News Kombinierte Grafik- und Gamer-Netzwerkkarte

voll der witz. wozu braucht man eine zusätzliche netzwerk karte oO. Und mehr als gigabit kann sie ja auch nicht. Wobei soll die dann schneller und besser sein, als ein normale integriete?
Der Unterschied nennt sich Ping, ist aber denkbar klein. Einfach mal vorher informieren.

@volish:
Deutsche Sprache mit Satzzeichen ist wohl nicht deine Stärke ...
Obwohl das irc panel eher n refurbished metal surface look und ziemlich fast is. :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
 
Drullo321 schrieb:
- Welchen Sinn macht es für die Zielgruppe, dann eine kombinierte Karte zu kaufen, wenn man davon ausgeht, dass diese Zielgruppe eh relativ häufig ihre Grafikkarten wechselt?

Ich bezweifle, dass Spieler als Zielgruppe ständig neue Grafikkarten kaufen. Genauso Online Zocker - die sind doch eher auf weniger Grafik, dafür mehr fps aus.
 
Ich bezweifle, dass Spieler als Zielgruppe ständig neue Grafikkarten kaufen. Genauso Online Zocker - die sind doch eher auf weniger Grafik, dafür mehr fps aus.

Hmm, und was bewirkt eine neue Grafikkarte nochmal gleich? ... :freak:
 
dr.mo schrieb:
voll der witz. wozu braucht man eine zusätzliche netzwerk karte oO. Und mehr als gigabit kann sie ja auch nicht. Wobei soll die dann schneller und besser sein, als ein normale integriete?

Oh man, wenn man keine Ahnung hat, sollte man sich solche Kommentare sparen. Es gibt noch mehr Faktoren, die die reale Geschwindigkeit beeinflussen. RSS, TCP Offload, Jumbo Frames seien da mal nur genannt.
 
smuper schrieb:
Hmm, und was bewirkt eine neue Grafikkarte nochmal gleich? ... :freak:

Bei niedrigen Details oder Auflösungen kann man teilweise sogar mit einer OnBoard Grafikkarte leben. Da lohnt es nicht, statt 60 Volt. 100 fps zu haben. Viele reden sich aber natürlich ein, dass sie dadurch in irgendeiner Weise besser werden.
 
feris schrieb:
Lasst mich nicht dumm sterben: Wozu braucht eine Netzwerkkarte Speicher?

Caching von Datenpaketen unter anderem für die parallele Abarbeitung. Ja, auch in guten Netzwerkkarten-CPUs findet sowas mittlerweile statt. Evtl. auch Auslagerungsplatz bei der Fehlerkorrektur.
 
volish schrieb:
das ist nicht ganz richtig sehr gefragt und begehrt is Röhre sony 22 wild monitor bei progamers cs and ect in gute zustand kommt nicht unter 500 euro
eeinige grunde : REAL BLACK , 200 FPS , BLICKWINKEL
einer tft mit ips channel was close zum diese kommt kostet 1000 euro

Ein Duden würde bei Dir besser kommen als neue Hardware.
Typisches Beispiel eines CS-Kiddies für mich.

Zum Topic:
Ich seh das so, es ist schön was mit heutiger Technik machbar ist. Ob es Hand und Fuss hat, ist was anderes. Vielleicht der Beginn diverser anderer Ideen um verschiedene Hardwareteile miteinander zu verbinden.
 
Selbst die Leute, die so eine Placebonetzwerkkarte im Blick haben, würden diese warscheinlich als einmalige Investition ansehen.
Warum also mit ner Graka verschmelzen, die wohl mit das meistgetauschte Teil eines Systems ist?
 
