearbeitet, Winnenden hat Jahre darauf hingearbeitet und die berühmtesten überhaupt, die Columbine-Attentäter haben auch zwei jahre darauf hingearbeitet. Das antike, malayische Wort "amok" bezeichnet nach malayischer Vorstellung einen plötzlichen Ausraster mit Todesfolge für diverse Opfer, aber wir wissen seit Jahrzehnten, dass dieser Amoklauf, der von außen aussieht, als würde er plötzlich geschehen, aus Sicht der Täter alles andere als plötzlich geschieht - diese Entscheidung reifen zu lassen braucht Jahre, für die Gesellschaft sieht das nur plötzlich aus, weil die nie etwas davon mitbekommen haben, aber dass die nie etwas von der Gefühlslage des Täters mitbekommen haben, ist ja auch Teil der Ursache des Amoklaufs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beispiel Klinsmann: Er trat nach einem mißglückten Angriff im Affekt in die Reklametonne. Auch ein Amoklauf wenn du mich fragst. Jetzt stimmt das natürlich, ich kann das nicht in der Form, dass ich nicht an seiner Stelle bin und war, und er hatte demnach Jahre "Vorarbeit" beim DFB geleistet. Was es allerdings abzugrenzen gilt ist meine ich als nächstes der Begriff Attentat und dann Notwehr. War der Amoklauf von Steinhäuser wie du sagst Notwehr?

Himmel und Erde sind im Übrigen auch zwei unterschiedliche Begriffe. Terror pur, seit der Steinzeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei deinem Kommentar jhoech könnte man glatt auf die Idee kommen, Du willst MountWalker missverstehen.

Darum gibt es nun mal wieder eine Ansage der Moderation:
Dieser Thread hat ein paar Jährchen auf dem Buckel. Es darf auch gerne erst einmal etwas in diesem Thread gelesen werden, bevor hier gepostet wird.
Denn mittlerweile werden in diesem Thread wieder Kommentare von sich gegeben, die in Sachen Inhalt schon vor Jahren und vor allem in erheblich besserer Qualität gepostet wurden.

Es wurde hier schon mehrmals aufgeräumt, dichtgemacht und wiedereröffnet.
Und damit dieser Thread auch weiterhin für Diskussionen zur Verfügung steht, darf sich nun wieder vor dem Posten überlegt werden: Bringt mein Beitrag diese Diskussion wirklich weiter?
Ansonsten ist hier nämlich erstmal wieder Pause.
 
Auf ein neues mit der "Killerspiele" Diskussion!

Das Nervt echt, jetzt geht diese dämliche Diskussion über die „Killerspiele“ schon wieder los! Und die Typen die wieder am lautesten Schrein, haben überhaupt keine Ahnung und sind nur Wichtigtuer.

Ego-Shooter sind absolut Genial und sind auch in verschiedenen Punkten förderlich. z. B. fördern solche Computerspiele die Hand-Augen-Koordination was später zum Beispiel Piloten und Maschinenführern wie Bagger und Kranfahrern extrem hilft ihren Job richtig und sorgfältig aus zu führen.

Wir spielen schon seit 2000 CounterStrike und von den Leuten die ich kenne ist noch keiner Amok gelaufen, obwohl einige wie auch ich bei solchen dämlichen Diskussion an den sich die Medien immer so hoch ziehen, gerne mal Amok laufen würden. :-)

Klar sollten Jugendliche bzw. Kinder die geistig nicht voll da sind solche Spiele nicht nutzen dürfen. Aber es kümmert ja kein, wenn man bei CounterStrike die Spieler sprechen hört sind dort Kinder von 10-15 Jahren an auf den Servern die dort nichts zu suchen haben, da CounterStrike erst am 16 Jahren freigegeben ist. Da sollten die Eltern in Regress genommen und mit hohen Geldstrafen abgemahnt werden, wenn diese die eigenen Kinder nicht unter Kontrolle haben. Und wenn dann solche „Kinder“ irgendwann Amok laufen, weil die geistig nicht begreifen, das es ein Unterschied zwischen Spiel und Real gibt, leiden am Ende alle anderen Spieler der Ego-Shooter.

