Test Lenovo X1 Tablet im Test: Das mobilste produktive ThinkPad

Autokiller677 schrieb:
Ich kann mich über den Support nicht beschweren. Hatte mal ein Gerät mit kaputten Display nach wenigen Monaten. Angerufen, am nächsten Tag war der Techniker da, hat das Ding aufgeschraubt und mir ein neues Panel reingepackt.

4 Monate für einen Austausch des Mainboards bei einem Thinkpad. Mainboard wurde getauscht dann wars Display defekt :D (durch den Austausch)
Zahlreiche Streitereien seitens der Supportabteilung.
Der Support wollte mir erklären das man Laptops im Betrieb nicht von der Docking Station abdocken darf.
Nur komisch das bei unseren 50 anderen Thinkpads das problemlos funktionierte.
Bei dem einen hat sich der externe Monitor halt nicht mehr aktiviert beim eindocken und beim abdocken hat der Laptop nicht gerafft das kein externer Monitor da ist.

Das beim sündteuren Pro Support.
Es kann ja mal was sein. Kein Thema. Wenn du dann aber für blöd verkauft wirds hörts auf.

War dann halt der Sargnagel. Nachdem die Geräte immer schlechter wurden (laut, billiges clickpad und viel bloatware) habe ich Lenovo im Unternehmen entsorgt.
 
du hast das Thinkpad aber über die Software, bzw. den Schalter am Dock vorher "ausgedockt" oder?
 
Natürlich. Ich hab das nicht rausgerissen :D
(mit dem reparierten passt ja alles. Das neue Gerät hatte einfach eine Macke am Docking Anschluss von Beginn an)
 
@Computerbase: Das Diagramm Akkulaufzeit Youtube-Video hat einen größeren Fehler. Die Angabe für das Surface Book i7 sollten laut Eurem eigenen Test 11h:28min sein anstatt 2h:30min. Das verzerrt das Ergebnis m.E. erheblich.
Des Weiteren fehlen in der Vegleichstabelle die möglichen Variationen des Surface Pro4, so sieht der Testbericht etwas "einseitig" aus ;)
 
Also das Surface Book i7 sollte immer noch besser sein oder? Irgendwie werd ich aus dem Test nicht ganz schlau, dieses sollte ja die Konkurrenz im Bezug auf Produktivität sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist der Kontrast eigentlich tatsächlich gemessen oder aus dem Datenblatt? Bei Notebookcheck wurde ein sehr sehr viel schlechterer Wert gemessen..
 
ich will nicht zu selbstzentriert sein, und mir ist klar das andere Leute andere Wuensche haben als ich, nur weil etwas nichts fuer mich ist, muss es nicht fuer niemanden was sein.

ABER ich tu mir schwer den Sinn / Einsatzszenario des Geraetes zu sehen.

Das schoene an 2in1 geraeten finde ich das man wieder quasi Netbooks bekommt, die als nettes Bongbong auch noch Tabletmode erlauben, der Focus liegt aber auf der Netbook anwendung.

Klein, Mobil, billig daher auch gut als 2. Geraet kaufbar. Das einzige was mir dabei ne Rechnung durchh den Strich gemacht hat, war das die atoms mehr oder weniger Linux-inkompatibel sind (32bit uefi).

So nun mag jemand ja mehr Geld ueber haben als ich und der Preis nicht ab schrecken, nun ist das Geraet aber zu stark um nur als Netbook zu dienen richtig? Es soll also einen richtigen Laptop/Desktop ersetzen? Wieso sollte ich dann nicht gleich ein X250 oder irgend sowas nehmen? Mit besserer Tastatur, besserem Display (Matt)... vermutlich sogar hoehere Akkulaufzeit aka "Mobilitaet".

Dann bleibt als einziger Vorteil das ich die Tastatur weg machen kann richtig? Wieso soll ich mir dann nicht ein 100-500 Euro richtiges Tablet und ein Ultrabook kaufen?

Das argument gibts bei den billigen 2in1 tendenziel auch, dort ist die antwort aber einfach, es gibt keine preislich und von der Laufzeit und display auch nur im Ansatz vergleichbaren Notebooks/Netbooks, sprich die geraete waeren auch ohen abtrennbare Tastatur interessant. Die abtrennbare Tastatur mag vom Marketing her wichtig sein, fuer die Kaufentscheidung der meisten vermutlich nicht.

