MacBook 13" oder 15"?

Alle Pros haben eine aktive Lüftung, die Airs werden rein passiv gekühlt. Damit können sie unter Last ihre Leistung nicht so lang halten.
Das 13"-MBP ist aber ohne Frage aktuell die schlechteste Wahl im Lineup. Wenn MBP, dann natürlich nur 14" (oder 16").
Mit M1 gibt es das MBP14 für knapp unter 1900: https://geizhals.de/apple-macbook-pro-14-2-silber-mkgr3d-a-a2622383.html
Damit liegt es gleichauf mit dem Air15 in selber SSD-/RAM-Konfiguration, und wenn das Gewicht nicht ausschlaggeben ist, würde ich dann schon zum Pro greifen: https://geizhals.de/apple-macbook-air-15-silber-2023-z18p-z18q-a2969726.html
 
Ja - aber das MBP ist preislich außerhalb der Reichweite.
 
Dann fällt das 15er ja auch raus? Bei einem Gerät, was so lange Support erhält, würd ich jetzt nicht unbedingt 8GB Ram haben wollen, der sich ja auch nicht aufrüsten lässt.
 
Das 15er zahl ich mit 8 GB RAM und 512 Festplatte 1.697,00 €. Das Pro mit 14" schlägt mit über 2k zugute.

Überlege allerdings dann vll 16GB Ram mit 256 Festplatte zu nehmen... kostet genauso viel... den Speicher lässt sich Apple besonders teuer bezahlen.

Mein letzter Laptop war halt 14". Also genau 'dazwischen'. Daher weiß ich halt gerade nicht ob das 13" ausreichend wäre. Oder aber ob mehr Bildschirmfläche sinnvoll ist. Gerade da ich an dem Ding auch meine Hausarbeiten schreibe.
 
13 Zoll kann schonmal Mäusekino sein. Meine Meinung
 
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Das kann ich mir sogar irgendwie vorstellen...
Ich werd nochmal drüber nachdenken.
Irgendwie komme ich gerade zu keiner Entscheidung wo ich sagen kann: "Ja, das ist es!"

Gerade auch da ich las, dass das MacBook Air M1 nicht 'so viel' schlechter ist als das MacBook Air M2 und gerade für den Unibetrieb wohl auch in den nächsten 4-5 Jahren nutzbar sein wird + mit dem IpadPro auch kompatibel sei.
 
Keylen schrieb:
Das 15er zahl ich mit 8 GB RAM und 512 Festplatte 1.697,00 €. Das Pro mit 14" schlägt mit über 2k zugute.
BalthasarBux schrieb:
Ich weiß ja nicht, wo deine Grenze liegt, aber für 1860 würde ich das M1Pro 14" dem Air15 schon vorziehen. Es hat dann 16/512 GB, aktive Lüftung und mehr Anschlüsse.
 
Eigentlich bei ca. 1.5000. Die 200€ mehr muss ich mir dann noch irgendwo 'herausleiern'
 
Keylen schrieb:
Das MacBook wird meinen Rechner dann komplett ersetzen. Daher wird das MacBook wahrscheinlich primär nur von Schreibtisch zu Schreibtisch hin und her gebracht.
Und da ist es nicht möglich einen Monitor auf den Schreibtisch zu stellen? Dann nähme ich nämlich in jedem Fall das kleinere Modell.
 
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Keylen schrieb:
Überlege allerdings dann vll 16GB Ram mit 256 Festplatte zu nehmen... kostet genauso viel... den Speicher lässt sich Apple besonders teuer bezahlen.
Genau das solltest du tun. Ram ist das erste, was man upgraden sollte, denn den Ram kannst du niemals erweitern. Die SSD kannst du wenigstens extern erweitern, indem du einen Datenträger anschließt.

Eine 1TB SSD gibt's aktuell "schon" ab 65€ für Prime Mitglieder: https://www.amazon.de/dp/B087DDP3L1/ref=twister_B09YZFMY7K?_encoding=UTF8&psc=1
 
Die ist aber immer mal wieder für den Preis zu haben. Ich habe für die blaue im Juni 63,99€ bezahlt.
 
Ja, einen Bildschirm von meinem Desktop habe ich. Der ist allerdings auch schon etwas älter und hätte ich dann eigentlich mit dem PC zusammen verkauft.
Daher auch der 15"er als Idee.

Ich las auch, dass die 256 GB-Geräte langsamer sind als die M1 Geräte mit 256. Aber die 512er dann die entsprechende 'Lesegeschwindigkeit' haben.