Ist schon schlimm, das die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien Spiele in Deutschland zensiert und sogenannte Gewalt verminderte Versionen der Spiele nur in Deutschland frei gibt. Was haben Erwachsene mit der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien zu tun? Wir können doch selbst entscheiden was für uns gut ist und was nicht. Aber selbst, wenn man erwachsen ist, bekommt man z.B. bei Steam nur so eine Gewalt verminderte Version zu kaufen. Ich wusste gar nicht, das wir in einer Diktatur Leben, den so eine Diskriminierung ist für mich keine Demokratie.

Keiner regt sich in dem Medien wie TV und Printmedien darüber auf, wenn die Amis wieder mal nur wegen Erdöl Menschen zu Hunderten oder mehr abschlachten. Da scheißen sich alle ins Hemd, da sie Angst von den Amis haben.

Hier mal eine Liste meiner „Killerspiele“ wo Bits in Form von Personen getötet werden können!

Battlefield: Bad Company 2, Battlefield: Bad Company 2 Vietnam, Battlefield 2, Battlestations: Pacific, CounterStrike v1.6, CounterStrike: Source, Day of Defeat, Day of Defeat: Source, Empire: Total War, Half-Life, Half-Life 2, Half-Life: Blue Shift, Half-Life: Opposing Force, Mass Effect, Napoleon: Total War, Operation Flashpoint: Dragon Rising, Saints Row 2, Sniper: Ghost Warrior + Map Pack, Team Fortress 2, Team Fortress Classic, Tom Clancy's H.A.W.X. 2, Tomb Raider, War Inc. Battlezone, World In Conflict, World In Conflict: Soviet Assault

Als ich mir diese Spiele gekauft habe, war ich mir im Voraus schon im Klaren, das nur Bits in Form von Personen darin gelöscht statt reale Menschen getötet werden! Und ich laufe nicht Amok, für mich ist das nur zum Zeitvertreib und um mich abzureagieren, wenn wie zur Zeit in dem Medien immer wieder über eine der genialsten Freizeitbeschäftigungen her ziehen. Und ich bin da nicht alleine der so denkt, oder? :-D


Ich hoffe es findet sich nicht wieder ein übereifriger Admin und nimmt sich raus dieses Thema zu schließen, den ich bin der Meinung so etwas sollte offen in jedem Forum Diskutiert werden können! Den wen immer solche Themen geschlossen werden, hat das Forum kein Sinn!
 
Tritt diese Diskussion nicht nach jedem Amoklauf aus?
 
Das war kein Amoklauf. Der ist nicht einfach durchgeknallt, hat die nächste Waffe gegriffen und Leute abgeschossen. Der hat das jahrelang vorbereitet. Der führt Krieg mit der Gesellschaft.
 
Im Prinzip ist jedes ein "killer" Spiel.
In Mario killst du Gumbas (heissen die so ?)
In WoW Orc,Elfen Zwerge usw
In RTS Spielen schickt man ganze Armeen in den tot
Und in Counter Strike spielst du ein extrem schlechtgemachtes pseudo teamspiel wo man figuren abknallt die unrealistischer kaum sterben können mit blutspritzern die einem 80er jahre splatterfilm alt ausehen lassen.

Die richtigen "Assis" findet man mehr in WoW als in CS/ sonstigen shootern.
(ausnahme is die Airportscene in MW2 wenn das als argument kommt dann kann ich nix dagegen sagen denn diese mission ist eine amoklauf sim)
 
Bei dieser schrecklichen Tat geht jede populistische "Killerspiel"-Diskussion völlig am Thema vorbei, ich frage mich ehrlich, wer sich damit wieder profilieren will. Zum Glück hat selbst die deutsche Presse, beispielhaft hier der Spiegel, der es sich einfach machen könnte, erkannt, dass man auf diesen Wahnsinn ganz anders reagieren kann und muss:

Auszug aus der Quelle www.spiehel.de
... aber auch in der tiefsten Trauer werden die Norweger nicht hysterisch und widerstehen dem Hass. Es ist verblüffend zu sehen, wie Politiker, Menschen auf der Straße, Angehörige auf die Tat reagieren. Sie sind traurig bis in die letzte Faser ihrer Seele, sie weinen in Würde. Doch niemand schwört Rache, niemand macht es sich bei der Suche nach Erklärungen leicht, es sind keine martialischen Reflexe zu hören. Statt Vergeltung wollen die Norweger jetzt noch mehr Humanität, noch mehr Demokratie.