@Low:
Recht hat du zwar mit der Aussage, das bei jeder Komponente eine Art "Input-Lag" herrscht, doch dieser Begriff kam erst mit der Verbreitung der TFT's auf. Einfach
aus dem Grund, da einige TFT's zu langsame Bildverbesserer, Bildverarbeitung und vor allem
die Reaktionschnelligkeit zu wünschen übrig lässt.
Zu Röhrenzeiten wurde erst gar nicht darüber diskutiert, weil die "Lags" in der Signalkette
Input(zb Mouseeingabe) bis Output(zb Darstellung auf Monitor) derart gering sind, das es
nicht spürbar ist. Erst durch den Einsatz eines langsamen TFT's schiesst der Lag in der
Signalkette in die Höhe, wobei der ausschlagebende Teil vom TFT kommt.
Ultrakurze Reaktionszeiten sind gar nicht von Nöten, um von einem geringen Lag in der
Signalkette zu Profitieren. Beispielsweise wenn die Mousebewegung auf dem Monitor der
Eingabe mit der Mouse hinterher hängt, macht sich das durch ein schwammiges Gefühl
bemerkbar und in extremen Fällen ist es auch deutlich visuell wahrnehmbar.


e-Laurin schrieb:
volish, du redest hier von vielleicht 100 Leuten auf der Welt. 99,99% der Leute würden sich heute nicht mehr von ihren TFTs trennen wollen.

Was nützen einem "REAL BLACK , 200 FPS , BLICKWINKEL", wenn das Bild Röhren-typisch verwaschen ist?

Na... ganz so wenige sind es auch nicht. Fakt ist, es eine Minderheit, die noch auf Röhren
schwören. In meiner aktiven CS-Zeit, bis vor einem Jahr, hatte ich neben meinem TFT noch
einen Koloss von 19" Röhre stehn, allein nur um darauf CS1.6 zu zocken. Der übliche Public-Gamer
wird wohl kaum den Unterschied zwischen Röhre und TFT merken und Unterschiede als
Hirngespinste abstempln, genauso wie die wie ewigen Diskussion zwischen 60FPS vs. 100 FPS,
Netsettings und Unterschiede im Game zwischen verschiedenen Auflösungen.
Doch in der ESL trifft man genug Highskilled CS-Gamer die noch auf Röhren schwören.
Was das Röhrentypische verschwaschene Bild angeht, sicher gibt es minderwertige Röhren,
aber auch genügend, die ein absolut scharfes Bild liefern. Ich hatte ja damals den Direktvergleich. ;)
Vor allem hat man den Vorteil, dass man nicht von einer nativen Auflösung abhängig ist für ein
scharfes Bild. Bei TFT's sieht man SOFORT wenn das Bild nicht in der nativen Auflösung
dargestellt wird.

knuF schrieb:
Ein Duden würde bei Dir besser kommen als neue Hardware.
Typisches Beispiel eines CS-Kiddies für mich.

Von diesen sogenannten CS-Kiddies möcht ich mich ausdrücklich distanzieren, doch
der Vorteil einer Röhre bei CS1.6 ist nicht von der Hand zu weisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sinnvoller wäre es wenn sich ein Mainboardhersteller "erbarmt" und das Ding auf ein Mainboard verlötet - aber bitte kein High-End Übertakter Board für 500 €, sondern eins was normal sagen wir mal 100 € kostet, mit der Bigfoot dann auf sagen wir mal 125 € kommt.
Vielleicht könnte man noch eine (echte) X-Fi verbauen und das Ding mit X-Fi und Bigfoot dann für 150 € verkaufen, das wär man ein Angebot.
 
Keine schlechte Idee. Gibt's sicher genug Nachfrage für, sofern die Leute davon hören.
 
Fireball89 schrieb:
Der Unterschied nennt sich Ping, ist aber denkbar klein. Einfach mal vorher informieren.

