Jain. Python Code alleine ist nicht ohne Interpreter lauffähig. Du kannst aber aus deinem Code + Interpreter ein Binary erzeugen, da purzelt dann ein programm.exe heraus. Anleitungen gibt es ein paar online, einfach mal nach "python to exe" suchen.
Das nicht-einsehen-können nennt sich Obfuskation "obfuscate python" ist der Suchbegriff deiner Wahl.
Ob man das dann wieder kombinieren kann müsstest du testen.
Hart kodierte Credentials sind aber eine ziemlich miese Idee und solltest du dir gar nicht erst angewöhnen. Früher oder später willst du git nutzen, bist faul und nimmst github, vergisst das Repo auf privat zu stellen und schon hat jeder die Credentials. Security by Obskurity hat noch nie (mittel- bis langfristig) funktioniert.
Anwendungen und Nutzdaten (ja, auch Credentials) sollten im besten Fall immer voneinander getrennt sein! Gewöhne dir so einen Unfug gar nicht erst an.
Wenn du Anwendung und DB so von einander trennen willst dann machst du die die Userauthentifizierung im Backend bzw. der DB wo jeder Nutzer einen eindeutigen Account bekommt und du so auch die Zugriffsberechtigungen steuern kannst. Die Zugangsdaten soll/muss der Endanwender dann in die Anwendung eintragen beim erstmaligen Start. Solch eingegebenen Credentials kann man dann sicher ablegen. https://www.praetorian.com/blog/sec...hon-ruby-java-haskell-and-nodejs?edition=2019
Soll der Endanwender bereits bestehende Daten einsehen können dann machst eine Tabelle auf die alle authentifizierten User berechtigt sind und eine zweite Tabelle wo der Anwender eigene Daten ablegen kann.
Das nicht-einsehen-können nennt sich Obfuskation "obfuscate python" ist der Suchbegriff deiner Wahl.
Ob man das dann wieder kombinieren kann müsstest du testen.
Hart kodierte Credentials sind aber eine ziemlich miese Idee und solltest du dir gar nicht erst angewöhnen. Früher oder später willst du git nutzen, bist faul und nimmst github, vergisst das Repo auf privat zu stellen und schon hat jeder die Credentials. Security by Obskurity hat noch nie (mittel- bis langfristig) funktioniert.
Anwendungen und Nutzdaten (ja, auch Credentials) sollten im besten Fall immer voneinander getrennt sein! Gewöhne dir so einen Unfug gar nicht erst an.
Wenn du Anwendung und DB so von einander trennen willst dann machst du die die Userauthentifizierung im Backend bzw. der DB wo jeder Nutzer einen eindeutigen Account bekommt und du so auch die Zugriffsberechtigungen steuern kannst. Die Zugangsdaten soll/muss der Endanwender dann in die Anwendung eintragen beim erstmaligen Start. Solch eingegebenen Credentials kann man dann sicher ablegen. https://www.praetorian.com/blog/sec...hon-ruby-java-haskell-and-nodejs?edition=2019
Soll der Endanwender bereits bestehende Daten einsehen können dann machst eine Tabelle auf die alle authentifizierten User berechtigt sind und eine zweite Tabelle wo der Anwender eigene Daten ablegen kann.