Gut gibt wohl mitlerweile ein Atom Geraet das weder Convertable noch 2in1 ist:
http://geizhals.de/medion-akoya-s2217-silber-md-99351-a1377839.html?hloc=at&hloc=de

aber der rest faellt halt nicht unter diese Kategorie.

Das einzige was dieses Geraet von Notebooks unterscheidet ist eine extrem hohe aufloesung, dafuer spiegelbildschirm, die dann tendenziel fuer video gut waere? Wobei es mit der komischen Aufloesung doch gar keine Videos gibt, oder doch?


Ichh sehe keine Zielgruppe ein Geschaeftsmann der im Flugzeug filme schauen will? jemnad der vorallem damit arbeiten will? dafuer das display zu schlecht und tastatur auch, jemand der ein 2. notebook fuer unterwegs will, das ultramobil ist? Dafuer akkulaufzeit bei dem preis schwierig, und fuer blosses 2. notebook zu teuer.

Vielleicht fuer irgend ein Sammler der alle Lenovo Geraete in sein Museum stellen will.

Sorry bin vielleicht ignorant, sehe aber keine Niesche fuer das Geraet.

Wenn es eine Art Luxusnetbook sein soll, das man aufm Sofa benutzen kann vor der Glotze oder so um nebenbei ein bisschen was zu machen oder so, waere dann nicht ein schwaecherer Prozessor und deutlich hoehere Akkulaufzeit dafuer besser geeignet, und vielleicht eben auch am Preis ein bisschen runter wegen dem schwaecheren Prozessor oder gleich starker prozessor, aber trotzdem mehr akkulaufzeit, will nur sagen bei solchen Netbooks ist doch Akkulaufzeit 10x wichtiger wie hoher cpuspeed.

Vielleicht hat man hier zu stark auf das Gewicht focusiert und deshalb bei der Akkulaufzeit versagt. aber die alten Netbooks haben auch 1-1.2kg oder so gewogen, und waren super handlich, hier weiter am Gewicht zu sparen auf kosten der Akkulaufzeit bei dem Preis finde ich ne grosse Fehlentscheidung
 
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blackiwid schrieb:
Das schoene an 2in1 geraeten finde ich das man wieder quasi Netbooks bekommt, die als nettes Bongbong auch noch Tabletmode erlauben, der Focus liegt aber auf der Netbook anwendung.

Klein, Mobil, billig daher auch gut als 2. Geraet kaufbar. Das einzige was mir dabei ne Rechnung durchh den Strich gemacht hat, war das die atoms mehr oder weniger Linux-inkompatibel sind (32bit uefi).

Ich glaube, da liegt das Missverständnis beim angenommenen Anwendungsszenario. Ein Detachable ist kein billiges Netbook, dessen Tastatur entfernt werden kann, sondern ein Tablet mit Notebook-Funktionen.

Geräte mit Touchscreen sind inzwischen wohl unzweifelhaft im Alltag angekommen und scheinen mir an vielen Stellen - besonders, wenn es um reinen Konsum, nicht um Produktivität geht - intuitiver zu sein als Geräte mit Maus und Tastatur. Zum Surfen greife ich inzwischen eigentlich immer zum (Android-)Tablet - Notebooks sind viel unpraktischer.

Sobald ich aber mehr als nur konsumieren will - Dokumente schreiben, Tabellen bearbeiten, Fotos bearbeiten, selbst das Schreiben dieses Beitrags - fange ich an, das Tablet zu verfluchen, weil Touch-Oberflächen im Vergleich grob und ungenau sind (zum Beispiel beim genauen Positionieren des Cursors in einem Text, bei effizientem Copy/Paste, bei blindem 10-Finger-Schreiben, ...). Wenn es dann noch um Multitasking geht, ist bei Android und iOS spätestens Schluss.

Genau da sehe ich den großen Vorteil von Hybrid-Geräten - ich kann sie bequem als Tablet (d.h. nur mit Touch) benutzen, solange das sinnvoll ist, und habe Maus, Tastatur und funktionierendes Multitasking, sobald ich es brauche. Windows 10 löst diesen Wechsel mit Continuum hervorragend, und auch Ubuntu betreibt mit Convergence erheblichen Aufwand, um das UI für Maus (Präzision) und Touch (Komfort) gleichermaßen zu optimieren.

