Lohnt sich das Warten auf 13th Gen/ 7000 Series

Lacki90

Cadet 4th Year
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Hallo alle zusammen.
Ich wollte mir vor kurzem ein Notebook für die kommenden Jahre kaufen.
Meine Entscheidung fiel auf ein MacBook. Nach dem ich gelesen habe, dass einige Programme über Umwege oder gar nicht laufen, ist mein Interesse an einem MacBook verflogen.
Vor kurzem kamen die ersten Ankündigungen Seitens Intel & AMD.
Ich kann aber echt schlecht abschätzen, ob sich das Warten lohnen würde oder die Leistung sich in Realität kaum bis gar nicht ändert (5-10% Leistungsverbesserungen sind für mich einfach nicht das Warten wert). Ich bin auch nicht sehr tief in der Szene bewandert, um Aussagen treffen zu können.
Eventuell würde ich eine externe Grafikkarte zum Notebook bei Bedarf dazu kaufen (da die integrierten Grafikeinheiten von Intel echt Müll ist. Ich wüsste auch nicht welche Modelle von Intel/AMD CPUs die externe Grafikkarte überhaupt erlauben.).
Vor allem scheinen die High End Intel Mobile CPUs wieder das gleiche Probleme mitzubringen. Zwar sehr stark, aber auch sehr hungrig -> lange Laufzeiten nicht wirklich gegeben, teilweise so laut wie ein Staubsauger und sehr warm.
Meint ihr, dass sich das Warten auf die 13th Gen / 7000 Series lohnt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein.
 
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Ufff, viel im Post worüber man schnacken könnte. :D

Kurz: Wenn du jetzt den Wumms brauchst dann würde ich jetzt kaufen.

Uff, oder gleich ein Notebook mit einer potenten GPU? Oder ein leichtes, ausdauerndes Gerät für Unterwegs und ne Daddelkiste für zu Hause? Die "externe" GPU fürs Notebook hängt afaik nicht von dem Prozessor ab.

Wir wissen nichts über die benötigte bzw. gewünschte Leistung, den Einsatz (Spiele XYZ, Programme ABC), das Budget, schwierig alles.

Der Kaufberatungsfragebogen aus dem Notebookbereich wenn du dir weiter Gedanken machen willst:
1. Wofür möchtest du deinen Laptop nutzen? Gewerblicher oder privater Einsatz?


1.1. Möchtest du den Laptop in erster Linie mobil oder stationär nutzen? Wie mobil soll der Laptop sein? Soll es ein 2in1-Notebook/Convertible sein?


1.2. Wenn du Spiele spielen möchtest: Welche Spiele? Welcher Detailgrad?


1.3. Musik-/Bild-/Videobearbeitung oder CAD: Welche Software? Professionell oder Hobby?


2. Wie groß soll das Display sein? Möchtest du einen Touchscreen oder eine besonders hohe Display-Qualität?


3. Wie lang soll die Akkulaufzeit sein?


4. Welches Betriebssystem möchtest du nutzen? Ist eine Lizenz vorhanden? Soll das Notebook schon ein Betriebssystem vorinstalliert haben? Bekommst du Windows über die Uni?


5. Hast du Wünsche bezüglich des Designs, der Verarbeitungsqualität, des Materials oder der Farbe?


6. Gibt es noch andere besondere Anforderungen, die nicht abgefragt wurden? Große Festplatte? Nummernblock? Tastaturbeleuchtung? Stiftunterstützung? Docking per USB-C/Thunderbolt 3? CD/DVD-Laufwerk? (Bildungs-)Rabatte? Service & Garantie? Wartungsmöglichkeiten? SD-Kartenleser?


7. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben? Kommt ein Gebrauchtkauf in Frage?
 