Kannst du mir erklären wie eine Netzwerkkarte den Ping, also die Zeit bis zur Antwort des Gegenübers beeinflussen soll?
Sobald mein UDP/TCP Paket den eigenen PC verlassen hat habe ich keinerlei Einfluss mehr darauf und ich wage zu behaupten dass die Zeit die das Paket im eigenen PC verbringt in keinerlei Verhältnis zu der Zeit außerhalb steht.


speedlimiter schrieb:
Caching von Datenpaketen unter anderem für die parallele Abarbeitung. Ja, auch in guten Netzwerkkarten-CPUs findet sowas mittlerweile statt. Evtl. auch Auslagerungsplatz bei der Fehlerkorrektur.

Was soll Caching bei solch geringen Datenmengen bringen? Die Internetverbindung ist bedeutend langsamer als die Interne verarbeitung der Daten im PC da wird es nie zu nem Stau kommen.
 
NoD.sunrise schrieb:
...
Sobald mein UDP/TCP Paket den eigenen PC verlassen hat habe ich keinerlei Einfluss mehr darauf und ich wage zu behaupten dass die Zeit die das Paket im eigenen PC verbringt in keinerlei Verhältnis zu der Zeit außerhalb steht. ...
Da täuscht du dich ganz gewaltig. Ich weiß nicht woran es jetzt genau liegt, aber folgendes ist bei mir eine Tatsache:

Ich sitze an einem iMac (siehe Signatur) unter Mac OS X sind Pings in den meisten online Spielen oder auch allgemein zwischen 20 - 60ms. In Windows liegt bei den selben Spielen ein Ping von mehr als 100ms vor.

Ob die Karte jetzt eine Verbesserung zu einem guten Netzwerk-Chip der Onboard verbaut wurde, bringt, kann ich nicht sagen.
 
Er täuscht sich nicht - ihr redet nur von zwei unterschiedlichen Dingen:
Ein hoher Ping entsteht nicht in der Leitung - da reisen die Daten immer gleich schnell. Es ist die Signalverarbeitung in den Empfänger/Sender Komponenten die den Ping unterschiedlich schnell machen.
Also ist das Signal erst mal unterwegs spielt die verwendete Hardware keine Rolle mehr - richtig
Der Ping wird allerdings sehr wohl durch die Hardware beeinflusst auf die er unterwegs trifft: Kabel, Router, Switch, Netzwerkkarte etc.
 
Roach13 schrieb:
die netzwerkkarte bringt eh nix, haben genug tests bewiesen, von daher...
PCGH und Co. hat diese Karte auch getestet und sind zu einem anderen Ergebnis gekommen. Auch wenn sie nicht viel bringt, ist ein Performanceunterschied zu erkennen. Ping wurde nicht getestet, dürfte aber auch besser sein.
 
Ja klar hat jede Komponente eine gewisse durchlaufzeit aber wie schon gesagt steht die der Netzwerkkarte in keinerlei verhältnis zu der restlichen Gesamtzeit. Ob dies nun 0,1 ms schneller geht oder nicht hat keinerlei auswirkung.

Was sich wirklich auswirkt ist, sofern man mit mehreren Leuten auf der selben Internetleitung hängt, ein guter Router der entsprechenden Verkehr einzelner ports oder anwendungen priorisieren kann.
 
Hm , ich bin ja eher unbedarft auf dem Gebiete der Netzwerktechnik , aber mir erschließt sich der eigentliche Sinn des Produktes leider überhaupt nicht ?!

Ich gehe mal von einem ganz normalen Szenario aus.
Ein Rechner ist mit seiner Netzwerklösung via LAN-Kabel mit dem Router Verbunden der durch sein eingebautes DSL-Modem eine Verbindung mit dem Internet herstellt.

Wie kann nun eine Netzwerkkarte die Latenz senken ? Ich meine ab dem Router übernimmt doch der Modem-Chipsatz die Kommunikation mit dem Internet und dementsprechend müsste die Latenz doch eben maßgeblich von dieser Komponente beeinflusst werden und nicht von der eingebauten Netzwerkkarte des Rechners die eigentlich zum Router immer die Latenz von 0ms hat.

Oder was verstehe ich hier falsch ?


Grüße
Frank
 
Zurück
Oben