Hört sich hier wirklich nach so nem Fall an, "ich will aber unbedingt diese Programme haben" und ein ersatz der das selbe macht ist nicht genug.
Ich stelle mir das sinnlos vor die töne in der WIndows VM mit eq einzustellen, die von Linux aber nicht. Über den eigentlichen einsatzgrund und den weg der damit gegangen wird wurde ja nichts mitgeteilt, oder es ist mir entgangen. Deswegen aber auch mein Unverständnis.
Einfach Windows zu nutzen wenn man so festgenagelt ist auf so Programme scheint dann irgendwo doch sinnvoller.
Denn wenn man alle Töne da durch jagen wollte müsste man dann ja noch irgendwie bewerkstelligen, das man alle Töne, auch die vom Host System Linux dadurchjagt, also in die VM irgendwie da durchs Programm und dann erst an die Lautsprecher. Nur entgeht mir komplett der Sinn und ob das dann möglich wäre.
Ich bin mir sicher, es wurde schon geschrieben, das es unter Linux auch eq gibt, und nicht nur eq und nicht nur einen.
Eine Gewöhnung an anderes, neues Lernen gehört unweigerlich dazu.
(Um zu verstehen wofür der ganze VM-audio kram Sinn machen würde bräuchte es eine ausreichend umfangreiche Erklärung.)
Edit:
Wegen ggf. AUdio hin und her schicken.
Ich selbst schicke ab und an vom Lappi zum PC (der mit den Guten Lautsprechern, wobei ich die ebenso am Lappi benutzen kann per bt) den Ton hin und her. der einfachheit wegen mit dem
AudioRelay
geht auch ohne eine UI zu benutzen, aber das ist mit 2 klicks etwa dann angeschaltet und merkt sich ja die letzten Werte.
So etwas, das dann untereinander kompatibel ist mit Windows und Linux gibt es mit sicherheit, ob AudioRelay auch für Windows da ist habe ich nicht nachgesehen, könnte sein, einfach selber schauen.
Vielleicht gibts aber auch ne VM Einstellung, die den Linux Ton gut weiterleiten kann (war mir selbst nie wichtig/nicht nötig)
Soviel jedenfalls direkt mal zu dem Thema, Falls das evtl. von Bedeutung ist.
Selbstverständlich bedeutet die Verarbeitung und der weitertransport, das man mit Latenzen zu tun hätte.