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was willst du denn machen?
ich habe einen Laptop mit i7 1165G7 (also noch die 11. Generation) und der iGPU Xe Grafik.
der Laptop hat ein FHD Haupt- und ein zweites "halbes" 1920x515 Zusatz-Display, die laufen zusammen mit zwei externen WQHD (2560x1440) Monitoren (also zusammen 4 Displays gleichzeitig).
ich kann nicht sagen, dass das "echt Müll" ist, warum?

mit deinen Angaben (bisher) ist der ganze Thread doch komplett sinnlos!
 
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Bei Intel nehmen sich die 12. und die 13. Generation nicht viel.
Gleicher Intel “10nm” Fertigungsprozess.
Erst mit der 14. Generation wird es wieder eine deutliche Verbesserung geben.

Bei AMD hat der Fertigungsprozess zwischen 5000 und 7000 gewechselt und nachgezogen.
Da hat sich auch von der Plattform her einiges getan, so dass ich keinen 5000er mehr wollen würde.

Je nachdem, was Du damit anstellen willst, solltest Du vielleicht über mehrere Geräte nachdenken.
Das eierlegende Wollmilchsau-Notebook - pfeilschnell und AAA-Game-120Hz-tauglich, transportabel und leise gibt’s leider immer noch nicht.
 
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Sorry ihr habt selbstverständlich recht.
Ich wollte Videos schneiden, CAD nutzen, Programmieren, Software für Elektrotechnik nutzen.
Ansonsten wird das Notebook viel für das Studium genutzt. Da ich oft unterwegs bin sollte der Akku daher nicht nach 2-3 Stunden leer sein, weshalb ich auch nicht eine integrierte Nvidia oder AMD GPU wollte.
Ergänzung ()

@Katzenjoghurt
Wenn ich dich richtig verstanden habe, bringt das Warten auf Intel 13 Gen nicht viel und AMD 6000 Series wäre noch akzeptabel, richtig? Hatte auch im AMD Bereich den 6800/6850u im Auge, aber wollte sicher gehen im Bezug auf die kommenden CPU Gen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Computerhardware zu warten hat immer den Vorteil, dass man dann noch etwas länger warten könnte, da die nächste Generation ja kurz vor der Veröffentlichung ist.
Zumal Ankündigung, Veröffentlichung und Verfügbarkeit sowieso selten zeitnah beeinander liegen.

Lacki90 schrieb:
Ich wollte Videos schneiden, CAD nutzen, Programmieren, Software für Elektrotechnik nutzen.
Was für Videos? CAD-Software läuft nicht alles gut auf macOS und bei der Elektrotechnik-Software habe ich keine Ahnung. Programmieren geht aber auf dem Mac (teilweise). Kannst ja mal schauen, ob du die Software hier findest: https://isapplesiliconready.com/for/m1

Ansonsten ist halt die Frage, in welchem Semester du bist und ob du auch mit einem Gebrauchtnotebook zurecht kommst. ThinkPad T480 gibt es in sehr gutem Zustand (mit dGPU) für ~500-600€ von gewerblichen Händlern. Das Ding kann sehr gut die Zeit überbrücken, bis ein passenderes Gerät auf dem Markt ist. Und das Studium bekommst "im Zweifel" damit auch sehr wahrscheinlich absolviert.
 
Lacki90 schrieb:
sollte der Akku daher nicht nach 2-3 Stunden leer sein, weshalb ich auch nicht eine integrierte Nvidia oder AMD GPU wollte.
beim Lenovo Legion 5 Pro kann man zwischen dGPU und iGPU umschalten, die dGPU benötigt dann nur
sehr wenig Strom. Ka ob das bei anderen Herstellern auch so ist. Display ist sehr hell und schnell 165Hz/5ms
https://www.notebookcheck.com/Test-...aptop-mit-hellem-165-Hz-Display.550797.0.html
schau dich mal bei Notebookcheck um, die testen viele Geräte ausführlich!
https://www.notebookcheck.com/Notebook-Kaufberatung.12901.0.html
 
