smashcb
Lieutenant
- Registriert
- Aug. 2018
- Beiträge
- 717
Hi
ich soll für einen Bekannten gerade ein Notebook raus suchen, was derjenige gern zuhause als Workstation nutzen will.
Zusammen mit zwei externen Bildschirmen und einer Dockingstation. An die Dockingstation soll entweder sein Arbeitslaptop oder seine neue Workstation.
Der Laptop/ das Notebook soll diesen Schreibtisch eigentlich nie verlassen und deswegen bin ich der Meinung, ein Desktoprechner wäre P/L mäßig um einiges sinnvoller.
Leider konnte er mir nicht genau sagen, welche Software er nutzen will. Eher schwammig mit "CAD Software" und "Simulation von Berechnungen" - man nimmt was man kriegt.
Außerdem lehnt er HP ab und schwört auf sein Lenovo (10 Jahre plus)
Bevor ihr mich jetzt fertig macht, mir geht es nicht um den Laptop sondern einen vergleichbaren Desktop, daher folgt jetzt die Hardwareeckdaten vom Lenovo.
CPU: Intel i7 13700H
GPU: RTX 2000 Ada (8 GB)
RAM : 32 GB DDR5 5600
Display: 16" WQXGA
Preis : rund 2250 Euro
(wenn es interessier hier der Link zu Geizhals)
Was ich jetzt suche ist eine Antwort auf die Frage, was jetzt P/L im Vergleich sinnvoll ist ? ich könnte das ja jetzt 1:1 als Desktop nachbauen, dann wäre ich bei folgendem :
CPU: Intel i7 14700K (350€)
Kühler : 50€
Mainboard: Gigabyte Z790 (150€)
GPU : PNY RTX a200 (12GB) (680 €)
RAM : 2x16GB DDR5 6000 (Patriot)100 €
NT: bequiet pure power 12 850Watt (120 €)
SSD: 2TB Samsung 990 Evo Plus (120€)
Gehäuse: bequiet Pure Base (85€)
Gesamt : rund 1700 €
Aber macht das Sinn? Wäre AMD hier vielleicht sogar besser und günstiger ?
Ich bin da leider nicht so up to date und persönlich schau ich wegen Linux eher auf AMD und nehme da immer "gut abgehangene " Hardware. An Open Source ist er interessiert, ob es jemals reicht für den Umstieg, weiß ich nicht, daher bin ich erstmal bei Intel geblieben.
Ja ich weiß mit der exakten Angabe der Software wäre es einfacher. Ich hab ihn auch nochmal gefragt, aber bisher keine vernünftige Antwort bekommen - er ist etwas älter (50+) und reiner Anwender und versteht den Sinn der Frage nicht so 100%. Da arbeiten wir noch dran.
Aber vielleicht kann der ein oder andere schon einmal einen kleinen Input geben?
Ich bin jedenfalls nach wie vor der Meinung, das ein Desktop um Längen mehr Leistung hat und länger hält.
Das einzige Problem was ich hier noch nicht zufriedenstellend gelöst hab, ist wie verhält sich die Dockingstation und ein Desktop zueinander. Ich vermute das kann man nicht einfach sinnhaft anschließen, wie einen Laptop sondern muss die Eingänge am Display
umschalten ? (oder RDP )
ich soll für einen Bekannten gerade ein Notebook raus suchen, was derjenige gern zuhause als Workstation nutzen will.
Zusammen mit zwei externen Bildschirmen und einer Dockingstation. An die Dockingstation soll entweder sein Arbeitslaptop oder seine neue Workstation.
Der Laptop/ das Notebook soll diesen Schreibtisch eigentlich nie verlassen und deswegen bin ich der Meinung, ein Desktoprechner wäre P/L mäßig um einiges sinnvoller.
Leider konnte er mir nicht genau sagen, welche Software er nutzen will. Eher schwammig mit "CAD Software" und "Simulation von Berechnungen" - man nimmt was man kriegt.
Außerdem lehnt er HP ab und schwört auf sein Lenovo (10 Jahre plus)
Bevor ihr mich jetzt fertig macht, mir geht es nicht um den Laptop sondern einen vergleichbaren Desktop, daher folgt jetzt die Hardwareeckdaten vom Lenovo.
CPU: Intel i7 13700H
GPU: RTX 2000 Ada (8 GB)
RAM : 32 GB DDR5 5600
Display: 16" WQXGA
Preis : rund 2250 Euro
(wenn es interessier hier der Link zu Geizhals)
Was ich jetzt suche ist eine Antwort auf die Frage, was jetzt P/L im Vergleich sinnvoll ist ? ich könnte das ja jetzt 1:1 als Desktop nachbauen, dann wäre ich bei folgendem :
CPU: Intel i7 14700K (350€)
Kühler : 50€
Mainboard: Gigabyte Z790 (150€)
GPU : PNY RTX a200 (12GB) (680 €)
RAM : 2x16GB DDR5 6000 (Patriot)100 €
NT: bequiet pure power 12 850Watt (120 €)
SSD: 2TB Samsung 990 Evo Plus (120€)
Gehäuse: bequiet Pure Base (85€)
Gesamt : rund 1700 €
Aber macht das Sinn? Wäre AMD hier vielleicht sogar besser und günstiger ?
Ich bin da leider nicht so up to date und persönlich schau ich wegen Linux eher auf AMD und nehme da immer "gut abgehangene " Hardware. An Open Source ist er interessiert, ob es jemals reicht für den Umstieg, weiß ich nicht, daher bin ich erstmal bei Intel geblieben.
Ja ich weiß mit der exakten Angabe der Software wäre es einfacher. Ich hab ihn auch nochmal gefragt, aber bisher keine vernünftige Antwort bekommen - er ist etwas älter (50+) und reiner Anwender und versteht den Sinn der Frage nicht so 100%. Da arbeiten wir noch dran.
Aber vielleicht kann der ein oder andere schon einmal einen kleinen Input geben?
Ich bin jedenfalls nach wie vor der Meinung, das ein Desktop um Längen mehr Leistung hat und länger hält.
Das einzige Problem was ich hier noch nicht zufriedenstellend gelöst hab, ist wie verhält sich die Dockingstation und ein Desktop zueinander. Ich vermute das kann man nicht einfach sinnhaft anschließen, wie einen Laptop sondern muss die Eingänge am Display
umschalten ? (oder RDP )
- Möchtest du mit dem PC spielen?
- Nein
- Welche Spiele genau?
- keine
- Welche Bildschirmauflösung nutzt dein Spielmonitor?
- 4k
- Ultra/hohe/mittlere/niedrige Grafikeinstellungen?
- uninteressant
- Genügen dir 30 FPS oder sollen es 60 oder gar 144 FPS oder mehr sein?
- 60
- Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen?
- CAD und Simulation
- Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche?
- siehe Beschreibung
- Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen?
- 2
- Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten?
- nein
- Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
- 2000 +/-
- Wann möchtest du den PC kaufen?
- 2025
- Möchtest du den PC..
- selbst zusammenbauen
- Selbstbau und Allgemein: Wie schätzt du dein Vorwissen zum Thema ein?
- sehr gut
- Bestätigung
- Ich habe den Fragebogen bestmöglich beantwortet und verstehe, dass mein Thread ohne diese Angaben geschlossen werden kann.