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Lohnt sich 2025 noch ein Ryzen 5 3600? (Upgrade wegen Win11)
Finger weg! Ich hatte mal so einen und ständig ist das System abgestürzt. Ich habe ewig nach einer Lösung gesucht. Dann kam von der c't ein Newsletter, wo von den gleichen Problemen mit dem 3600 berichtet wurde. In der Serie gab es viele nur scheinbar heile CPUs.
Ich habe ich durch einen 5600 ersetzt und seitdem ist Ruhe.
Wenn dir heute WIRKLICH noch ein i5-4570 reicht, der von modernen Smartphones verputzt wird, kannst du ruhigen Gewissens auf einen gebrauchten 3600 setzen, welcher bereits ein massives Upgrade darstellt.
Empfehlen würde ich jedoch in jedem Fall ein System auf aktueller AM5-Platzform mit Einstiegs-CPU (welche ein noch massiveres Upgrade darstellte).
Finger weg! Ich hatte mal so einen und ständig ist das System abgestürzt. Ich habe ewig nach einer Lösung gesucht. Dann kam von der c't ein Newsletter, wo von den gleichen Problemen mit dem 3600 berichtet wurde.
Kannste den mal verlinken? Wäre mir neu. Ist auch kein Problem, was mir aus Foren/Subreddits aus der Zeit irgendwie großflächig bekannt wäre.
Ryzen 3000er waren gern noch zickig mit RAM OC/XMP, was dann gerne mal auf die CPU geschoben wird, weil zu wenige User verstehen, dass XMP auch OC ist und nicht als stabil garantiert wird. Das kann ich mir da schon eher vorstellen.
Anekdotisch laufen meine zwei 3600er seit Launch ohne Abstürze (die ich nicht selbst verursacht habe...).
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Dann wäre der preisliche Abstand zu AM5 aber immer kleiner. Im Grunde ist vermutlich AM5 die vernünftigste Option, allerdings wäre das eben Leistung auf Vorrat gekauft, was eigentlich nie eine gute Idee ist.
Das stimmt. Nur stellt sich dann auch die Frage, inwieweit es sinnvoll ist, auf eine "tote" Plattform zu setzen, wobei dieses Argument auch greifen wenn, wenn der TE von AM4/AM5 in zehn Jahren auf etwas Neueres wechseln wird.
Leider nicht. Ich habe (vor 2 bis 3 Jahren) lange im Internet gesucht und nicht Konkretes gefunden.
Den Newsletter der c't habe ich nicht mehr, sorry.
Aber nach dem Tausch der CPU waren schlagartig alle Probleme weg, andere Komponenten habe ich zu dem Zeitpunkt nicht ausgetauscht.
Das System ist nicht OC und er ist auch ohne den XMP-Einstellungen des eingebauten RAMs abgestürzt. Und wie beschrieben: Es betraf nicht alle 3600.
Ich sage nicht, dass die Angabe nicht stimmt. Persönlich habe ich jedoch nicht von solchen Problemen im Zusammenhang mit einem Ryzen 3600 gelesen.
spfccmtftt89 schrieb:
Nur stellt sich dann auch die Frage, inwieweit es sinnvoll ist, auf eine "tote" Plattform zu setzen, wobei dieses Argument auch greifen wenn, wenn der TE von AM4/AM5 in zehn Jahren auf etwas Neueres wechseln wird.
Das ist korrekt. Allenfalls zählen als Argumente PCIe-5.0, was für einige etwaige Grafikkarte mal nett sein könnte, oder gar für eine SSD in vielen, vielen Jahren. Sowie der längere Support für DDR5, falls man mal einen Riegel ersetzen müsste.
Ich mein, im Kern ist AMDs AM4 von 2017 ... Und DDR4 ist von 2015.
Und falls man mal wieder auf die Idee kommt, Support zu streichen, da ist ein bspw. Ryzen 7500f länger im Bilde. Im positiven Sinne. Bei AMD wurden kürzlich einige Sicherheitslücken bekannt. "Sinkclose" einerseits, aber auch spezifisch bei MSI. Die Ryzen 3000er sollten anfangs keinen Support in den BIOS-Updates erhalten.
Nach einem Sturm im Wasserglas erhielten sie den Support dann doch.
(Immerhin gab es Kunden, die haben 800€ für einen 3950x auf die Theke gepfeffert ...)
Bei AMD wurden kürzlich einige Sicherheitslücken bekannt. "Sinkclose" einerseits, aber auch spezifisch bei MSI. Die Ryzen 3000er sollten anfangs keinen Support in den BIOS-Updates erhalten.
In einem Jahr könnte die Lösung schon Sockel 1954 bzw. Intel Nova Lake heißen. Wobei diese Hardware dann anfangs auf alle Fälle teuer sein dürfte. Für den aktuellen Sockel 1851 kostet die günstigste CPU 230€ ...
Klar, man kann die Aufrüstung noch aussetzen. Das ist eine weitere Möglichkeit.
So einen fehlerhaften 3600x hatte ich auch. Mir ist das mit diversen Linux-Distros aufgefallen, die alle schon im Installer abstürzten. Die Lösung war einen festen CPU Takt einzustellen aber das wiederspricht ja irgendwie der Konzeption der Ryzen CPU. Mit einem Ryzen 3700x war wieder alles ok. Weil das in Windows nicht oder nur unter bestimmten Umständen auffiel, bekam das Problem wohl keine große Beachtung.