ist halt eine Grundsatzfrage...
jemandem, der "YouTube&TrockenSchwimm-Tests hörig" ist und pauschal Dinge als Müll bezeichnet, nur weil die Gaming Performance (die "normale" Leute/Studenten nicht interessiert) schlecht(er) ist und sich fragt, ob er auf das Neueste vom Neuesten warten soll, einen gebrauchten T480 anzubieten, ist zwar durchaus vernünftig, aber ob das auf fruchtbaren Boden trifft, wage ich zu bezweifeln ;)

es sind (immer noch) viel zu viele Fragen/Details offen.
"Videos schneiden" und "CAD nutzen" usw. bedeutet alles und nichts!
ich kann mit meinem 10 Jahre alten MacBook Pro 15 (late 2013) noch problemlos CAD Zeichnungen für den 3D Drucker bearbeiten und zum "Herausschneiden der peinlichsten Szenen" aus einem Familienvideo reicht die Kiste auch noch völlig aus. Ja, das ist alles auf dem MBP16 von 2021 "geschmeidiger", aber man kann nicht sagen, dass es auf dem alten nicht geht oder "richtig weh tut".

es kann durchaus sein, dass bestimmte Dinge auf dem 10 Jahre alten (4. Generation!) MBP mit 16GB DDR3 RAM besser laufen, als auf einem aktuellen 13.Gen mit DDR5 aber nur 8GB.
Kann sein, muss nicht... Es kommt eben drauf an, deshalb muss man sich GENAU angucken, was man denn machen möchte.
 
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Mickey Mouse schrieb:
ist zwar durchaus vernünftig, aber ob das auf fruchtbaren Boden trifft, wage ich zu bezweifeln ;)
Man kann es ja versuchen? :D
 
Sorry für die späte Rückmeldung.
In erster Linie kriege ich die Geräte von der Steuer abgesetzt.
Daher lohnt sich schon bereits der Kauf eines neuen Notebooks in meinen Augen.
Das Notebook soll mich durchs Studium begleiten, da ich mein Arbeitsnotebook hierfür nicht benutzen möchte.
Privat programmiere auch gerne in vielen Feldern sei es Automatisierung mit Python oder auch hardwarenahe mit C. Ich wollte mich in nächster Zeit auch mit dem Thema Cloud auseinander setzen. Virtuelle Maschinen nutze ich auch, weshalb ich etwas stärkeres möchte.
Zum Thema Videos schneiden: Ich würde gerne Lehrvideos machen, die ca. 10-20 Minuten gehen sollen.
Da ich auch einen Vollzeitjob habe, fehlt mir manchmal die Geduld.
Eventuell wäre ich offen für einen etwas günstigeren Notebook (sollte, aber flüssig VM's laufen lassen können & mindestens 5-10 Stunden realistisch in Betrieb durchhalten) und einen PC der etwas stärker ist.

Vielen Dank schon einmal für Ihre Ideen und Vorschläge.
 
Hi, wann soll denn gekauft werden? Es kommen zur Zeit immer noch frische Notebooks raus, die auf Ryzen 6000 / Intel 12th Gen upgegradet werden.
Wenn du das Ding erst im Oktober brauchst, dann natürlich warten.
Wenn dein Studium im März anfängt, schau dich schon mal um.

Budget ist auch wichtig. Willst du <800€ bleiben? Darf es 2000€ sein?

Bei Windows im nicht zu hohen preisbereich würde ich mal vorschlagen: https://geizhals.eu/hp-elitebook-845-g9-6f6h8ea-abd-a2730306.html
14" hochwertiges stabiles Business Notebook mit guter Garantie, auch Vor Ort Service buchbar.
Ryzen 6000 mit guter Akkulaufzeit, Notebookcheck misst 12 stunden beim Wifi surfen. Mit etwas puffer sollten 8-9 stunden realistisch sein bei alltagskram wie office, surfen, recherche, bisschen code schreiben und so.
Beim Videoschnitt z.B. geht es bei Windows Geräten sehr schnell ganz weit nach unten bei der Akkulaufzeit.
6 ordentliche Kerne reichen DICKE aus für uni zwecke. Auch für 1-2 VMs, wenn da keine wirklich extremen Sachen gemacht werden. Aber mal ne IDE in einer Linux VM, oder ein Docker Container laufen lassen geht das easy. Solche Dinge ziehen ja keine 100% Last.
Außerdem, eines der wenigen 14" Notebooks mit 2 Ram Slots (du kannst selbst auf bis zu 64gb upgraden), 16:10, hier ein 400 cd/m² helles 100% sRGB Panel. Solide für 1200€, gut verarbeitet, aufrüstbar.