Detachables haben dann im Vergleich zu Convertibles noch den Vorteil, dass sie kompakter und leichter sind, was bei der Benutzung als Tablet nicht unwichtig ist. Ob man dann ein so leistungsfähiges Gerät wie das X1 Tablet braucht oder ob auch ein günstigeres Gerät ausreicht, hat weniger mit der Tastatur zu tun und mehr damit, ob sich die "produktiven" Aufgaben im Bereich Office erschöpfen oder ob man auf dem Gerät auch anspruchsvollere Arbeiten (Bild-/Videobearbeitung, Softwareentwicklung, ...) erledigen möchte.

Mit der Ansicht, Touch sei Spielzeug und eine abnehmbare Tastatur nur ein Gimmick, haben sich in den letzten Jahren diverse Firmen verkalkuliert - besonders bei Mobiltelefonen (siehe Symbian, Nokia, Blackberry, Windows Mobile, Intel Atom bis 2013), aber auch bei Tablets (wieder Microsoft und Intel). Gartners Prognose, dass sich Detachables gerade zum Wachstumstreiber im Laptopmarkt entwickeln, ist nicht völlig aus der Luft gegriffen; Intels plötzliches Interesse an neuen Atom-Prozessoren und Microsofts immenser Kraftakt hin zu Touch seit Windows 8 sprechen die gleiche Sprache wie der Erfolg von ARM, iOS und Android.
 
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Hallo,

@ NetSoerfer. Genauso ist das. :daumen:

Das wäre eigentlich perfekt, wenn es ein Schanier hätte statt schlappriger Verbindung Tastatur<>Display.
Man kann es nicht auf den Schos legen auf der Couch oder im Bett. Jedesmal den Klappständer bedienen. Ändert sich der Untergrund, paßt es wieder nicht.

Das Surface Book wäre pefekt, wenn es mit CoreM ausgestattet wäre.
Oder das Lenovo Yoga 900s, hat aber keinen Stift, funktioniert auch nicht, auch wenn es die Werbung anders sagt.

Beim Dell XPS 12 (9250) der gleiche Mist. Display steht nur in einem einzigen Winkel in der Nut.
Ansonsten fällt das sogar raus. Ansonsten Top Gerät.

Irgendwie ist das alles noch nicht zu Ende gedacht. Warten ...

Viele Leute überschätzen den i5 oder i7 in so einem Convertible. Der kann auch nur kurzzeitig seinen höheren Turbo ausspielen bevor auch er runtertakten muß. In sofern finde ich diese CPUs mit Lüfter in solchen Geräten sowieso sinnlos.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Flexibles Gehäuse - damit ist die Kiste schon gestorben mMn - und das bei dem Preis - lachhaft.
 
BaserDevil schrieb:
Hallo,

@ NetSoerfer. Genauso ist das. :daumen:

Das wäre eigentlich perfekt, wenn es ein Schanier hätte statt schlappriger Verbindung Tastatur<>Display.
Man kann es nicht auf den Schos legen auf der Couch oder im Bett. Jedesmal den Klappständer bedienen. Ändert sich der Untergrund, paßt es wieder nicht.

Das Surface Book wäre pefekt, wenn es mit CoreM ausgestattet wäre.
Oder das Lenovo Yoga 900s, hat aber keinen Stift, funktioniert auch nicht, auch wenn es die Werbung anders sagt.

Beim Dell XPS 12 (9250) der gleiche Mist. Display steht nur in einem einzigen Winkel in der Nut.
Ansonsten fällt das sogar raus. Ansonsten Top Gerät.

Irgendwie ist das alles noch nicht zu Ende gedacht. Warten ...

Viele Leute überschätzen den i5 oder i7 in so einem Convertible. Der kann auch nur kurzzeitig seinen höheren Turbo ausspielen bevor auch er runtertakten muß. In sofern finde ich diese CPUs mit Lüfter in solchen Geräten sowieso sinnlos.