Werde nochmal ein wenig drüber nachdenken ob, wann und wie... spätestens nächstes Semester wirds aber Zeit.

Ehrlich gesagt killt mich die Lesegeschwindigkeit der 1x SD Karte bei den 256er Editionen und der Aufpreis zu den 512ern. Mit 8 GB käm ich klar. Aber meine Erfahrung mit den 'Lesegeschwindigkeiten' ist schon einmal bei normalen Programmen negativ aufgefallen. Gerade wenn ich mir ein Gerät holen möchte, was auch noch die nächsten 5 Jahre zum arbeiten ausreicht. Und gerade bei dem Preis, erwarte ich schon irgendwie, dass das System nicht durch so etwas gedrosselt werden würde.

Wenn ich dann noch 16GB dazupacke, begebe ich mich ja schon in die Richtung des Pro und wäre dann bei 1.800,00 € - also...auch zu teuer.

Irgendwie fühle ich mich dann schon veräppelt wenn der Rechner aufgrund dieser SSD-Lapalie so viel langsamer wird.
 
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Darkseth88 schrieb:
Genau das solltest du tun. Ram ist das erste, was man upgraden sollte, denn den Ram kannst du niemals erweitern. Die SSD kannst du wenigstens extern erweitern, indem du einen Datenträger anschließt.

Eine 1TB SSD gibt's aktuell "schon" ab 65€ für Prime Mitglieder: https://www.amazon.de/dp/B087DDP3L1/ref=twister_B09YZFMY7K?_encoding=UTF8&psc=1
Aber erhöht das die Lesegeschwindigkeit der SSD die eingebaut ist?
Ich habe mir dort nun einige Testberichte angesehen. Und der M2 ist irgendwie 'halb so schnell' wie der M1 bei der Leserate.
Und wenn die Leserate begrenzt ist, kann der Rechner generell langsamer arbeiten wenn er mal ausgelastet sein sollte.

Mal meine 'Laienlogik' in der Hinsicht:

Das Betriebssystem und die Programme lesen ja 'permanent' im Hintergrund. Aka die SSD schreibt ja ständig irgendwas, löscht irgendwas, liest irgendwas.
Also schätze ich mal... sind allein dadurch weil ständig was gelesen wird - 300-500 der Geschwindigkeit weg. Wenn dann noch 1.000 frei sind, kann ich die ja 'frei verwenden'. Aber es sind immer noch weniger als bei den 3.000.

Also 'verlangsamt' sich der Rechner selbst durch die einzige SSD Festplatte und dadurch kann die CPU auch nicht 'gut arbeiten' weil bei die Leserate 'Hinterherhinkt' gegenüber der CPU?

Bitte klärt mich auf falls ich da etwas falsch verstehe. :O
 
Keylen schrieb:
Aber erhöht das die Lesegeschwindigkeit der SSD die eingebaut ist?
Nein.
Aber eine langsamere SSD verlangsamt auch nicht die Prozessorgeschwindigkeit ;)
Keylen schrieb:
Ich habe mir dort nun einige Testberichte angesehen. Und der M2 ist irgendwie 'halb so schnell' wie der M1 bei der Leserate.
Und wenn die Leserate begrenzt ist, kann der Rechner generell langsamer arbeiten wenn er mal ausgelastet sein sollte.
Das ist nur der Fall in Workloads, die stark auf die SSD gehen, wie z.B. wnen du mit riesigen Videodateien arbeitest oder extrem viele große Dateien hin und her kopierst. Dann ist aber auch mit 512gb nicht sehr viel zum hin und her kopieren.

Keylen schrieb:
Das Betriebssystem und die Programme lesen ja 'permanent' im Hintergrund. Aka die SSD schreibt ja ständig irgendwas, löscht irgendwas, liest irgendwas.
Nein, definitiv nicht permanent, nicht mal annähernd. Wenn du ein Programm startest, wird es davon gelesen, aber dann dauert das halt ne sekunde länger oder so.
Oder beim booten wird erstmal einiges gelesen und in den Ram geladen. ist das zeug erstmal im Ram, hat die SSD nicht mehr viel zu tun.
Keylen schrieb:
Also schätze ich mal... sind allein dadurch weil ständig was gelesen wird - 300-500 der Geschwindigkeit weg. Wenn dann noch 1.000 frei sind, kann ich die ja 'frei verwenden'. Aber es sind immer noch weniger als bei den 3.000.
Wie gesagt, ständig wird nichts gelesen, es wird die meiste zeit sogar fast gar nichts gelesen.