Wenn du auch unterwegs Videos bearbeitne/schneiden möchtest ohne Steckdose, und keine Sorgen dass der Akku in 3 stunden leer ist: Macbooks. Ohne Konkurrenz. Mit großem Abstand.
Gewöhn dich an MacOS, aber die Apple Chips halten selbst beim Videoschnitt gefühlt ewig.
Habe mal an einem 5 min Clip rumgeschnitten, eher simple bearbeitungen, den kompletten Abend lang ist kaum der halbe Akku leer geworden. Ich trau dem Ding zu, auch einen Arbeitstag in der Uni locker durchzuhalten, auch mit VMs und mal hier und da an nem Video rumschneiden.

CAD und Elektrotechnik schreien aber deutlich eher in richtung Windows.
 
@Darkseth88
Danke für deine ausführliche Hilfe.
Zum wann: am besten so früh wie möglich, da mit den next gen. CPUs der Sprung vermutlich eher überschaubar sein wird (das Warten bringt keinen großen Sprung wie in der Applewelt mit dem M1).

Budget 2000-3500€ kann aber auch gerne darunter liegen.

Zum Thema Mac: fällt leider raus, da zwar Videos geschnitten werden, aber es nicht die Hauptaufgabe sein wird. Es gibt leider noch zu wenig Software, die ohne Probleme funktionieren (teilweise über 10 Umwege möglich und teilweise nicht und würde mir den ganzen Stress durch ein Windowsrechner sparen wollen).

Was auch für mich möglich wäre, dass ich einen PC mit einem Notebook kombiniere. Hier wäre das Problem, dass ich nur eins von der Steuer geltend machen könnte, weshalb eins deutlich teurer sein sollte (das teurere lass ich absetzen). Nur wüsste ich nicht, ob sich das am Ende lohnt. Videos könnte ich zu Hause schneiden, sprich falls ich mit einer Notebook+PC Kombi fahre, das hierzu der PC genutzt wird.
 
Lacki90 schrieb:
Zum Thema Mac: fällt leider raus, da zwar Videos geschnitten werden, aber es nicht die Hauptaufgabe sein wird. Es gibt leider noch zu wenig Software, die ohne Probleme funktionieren (teilweise über 10 Umwege möglich und teilweise nicht und würde mir den ganzen Stress durch ein Windowsrechner sparen wollen).
Actually, abgesehen von einigen Plugins innerhalb der Anwendungen (falls das noch ein Thema ist) funktioniert alles ohne Probleme. Schon wenige Monate nach Release dank Rosetta lief alles.
Das meiste ist nun nativ.
In der Zeit hatte ich öfter Probleme mit meinem Windows Desktop zu hause.
Hast du da was konkretes im Kopf, was noch nicht ohne Probleme klappt?

Aber passt, wenn es kein Mac sein soll.

Das Elitebook passt, wenn man nicht ZU viel Leistung braucht, und auf eine GPU (z.B. beim Videoschnitt) verzichten kann.

Ein XPS15 kann eine gute Wahl sein: https://geizhals.eu/dell-xps-15-9520-2022-platinum-silver-cdpvj-a2847573.html
Für 15,6" ist es sehr schlank/klein, starke CPU mit vielen Kernen und zumindest eine RTX 3050 ti, die durchaus einiges leisten kann bei GPU-beschleunigten Anwendungen.

Ein Desktop zu hause NUR um dann darauf etwas mehr Leistung zu haben beim Videoschnitt, wo eh kein Fokus drauf ist... unnötig, finde ich.
 