Es ist bezeichnend für die Stärke dieses kleinen Volkes...
 
Ich glaube solche Sachen wie "Papa ist im Schützenverein und hat daheim ne Knarre im Schrank!" sind viel schlimmer! Jetzt mal eher bei einer Tat eines Jugendlichen.
 
Toll war auch die Hamburger Morgenpost, die geschrieben hat, dass der Typ in Norwegen den Egoshooter World of Warcraft gespielt hat. :rolleyes:

Oder die Tagesschau, in der sein Facebook-Profil gezeigt wurde, weil da zwei Computerspiele im Profil vermerkt waren! :rolleyes:
 
Ich hab Bilder von dem Typen gesehen, wie er mit einem Sturmgewehr ink. Visier posierte. Es wäre auch seine eigene legal erworbene Waffe und wurde möglicherweise beim Angriff eingesetzt. Der hatte auf dem Bild auch nen Kampfschwimmeranzug an... war der beim Militär oder was?

Warum dürfen Leute wie du und ich in Norwegen solche Waffen besitzen? Wenn der so eine Waffe eingesetzt hat, kann das auch die vielen Toten erklären. Das hätte der doch nicht mit einer Handfeuerwaffe geschafft.
 
Ich glaube einfach, dass dort die Waffengesetzte auch nicht so streng ist.

Wenn ich ein paar Alaska Dokus sehe, wo Leute mit Schnell Schußwaffen im Wagen einfach so transportieren oder eine Pistole am Körper trage, kommen bei mir auch komische Gefühle hoch.

Und wenn man an eine Waffe kommen will, dann kommt man auch schon auch dran.
Mir wurde auf einem Tschechen Markt auch schon eine richtige Ak47 angeboten (und nein, es war keine Softair!).
 
Oli_P schrieb:
Das war kein Amoklauf. Der ist nicht einfach durchgeknallt, hat die nächste Waffe gegriffen und Leute abgeschossen. Der hat das jahrelang vorbereitet. Der führt Krieg mit der Gesellschaft.

"Amok" wurde früher als blindwütige Raserei definiert, das ist heute anders. Seit den "school shootings" weiß man, dass in der früheren ersten Phase des Amoklaufs Planungen mit eingehen, die bis hin zur Wahl der Opfer führen kann.

Das ist nicht bei jedem Amoklauf so, ist als Variante mittlerweile in Fachkreisen anerkannt. Insofern stimmt die Vokabelwahl, wenn man bei der Tat in Norwegen von "Amoklauf" schreibt.

Was aber ebenfalls in Fachkreisen weitgehendst klar ist, monokausale Ansätze führen in einer multikausalen Welt meist zu fehlerhaften Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen.

Leider gibt es aber eine Differenz zwischen der Notwendigkeit, Produkte der komplizierten Welt komplex zu beschreiben und dem Wunsch der Öffentlichkeit nach einfachen Lösungen. Ost ist schlecht, West ist gut oder Indianer sind böse, Cowboys gut und Amokläufer laufen Amok, weil sie böse Spiele spielen.

Hach, das wäre einfach und schön. Nur darf ein Verbot solcher Spiele dann nie eingesetzt werden und greifen. Denn dann hätten die Verantwortlichen spätestens nach dem nächsten Amoklauf echte Erklärungsnot. ;)
 
Ist das so? Ist jetzt jedes Massaker automatisch ein Amoklauf? Meinem Verständnis war, daß Amok bedeutet, wenn jemand die Nerven verliert und spontan irgenwelche Leute angreift. Was wir hier haben, ist doch ein lange geplanter Massenmord. Bei den Schulmassakern wars ja auch oft so, daß die Taten lange im Voraus geplant wurden.

Aber wenn du verschiedene Nachrichten liest: Da wird jetzt nicht so wie bei Winnenden oder Erfurt von Amoklauf geschrieben, obschon das auch keine Spontantaten waren... die sprechen von einem Terroranschlag und ziehen Parallen zum Oklahoma Attentat.
 
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