LINUX (Neuling) - ausschließlich für Internet

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Alexander2 schrieb:
Das ist komplett am Thema vorbei, Potable kannste auf beiden Systemen machen, Windows oder Linux.
ja kannst du, aber in linux wüsste ich keinen einfachen weg. z.B. 2 portable firefox einzurichten. und dann stellt sich die frage, wo AppImage angesprochen wurde, wie aktuell die daten sind.

GutGilliganHyde schrieb:
Funktioniert genauso mit timeshift...

Alle settings sind in Linux config files, also ebenso wieder vorhanden...

Installierte Programme natürlich ebenso.

Wer will kann auch home mitsichern, dafür gibtes aber auch noch mal extra tools, damit ein System Snapshot nicht auch die persönlichen Daten zurücksetzt...
laufwerke und partitionen auch? rechte? boot?
 
StefanArbe schrieb:
ja kannst du, aber in linux wüsste ich keinen einfachen weg.

Erstens sehe ich den Grund noch immer nicht, 2tens: Appimages.


StefanArbe schrieb:
ja kannst du, aber in linux wüsste ich keinen einfachen weg. und dann stellt sich die frage, wo AppImage angesprochen wurde, wie aktuell die daten sind.


laufwerke und partitionen auch? rechte?

Ja sicher, Linux hat das wesentlich bessere Rechtemanagement.

Von besseren Dateisystemen wie BTRFS ganz zu schweigen...
 
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lazsniper schrieb:
naja dann könnte man als unix grundarchitektur ja auch einen blick richtung mac os werfen ;)

klar wenn du die kohle für die hardware dahinter hast und diese zum "fenster" rauswerfen willst. apropo fenster: in dem fall würde ich dann auch eher microsoft vorziehen, wenn ich die wahl zwischen dem apfel oder dem fenster hätte. adam und eva würden diese entscheidung zweifelsfrei unterstützen.
 
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StefanArbe schrieb:
aber in linux wüsste ich keinen einfachen weg. z.B. 2 portable firefox einzurichten
Es nicht wissen ist ja eine schlechte Begründung FÜR Windows :-) das heißt ja erstmal nur, das man das für den Umgang mit Windows schon gelernt hat. Aber niemand hindert cdich daran das für Linux zu lernen, und es ist auch nur eine Internetsuche weit weg:
https://unix.stackexchange.com/questions/73123/portable-firefox-linux
Due kannst mit einem Firefox mehrere Profile verwenden/manage oder auch immer nen seperaten Ordner mit ganz anderen Versionen erstellen. das bleibt an dir wie du möchtest.
 
GutGilliganHyde schrieb:
Von besseren Dateisystemen wie BTRFS ganz zu schweigen...
haha, ja diese "genialen" dateisysteme. ich habe ein Synology NAS mit ext4 statt BTRFS. das gute ist nicht das dateisystem, sondern die synology software. bei TrueNAS kannst du ZFS machen und merkst dann, dass man gar keine einzelnen dateien wiederherstellen kann.
 
StefanArbe schrieb:
laufwerke und partitionen auch? rechte? boot?
Schau dir mal fsarchiver an.

nimmste nur als Beispiel BTRFS um ganz einfach ne schattenkopie erstellen zu können, das zum sichern kannste sogar als bootbares schattenimage automatisch ins Bootmenü integrieren ggf. auch als readonly. Als Backup.

Aber du kommst komplett vom Thema ab :D willst du nicht für deinen fall nen eigenen Thread aufmachen?
 
als ich gelesen habe von "bleib doch auf windows", war der fall für mich klar :D

du siehst ja an deiner anleitung die du gerade gepostet hast, dass du das im linux gar nicht umsetzen kannst.
 
StefanArbe schrieb:
als ich gelesen habe von "bleib doch auf windows", war der fall für mich klar
Ja, und viel mehr hast Du von dem Thread scheinbar auch nicht gelesen, weils hier um was ganz anderes ging... aber egal ;)
 
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Ihr beide Seid hart Offtopic @StefanArbe und @GutGilliganHyde und zieht mich noch mit rein, weil ich das so nicht stehen lassen wollte.

Linux ist nicht Windows. dinge werden hier und da anders gemacht. und Linux soll auch nicht Windows werden.
 
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FunFact: Microsoft ist Platinum - Member in der Linux Foundation und finanziert Linux mit.