@Darkseth88
Pauschal kann ich dir nicht sagen, was nicht läuft. Hatte den MacBook bestellt und dann storniert, weil viele im Bereich Hardware mit Problemen zu kämpfen hatten (ich muss auch sagen, dass einige Beiträge von 2021/22 waren). Hast du eventuell persönliche Erfahrungen zu dem Thema? Ich wollte nicht so viel Geld investieren, um am Ende mit Softwareproblemen zu kämpfen.
 
tomgit schrieb:
CAD-Software läuft nicht alles gut auf macOS und bei der Elektrotechnik-Software habe ich keine Ahnung. Programmieren geht aber auf dem Mac (teilweise). Kannst ja mal schauen, ob du die Software hier findest: https://isapplesiliconready.com/for/m1
Wie gesagt, schau mal da nach, ob du hier die Software findest. Ich kann selbst sagen, dass es (für mich) inzwischen besser geworden ist, aber eben nicht alles 100% immer gleich läuft oder überhaupt verfügbar ist.
Du musst halt darauf hoffen, dass eventuelle Legacy Software vom Hersteller noch gut genug maintained wird, und zumindest eine 64bit App ist. Dann geht es auch via Rosetta2 im Zweifel, 32bit Apps sind jedoch seit Catalina komplett aus dem System verbannt.
 
Lacki90 schrieb:
@Darkseth88
Pauschal kann ich dir nicht sagen, was nicht läuft. Hatte den MacBook bestellt und dann storniert, weil viele im Bereich Hardware mit Problemen zu kämpfen hatten (ich muss auch sagen, dass einige Beiträge von 2021/22 waren). Hast du eventuell persönliche Erfahrungen zu dem Thema? Ich wollte nicht so viel Geld investieren, um am Ende mit Softwareproblemen zu kämpfen.
Habe mein M1 Macbook direkt nach dem Event damals bestellt und hatte es so ziemlich seit "Day 1".

Da kommt es darauf an, welche Software du nun genau nutzt.
Aber selbst am Anfang, wo noch alles über Rosetta übersetzt wurde, lief nahezu alles. Evtl mit 30%~ Leistungsverlust, aber alles lief.
Problematisch waren eher speziellere Dinge. z.B. Adobe Anwendungen, Logic Pro etc lief, aber die Plugins darin haben gezickt.
Oder dinge wie Docker Container.

So 08/15 Alltagskram was die meisten so nutzen würden, läuft absolut wunderbar.

Aber um keine bösen Überraschungen zu haben, musst du vorher wissen, welche Software du genau nutzt.
Falls es etwas für Windows gibt, nicht aber für MacOS, dann eben schauen, ob es eine Alternative gibt.

In der Regel erwähnenswert sind da speziellere Dinge, das "gängige Alltagszeug" wird keine Probleme machen.
 
@tomgit @Darkseth88
vielen Dank euch beiden.
Zwei Fragen hätte ich noch.
1.Würdet ihr von der Preis Leistung her eher zum M2 Pro tendieren oder M1 Pro?
2.Welche Konfiguration empfindet ihr als "Sweet Spot" und warum?
 
Das können dir höchstens die Tests sagen. Ich sehe die Neuerungen beim M2 Pro jetzt nicht als so groß an, als dass ich den Aufpreis dafür bezahlen würde. Und eventuell hat man Glück und bekommt den M1 Pro günstiger im Abverkauf.
Hängt aber auch davon ab, welche Größe es werden soll. Bei 14" kann es durchaus sein, dass die größere M2 Pro Ausführung - und definitiv die größere M2 Max Ausführung - ins Throtteln kommen. Tun auch schon die M1 Max Modelle und eine bessere Fertigungsmethode oder Architektur scheinen nicht verwendet worden zu sein.
Ich persönlich würde nichts unter 32GB nehmen (wenn es das einzige Arbeitsgerät ist), beim Rest weiß ich nicht, ob man da so einen großen Unterschied bemerkt. Außer eben SSD-Größe, da diese nicht aufrüstbar ist.
 
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