Werf dich mal nen Blick in den Task manager von deinem aktuellen Rechner, da siehst du, was gelesen wird.

Hab eine 7000 mb/s SSD im aktuellen Rechner drin mit PCIe 4.0, die ist fast durchgehend bei 0 kb/s. gelesen wird nur, wenn aktiv etwas gestartet wird, was noch nicht im Ram ist.
Starte ich den Microsoft Store, ist die Übertragungsrate gerade mal auf 60 mb/s hoch für ne sekunde, dann war's schon fertig.
Opera GX mit 5 Tabs gestartet, ganz kurz 200 mb/s
Keylen schrieb:
Also 'verlangsamt' sich der Rechner selbst durch die einzige SSD Festplatte und dadurch kann die CPU auch nicht 'gut arbeiten' weil bei die Leserate 'Hinterherhinkt' gegenüber der CPU?

Bitte klärt mich auf falls ich da etwas falsch verstehe. :O
Siehe oben, im Alltag merkst du gar nichts davon.

Wenn aber der Ram voll ist, wird auf die SSD ausgelagert, und selbst die 512gb SSD ist um ein vielfaches langsamer als der Ram mit seinen 100.000 mb/s.


Versteh mich nicht falsch, die SSD-geschwindigkeit kann man in bestimmten Workloads definitiv merken. Das sind aber Workloads, die aktiv von der SSD lesen oder auf die SSD schreiben, wie z.B. wenn du eine große Lightroom Bibliothek exportierst (wobei da eher 8gb Ram bremsen würden, als eine langsame SSD), sehr viele große Videodateien hin und her kopieren musst.

Im Alltag ist die SSD fast durchgehend am gar nichts tun.

Wenn du also vieles gleichzeitig machst, und es möglichst lange möglichst flüssig bleiben soll, ist der Ram deutlich wichtiger als die SSD Geschwindigkeit.

Du kannst aber zur Sicherheit gerne mal ausführen, wie dein typischer Workload aussehen wird. Welche Anwendungen wie benutzt werden, was alles gleichzeitig läuft etc.
 
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Erstmal danke für die ausführliche Erklärung.

Primär arbeite ich mit dem MS Office-System. DAzu gehört auch OneNote. Denke allerdings ich werde auf die ein oder andere Apple-Variante umschwenken.

Gleichzeitig ist dann auch der Bildschirm dran. (Denke aber das ist eher eine GPU Sache. Die wird ja nicht so häufig benutzt).

Tendenziell habe ich auch ständig den Browser mit 4-5 Tabs offen. Dazu noch 6-8 PDF's nebenher. Dazu Word oder OneNote. Manchmal auch Excel.

Ich hatte vorher das Lenovo Yoga 7 mit I5, 1 TB SSD und 16 GB Ram und trotzdem hatte ich 'Schwierigkeiten' und 'Aussetzer'.
 
@Keylen Ja, dann dürftest du von der SSD kaum was merken.
Beim Booten, wenn du auf einmal alle deine 4-5 Anwendungen öffnest, könnte es natürlich die ein oder andere Sekunde länger dauern.
Auch 8gb sollten bei office gut mithalten, jedoch wenn die mal voll sind, wird auf die SSD ausgelagert. Bei Alltagskram wie Office merkt man das aber nicht.

Wenn sich deine Nutzung über die Jahre etwas erhöht, im Sinne von mehr Anwendungen, größere Anwendungen, wären 16gb durchaus sinnvoll.

Wenn du dich mit 512/8 wohler fühlst, geht das prinzipiell auch klar, jedoch wird der größte Vorteil der Speicherplatz sein. Die geschwindigkeit merkst du da kaum, da geht das primär über die flotte CPU.

Ich persönlich würde aber dann doch lieber 16gb Ram nehmen, und die SSD extern erweitern wenn nötig.
Mehr Ram heißt auch, dass das System viel im Ram halten kann.
Aber ich verstehe doch auch, wenn jemand mehr Speicherplatz braucht, aber den Ram weniger.

Wenn Apple ja schon 24gb Ram Module hat, hätten sie ja auch ruhig 8 und 16 streichen können, und direkt nur 12 und 24 anbieten. 12 wären hier ein super sweet spot.


Edit: Kleiner Info-Bonus noch.
Die Lese- und schreibrate bei SSDs, mit denen immer geworben wird, ist die sequenzielle Leserate und Schreibrate.
Diese "greift" eher bei sehr großen Dateien, wie Videomaterial.