Ja, irgendwie ist das alles noch nicht zu Ende gedacht. Da habe ich ein Gerät, das leistungsfähig genug ist, um es für Bildbearbeitung zu benutzen, aber dann möchte ich es gern mit einem Kabel an meinem Arbeitsplatz andocken können. USB Type C mit Thunderbolt? Fehlanzeige. Stattdessen Lenovo OneLink+, das mit der nächsten Gerätegeneration wieder obsolet ist (siehe OneLink, siehe OneLink Pro) und darüber hinaus offenbar völlig instabil ist (siehe die vernichtenden Reviews auf lenovo.com).

Das Surface Pro 4 wäre eine Alternative, hat aber auch kein USB Type C mit Thunderbolt. Vielleicht mit Surface Dock, aber auch das ist beim nächsten Gerät wieder obsolet.

Oder das Asus Transformer 3 Pro, aber wie beim Surface muss man sich da fragen, wie es mit der Laufzeit des Akkus, den man nicht ersetzen kann, in zwei Jahren aussieht.

Was den Core M angeht... Ich bin da auch etwas skeptisch, hab mich noch nicht an den Gedanken gewöhnt, dass 4,5W-Prozessoren schnell genug sind. Eigentlich ist die Idee von Lenovo richtig gut, die Leistung des Core M via cTDP up zu erhöhen, wenn das Gerät auf dem Schreibtisch steht - da kann es ja ruhig heiß werden, ich halte es ja nicht in der Hand. Im Tablet-Modus muss es kühler sein, damit ich mir nicht die Finger verbrenne, aber da brauche ich die Leistung auch nicht.

Moselbär schrieb:
Flexibles Gehäuse - damit ist die Kiste schon gestorben mMn - und das bei dem Preis - lachhaft.

Klar wäre es schön, wenn das Ding so verwindungssteif wäre wie ein Surface oder ein MacBook, aber die Geräte erkaufen sich das damit, dass man sie nicht mehr aufmachen kann. Die Möglichkeit, einen neuen Akku zu verbauen, finde ich am X1 Tablet ausgesprochen positiv.

Aus den Eigenschaften "flach", "stabil" und "wartbar" kannst du leider nur zwei gleichzeitig haben.
 
@NetSoerfer: Technik ist vor allem die Geschichte von ständigem Wandel.
Vor 15 Jahren hätte man niemandem zu einem Laptop geraden, man brauchte für alles einen Desktop Rechner; seit 5 Jahren würde ich kaum noch jemandem zu einem Desktop Rechner raten, alles lässt sich auch am Laptop erledigen und in 5 Jahren werden ich vlt. niemandem mehr zu einem Laptop raten, 2:1/Convertibles/Hybrid Geräte sind dann für fast jeden performant genug.
Wir sind halt gerade in der Zeit angekommen, in der sich diese Geräte durchsetzen und mit Thunderbolt hat man auch hoffentlich endlich einen Anschluss, der es möglich macht, schnell zwischen den Einsatzgebieten zu wechseln und Monitor, Tastatur und sonstige Peripherie anzuschließen.
Das X1 ist halt noch einer der ersten Vertreter hiervon, das erste IPhone hat ja auch, abgesehen von der Form, nicht mehr viel mit den aktuellen Geräten zu tun. Continuum wird das hoffentlich sogar auf das Smartphone bringen, damit der 0815 Office/Internet/E-Mail User gar keinen klassischen Rechner mehr braucht...
 
Ein Vergleich zu einem Dell Latitude 7275 wäre interessant gewesen, da das 7370 ja nicht das direkte Pendant zu dem X1 Tablet darstellt.
Könntet ihr die Werte des 7275 vielleicht noch nachreichen?
 
v_ossi schrieb:
Vor 15 Jahren hätte man niemandem zu einem Laptop geraten, man brauchte für alles einen Desktop
Wieso sind die Thinkpads dann selbst in den 90ern, also vor über 20 Jahren, weggegangen wie warme Semmeln? Und vor 15 Jahren konnte man mit dem Transnote oder einem S30/S31 eigentlich auch schon all das machen, was man heutzutage mit seinem Notebook oder Tablet anstellt inklusive integriertem Modem für den Internetzugang auch von unterwegs.