Jim Zemlin, Executive Director der Linux Foundation, erklärt, Microsoft sei zu einem begeisterten Linux- und Open-Source-Unterstützer geworden.
https://www.heise.de/newsticker/mel...sst-sich-der-Linux-Foundation-an-3486578.html

Ich würde es begrüßen nachdem ja Microsoft ursprünglich gesagt hat, dass Windows 10 ihr letztes Windows sei, Windows einfach komplett OpenSource zu machen, aber das würde wohl einige "Leichen" an Land spülen.

Aber nun btt.
 
StefanArbe schrieb:
haha, ja diese "genialen" dateisysteme. ich habe ein Synology NAS mit ext4 statt BTRFS. das gute ist nicht das dateisystem, sondern die synology software. bei TrueNAS kannst du ZFS machen und merkst dann, dass man gar keine einzelnen dateien wiederherstellen kann.
Hab hier truenas und kann einzelne Dateien wiederherstellen. Scheiß Software würde ich mal vermuten :D
 
robsenk schrieb:
klar wenn du die kohle für die hardware dahinter hast und diese zum "fenster" rauswerfen willst. apropo fenster: in dem fall würde ich dann auch eher microsoft vorziehen, wenn ich die wahl zwischen dem apfel oder dem fenster hätte. adam und eva würden diese entscheidung zweifelsfrei unterstützen.
deine meinung, die darf da auch stehen bleiben. ist halt nicht die einzige ;)
 
lazsniper schrieb:
was ist der genaue grund warum du für internetnutzung linux haben willst, @fritz3 ?
fritz3 schrieb:
Will weg von Windows.
Mich nervt bei der Installation von W10, das am Ende so viele Sachen abgefragt werden und man schon fast gezwungen wird, ein Microsoft Konto zu eröffnen. Da ist mir grundsätzlich ein offenes, freies OS (besonders auch bezüglich der Zukunft) lieber.
Das ist aber mit reichlich einarbeiten verbunden. Und generell Linux ist nicht Windows !!!
Ansonsten würde ich auch zum Einstieg Mint empfehlen. Dir gefällt die Farbe nicht? :heuldoch:
Hätte nicht gedacht das sowas essentiell ist.:evillol:
 
Der Klassiker, wie eine Frage in eine chaotische Diskussion ausartet und niemand mehr an an das ursprüngliche Anliegen denkt. Naja, fast niemand
 
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Wohl wahr, (auch) beeindruckend!
Kann mich aber nicht abschrecken :D
Habe jetzt keine Zeit auf verschiedene, interessante Sachen einzugehen. Trotzdem, beibt bitte beim Thema.
 
Linux kann seit Kernel Version 2.6 also schon seit der Steinzeit NTFS lesen und schreiben. Ich würde dir als Anfänger zu Linux Mint 21.1 XFCE raten.
Die XFCE-Version läuft nämlich stabiler und ist sehr einsteigerfreundlich.
 
NTFS als Dateisystem für Linux zu nutzen ist NICHT zu empfehlen, es zum Dateiaustausch zu nutzen - kann man machen.

man stößt auf Probleme wie nicht lesbare NTFS Datenträger, weil Windows statt richtig herunterzufahren in den Hibernate gegangen ist (standardverhalten beim angeben im Startmenü, das es herunterfahren soll)

Diesen "schnellstart" kann man unter Windows abschalten.
Auch würde NTFS zum Beispiel im zusammenhang mit SPielen für Probleme sorgen, wenn man unter Linux direkt davon Spiele ausführen würde oder wine/Proton damit nutzen würde.
Man handelt sich Fehler ein, die man lieber nicht haben möchte und die wohl auch keiner begründen/erklären kann :D
Aber zum Dateiaustausch JA
 
Warum soll sie stabiler als die anderen Mint- Ubuntu Versionen sein? Alle basieren auf Ubuntu. Wirklich stabiler ist nur die Debian Version. LMDE 5 - Elise. xfce gilt als unfertig und hat hier und da macken, mal ganz davon abgesehen sieht es ultra altbacken aus. keine ahnung warum das immer als stabiler angesehen angesehen wird als zb cinnamon oder mate.
Ergänzung ()

Alexander2 schrieb:
NTFS als Dateisystem für Linux zu nutzen ist NICHT zu empfehlen, es zum Dateiaustausch zu nutzen - kann man machen.

selbst da würde ich fat32 nutzen bis 4GB und ab 4gb exfat. ntfs macht einfach keinen sinn außerhalb von windows.
 
Zuletzt bearbeitet:
robsenk schrieb:
ja, DAS würde ich wegen Dateigrößen die bei mir oft oder immer mal wieder vorkommen auch bevorzugen. Wobei ich das Problem wegen gänzlichem verzicht auf Windows nicht mehr habe :-)
 
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