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Bisher war nur recht spezifisch von "ein paar Containern" wie pihole und "vielleicht 1-2 VMs" die Rede. Das kann von bis alles bedeuten. Einerseits sind selbst 1-2 VMs für einen PI4 erstmal kein Problem - je nachdem was in den VMs passieren soll. Andererseits können 1-2 VMs auch einen performanteren Server in die Knie zwingen - ebenfalls je nachdem was die VMs tun sollen.
Also für die Container schonmal mindestens PiHole/AdGuard/CheckMK/ diverses was mit der Zeit noch kommt, vlt. einen Home Assistant. Als VM würden dann GameServer kommen, im Freundeskreis spielen wir gerne 7 Days to Die, Valheim, ... die kann man sich ja unter Linux aufsetzen.
Und um sich mit der Sache vertraut zu machen, wenn man die Dinger mit einem 8x00 bekommt, dann dürfte das ja auch erstmal ausreichen.
genau das ist der Punkt und das Schöne an Proxmox bzw. Virtualisierung allgemein!
du fängst an, "spielst herum", experimentierst und baust auf. Wenn es dann zu eng wird oder dir was fehlt (zu wenig RAM und keine Möglichkeit aufzurüsten, mehrere Netzwerk-Schnittstellen um physikalisch zu trennen oder was auch immer), dann "baust du an oder neu".
du kannst jederzeit einen zweiten Proxmox Rechner daneben stellen und entweder "verheiratest" du die (dann kannst du VMs direkt verschieben) oder spielst einfach ein Backup (von einer VM) von A bei B ein und schon kannst du die VM dort starten und die frischen Ressourcen nutzen, quasi ohne Unterbrechung (einen HA Cluster kann man natürlich auch noch bauen).
Ein NAS ist zumindest derzeit als Gedankenspiel in Planung, für sowas würde ich dann aber doch eher zu einem entsprechenden Gerät, wie Synology, QNAP, ... greifen.
Ein EigenbauNAS ist nicht kompliziert. Da sparst du dir den Strom von einem separaten NAS, da der Proxmox Server schon da ist. Viel Rechenleistung nimmt dir die NAS VM nicht weg.
Das mag ganz gut aussehen, hierbei bleibt es für mich, wenn es denn mal soweit sein wird bei Synology.
Das mag sich bestimmt auch mit dem eigentlichen Thema des Threads realisieren lassen, aber das mit dem NAS ist erstmal ein anderes Thema.
Da auch die Familie darauf zugreifen soll, ist es für einen Teil der Familie einfach angenehmer und einfacher die Weboberfläche und dann die File Station aufzurufen, für entsprechende Datenablagen.
