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Ich zitiere mich mal selbst: Ich habe statt dem "offiziellen" Mesa nun das Paket "mesa-git" installiert (das ist aktueller) und die Spiele laufen nun problemlos.
Mehr war nicht nötig.
@Amaoto die haben meinen Thread zusammengelegt. Das Ubuntu hier unbrauchbar ist und in der Steinzeit verankert ist, ist klar. Ging mir um Fedora bei meinem Beispiel und allgemein sehe ich zu ersten mal den Punkt mit der Firmware. War ja immer plug in und auf gehts.
Naja, nein. Das war auch bei den letzten Generationen nicht anders. Aber irgendwann kommen alle nötigen Komponenten (Firmware etc.) in den Kernel, bzw. die Distributionen. Wenn man also ein bisschen wartet, werden auch die neuen Karten plug-and-play. Bei einigen Distributionen (LTS) dauert es einfach etwas länger als bei manchen anderen.
Ubuntu 25.04 heißt 25.04, weil es im April rauskommt. Und nicht in einem halben Jahr. Das ist dann genauso aktuell wie Fedora 42, was ebenfalls im April erscheint.
Etwas anders ist es natürlich mit der LTS-Version: Da kommt das Point-Release 24.04.3 mit Kernel 6.14 voraussichtlich am 1. August. Bis dahin muss man als LTS-Nutzer "selbst Hand anlegen", ja.
Dass es für manche Anwendungsfälle aber sinnvoll ist, eine Distro mit langem Unterstützungszeitraum zu benutzen, ist dir aber schon klar?
Dabei spreche ich nicht nur von Servern, da ist ja klar, dass Rolling- oder Semi-Rolling Releases nicht verwendet werden, sondern auch von Usern, die nicht dauernd vom allerneuesten Kernelupdate belästigt werden wollen - weil sie es gar nicht brauchen!
Es gibt also keinen Grund, LTS-Distros als steinzeitlich zu denunzieren. Das ist doch gerade das Gute an Linux: Die, die einfach nur in Ruhe gelassen werden wollen, installieren sich Debian, die Hyperaktiven installieren sich Arch.
Es gibt also keinen Grund, LTS-Distros als steinzeitlich zu denunzieren. Das ist doch gerade das Gute an Linux: Die, die einfach nur in Ruhe gelassen werden wollen, installieren sich Debian, die Hyperaktiven installieren sich Arch.
Ich nutze Debian täglich und ärgere mich mittlerweile mehr, wie sehr man Debian aufbohren muss damit man an moderne Tools kommt. (Testing, flatpaks, cargo apps...) Zellij, Alacritty, Helix Editor, Neovim...alles total veraltete Versionen in Debian. Meanwhile auf FreeBSD hast du super aktuelle Pakete, sofern es diese denn in die "packages" geschafft haben.
Mir ist bewusst, dass für meinen Anwendungsfall mittlerweile Debian wohl nicht die richtige Wahl ist.
Daher finde ich Hyperaktiv auch ein wenig herabwürdigend wenn man eben auf aktuelle Pakete angewiesen ist.
So, ich wollte doch berichten, wie es weiter geht mit Ubuntu 24.04 und der RX 9070. (Siehe #39)
Wie gesagt, habe ich die PPAs kisak-mesa fresh und Mainline installiert, um bei Ubuntu LTS auf dem neuesten Stand zu sein.
Nach dem Mesa-Update auf 25.0.2 und Kernel-Update auf 6.13.8 stürzt Cyberpunk nicht mehr ab. Es scheint jetzt (zwei Wochen nach dem Launch) alles so zu laufen wie geplant.