Transnote: http://youtu.be/GMJ9PkDBW0Q

S30/S31: http://youtu.be/TUDO-qszTgg

seit 5 Jahren würde ich kaum noch jemandem zu einem Desktop Rechner raten, alles lässt sich auch am Laptop erledigen
Ich bin über meine privaten 4-Kerner und 6-Kerner ganz glücklich. Es gibt genügend Tasks, mit denen man Laptop-CPUs in die Knie zwingt.

in 5 Jahren werden ich vlt. niemandem mehr zu einem Laptop raten
Glaskugel? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@fuyuhasugu: Habe doch extra geschrieben, "0815 Office/Internet/E-Mail User", die machen nunmal den Massenmarkt aus. Die sind es auch, die sich in den 90ern bestimmt kein Thinkpad oder Transnote gekauft haben. Die sind es auch, denen die Leistung im Laptop ausreicht. Mir ist schon klar, dass es etliche Anwendungen gibt, die nach mehr verlangen und die auch in absehbarer Zeit nicht mit einem Laptop zu realisieren sein werden, aber diese Anwendungen werden mMn weniger.
Das du privat einen 4/6/8/miregalwievielkerner auslasten kannst, glaube ich dir, aber du solltest auch sehen, dass du damit zu einer relativ kleinen Gruppe gehörst.

Darum habe ich vlt. geschrieben.

MfG
V_ossi
 
v_ossi schrieb:
Habe doch extra geschrieben, "0815 Office/Internet/E-Mail User". Die sind es auch, die sich in den 90ern bestimmt kein Thinkpad oder Transnote gekauft haben.
Notebooks waren auch damals schon in erster Linie für Office geeignet. Man "brauchte" dafür keinen Desktop-PC. Gründe für die geringe Verbreitung von Laptops in den 90ern, also vor 20 Jahren, waren eher den etwas höheren Preisen und dem verglichen mit einem heutigen Ultrabook höheren Gewicht und den größeren Abmaßen geschuldet.
 
@fuyuhasugu: Das entfernt sich hier langsam etwas vom Thema, wollte nur schildern, welche Entwicklung ich im mobilen und ultramobilen Bereich erwarte.
Das X1 sehe ich wie gesagt auf einem guten Weg, die 2:1 Gerätekategorie voranzubringen (Wie die Surface Modelle auch). TB3 fehlt hier mMn allerdings.

MfG
V_ossi
 
Seit, wann wird "Gorilla Glass 4" mit einer Display-Technologie wie IPS gleichgesetzt? Hier wurden, in der Tabelle, Birnen und Äpfel miteinander vermischt. :lol:
 
@NetSoerfer:
Ich hab ein x220 ich komm aber nicht im Traum darauf diesen aus meiner Docking station zu nehmen und auf mein sofa zu nehnen. Gleichzeitig liebeugel ich aber mit so 2in1 Geraete.

Woran liegt das bei mir:
1.immer gut ein seperates geraet zum tuefteln zu haben, kann man mal nen anderes linux instalieren
2.wechsel zwischen wlan und lan funtzt nicht immer reibungslos
3. Ich lege fuer viele arbeit wert auf meine externe mech.tastatur und mein grossen monitor
4. Selbst der gut geloeste docking mechanismus, ist nicht gut und schnell genug um sinnvoll im 10 minuten zyklus hin und her zu wechseln.

Zum tablet mode, damit macht man sehr einfache sachen selbst 10 zoll ist ja schon kritsch gross ums in der hand zu halten, wieso also nicht nen ². Geraet filne schaut man dann auch eher aufm tv ausser man hat keinen.

Daneben gibts vielleicht noch wenige bereiche wo ein grosses tablet gut sein koennte:
1. Bilder anschauen zu mehrt quasi als foto album und zeitungsapps?

Denk halt dafuer gibts viel guenstigere tablets mit android, und mit owncloud hat man da auch zugriff auf die selben files, vielleicht fuer leute mit viel geld die einerseits zwar auch zu paranoid fuer onlineclouds von google und co sind, andererseits nicht faehig owncloud ein zu richten, das waere dann vielleicht ein zielgebiet.
 
Hallo

Kann mit einer sagen ob ich auf diese Dockingstation zu dem neuen X1 verwenden kann? "Lenovo Campus ThinkPad® Tablet Dock"

Oder evtl eine andere?
 
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