News Kleiner „Sandy Bridge-E“ kommt in den Handel

Also das Preisargument zieht hier auch nicht mehr für ein ordentliches 1155er Board sind genauso 150 € fällig,wie für ein 2011er,wenn man da nicht auf ASUS oder Gigabyte bzw. MSI setzen würde. Mit dem CPU-Preis liegt man dann sogar leicht unter dem 2700k.Beim Speicher sieht es ähnlich gut aus,wenn man auf 8 GB beschränkt bleibt,was wohl für die meisten Zwecke ausreicht,auch wenn man die größeren Grafikkartenspeicher berücksichtigt.Allerdings fürs Zocken einfach Verschwendung,weil ja bekanntermaßen von den geringeren CPU-Cache-Latenzen beim 1155,da oft besser liegt und nur einen PCIe 16x Steckplatz nutzt.Setzt man aber auf Multi GPU,dann ist der 3920@2011 eindeutig die bessere Wahl.Da fallen denn auch die 30W+ der max TDP kaum ins Gewicht.
 
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also ich würde mir für normales Gaming immer eine S1155 holen, sobald es extremer wird also CF/SLI auf jeden Fall S2011.
Für den Profibereich kommt eigentlich eh nur 2011 in Frage, mehr Lanes, mehr Speicher, bessere CPU`s, Dual bzq. Quad-Sockel usw. Und wie gesagt, so viel teurer ist eine S2011-Plattform nicht, jedenfalls nicht so viel, dass man groß rumjammern muss (wenn man eh schon 1000 Euro ausgibt, sind 50 oder 100€ mehr auch egal)
 
sehe ich genauso!

was mich anpisst das intel den preis hochreißt.

find ich nicht ok! es war geiler wie es vorher war.
damit wird er nicht für 250 zu haben sein.
 
Unterschied 2011-1155 noch 4-Kanalspeicher zu 2-Kanalspeicher. Bringt für Workstations einiges, die verdoppelte Speicherbandbreite.
 
Netter Nebeneffekt der 4 Speicherkanäle sind die (auf vielen Mainboards) 8 Speicher-Slots. Damit kann man günstig 32MB oder sogar (etwas teurer) 64MB verbauen.

Klar braucht man heute für die allermeisten Anwendungen nicht so viel Arbeitsspeicher, aber z.B. kann man einen Teil des RAM als RAM-Disk oder Cache-Speicher benutzen und ist damit nochmal um Größenordnungen schneller als die besten SSDs.
 
Es ist wie beim 1366'er - eigentlich als Workstations gedacht, CAD u.ä. ist dankbar über schnelle Speicheranbindung und viel Speicher, und dann wieder von den Gamern vereinnahmt, obwohl sie es streng genommen nicht brauchen. ein Sandy 2xxx hat genug CPU-Power für alle Games der Welt.
 
Dabei wird der Core i7-3820 neu geführt, der Preis liegt bei einer Abnahme von 1.000 Stück bei 294 US-Dollar und damit gleichauf mit dem Core i7-2600K.

2600k wird gelistet für 317 Dollar. Du verwechselst das mit dem non K Modell. Der 3820 hat keinen freien Mulitplikator.
 
@ puri, da hast du recht, aber trotzdem profitiert ein Gamer der extremere Setups fährt evtl. schon, zumindest von den Features die die X79-Plattform mitbringt z.B. die Lanes für PCIe oder eben was Herdware meint RAM-Disk.

Trotzdem dürfte es wohl ein eher kleinerer Anteil Gamer sein die wirklich was davon haben. Dann gibts noch die Benchfreaks und eben die Leute die wirklich was davon haben weil sie damit arbeiten.

EDIT: und die Leute die einfach das neueste und beste brauchen darf man natürlich auch nicht vergessen :p
 
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Scheint sich wohl endlich mal was zu tun, auf die CPU habe ich gewartet. Preislich gibts da absout nichts zu meckern, leicht höherer Basistakt, aber günstiger als der 2700K.
Dafür endlich vernünftiger Untersatz, der zwar etwas teurer ist, aber dafür die Möglichkeit bietet Erweiterungskarten anzuschließen, denn da ist die LGA 1155 Plattform einfach grausam.
16 Lanes durch die CPU, sind ja für die Grafikkarte vollkommen i.O.
Auch eine Zusatzsoundkarte lässt sich noch wunderbar anschließen über die 8 Lanes des P67, aber dann?
Besonders toll an 1155 sind dann noch die "Shared 4x" Steckplätze welche bei Nutzen eines 1xSlots Slots plötzlich auf 1x runterbremsen, weil diese sich Ressourcen teilen.

Mit 2011 hätte man endlich die Möglichkeit vernünftig zu erweitern, sei es mehrere USB3.0 oder SATA 6G Controller oder gleich eine Revodrive oder andere Controllerkarten die bandbreite benötigen und hat keine Probleme mit irgendwelchen Chipsatzlimitierungen oder dem Flaschenhals DMI.

Klar mag das für normalen Gebrauch wie bissl Spielen nicht wirklich entscheidend sein, aber dafür gibt es halt mit 1155 die Mainstream Plattform.
Wer aber die Bandbreiten benötigt, der Stand im Regen oder musste auf 1366 zurückgreifen.

Die etwas höheren Preise für die Boards sind ebenfalls gerechtfertigt, immerhin hat man mehrere Anschlussmöglichkeiten, dazu besteht das PCB aus mehr Lagen als ein 1155 Board, was natürlich auch noch mal etwas mehr kostet aber aufgrund der ganzen Datenleitungen für das Quad-Interface und die zusätzlichen PCIe Lanes notwendig ist. Bevor man hier die höheren Preise der Boards bemängelt sollte man das bedenken.
Und wenns zu teuer ist und man es auch nicht benötigt, soll man halt zu 1155 oder AM3(+) greifen, je nach dem was man benötigt.
 
dann muss da aber noch einiges am preis gehen. $294 = ~224 € - und nicht fast 270 :)
 
knuf er war ja schon ma auf 245 euro.

du bekommst selten den umrechnungs kurs.

meist wird 10% aufgeschlagen!

also geh ma von 240-250 aus das wäre gut.
 
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