Das Betriebssystem oder auch Anwendungen bestehen aber aus sehr vielen einzelnen Programmen, hier sind eher "random read" oder auch die leserate bei sehr kleinen Dateien wichtig, das wäre bei jeder SSD teils deutlich weniger als die sequenzielle.
Auch Parameter wie IOPS spielen eine Rolle.
 
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Darkseth88 schrieb:
@Keylen Ja, dann dürftest du von der SSD kaum was merken.
Beim Booten, wenn du auf einmal alle deine 4-5 Anwendungen öffnest, könnte es natürlich die ein oder andere Sekunde länger dauern.
Auch 8gb sollten bei office gut mithalten, jedoch wenn die mal voll sind, wird auf die SSD ausgelagert. Bei Alltagskram wie Office merkt man das aber nicht.

Wenn sich deine Nutzung über die Jahre etwas erhöht, im Sinne von mehr Anwendungen, größere Anwendungen, wären 16gb durchaus sinnvoll.

Wenn du dich mit 512/8 wohler fühlst, geht das prinzipiell auch klar, jedoch wird der größte Vorteil der Speicherplatz sein. Die geschwindigkeit merkst du da kaum, da geht das primär über die flotte CPU.

Ich persönlich würde aber dann doch lieber 16gb Ram nehmen, und die SSD extern erweitern wenn nötig.
Mehr Ram heißt auch, dass das System viel im Ram halten kann.
Aber ich verstehe doch auch, wenn jemand mehr Speicherplatz braucht, aber den Ram weniger.
ich gehe davon aus, dass es sich auf Dauer erhöhen würde.
Ein Freund meinte gerade zu mir, es gäbe Thunderbolt-SSD's die "wie eine eingebaute" SSD funktionieren, wodurch man den Malus des 'langsamen Lesens' der 1en SSD teils negieren könnte. Weißt du da was von?

Speicher hab ich so gesehen genug. Da ich eh ein Office-Abo habe, hab ich auch 1 TB Cloudspeicher und noch ein paar SSD's rumfliegen.

Der einzige Grund wieso ich auf die 512 gehen wollen würde, ist tatsächlich um die Raten 'hoch' zu bekommen. Einfach durch meine schlechte Erfahrung mit den letzten Notebooks und auch Windows generell. Da fehlt mir die Erfahrung ob Apple ähnliche Schwierigkeiten hätte.


Hier wird wohl auch noch ein Hitzeproblem angesprochen. :rolleyes:
 
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Keylen schrieb:
Ein Freund meinte gerade zu mir, es gäbe Thunderbolt-SSD's die "wie eine eingebaute" SSD funktionieren, wodurch man den Malus des 'langsamen Lesens' der 1en SSD teils negieren könnte. Weißt du da was von?
Was genau ist damit gemeint?

So stimmt das natürlich in dem Sinne, dass ne externe SSD nichts anderes ist, als eine interne. Nur eben extern angeschlossen, und evtl limitiert durch die Verbindung. Eine Samsung T7 z.B. erreicht etwa 1000 mb/s, also eher noch langsamer als die interne 256er SSD.
es gibt teurere, oder auch mit teurem Thudnerbolt Gehäuse, wo mehr geht.
Aber negieren kann man da garnichts, nichtmal teils. Ein externer Datenträger ist und bleibt ein externer Datenträger, der wird mit dem System nichts zu tun haben, außer du nutzt eine Anwendung, die du auf die externe SSD ziehst, und von dort öffnest. Aber wozu?
Keylen schrieb:
Der einzige Grund wieso ich auf die 512 gehen wollen würde, ist tatsächlich um die Raten 'hoch' zu bekommen. Einfach durch meine schlechte Erfahrung mit den letzten Notebooks und auch Windows generell. Da fehlt mir die Erfahrung ob Apple ähnliche Schwierigkeiten hätte.
Dann wäre mal zu klären, woher die Probleme bisher kamen. Ich vermute mal frei ins blaue, dass es nichts mit der Leserate der SSD zu tun hatte.

Keylen schrieb:
Hier wird wohl auch noch ein Hitzeproblem angesprochen. :rolleyes:
naja, Benchmark der den Chip auf 100% hoch knallt in einem passiven Gehäuse. Natürlich wird's heiß, weil die Temperatur so hoch wie möglihc zugelassen wird, damit man die Leistung nicht drosseln muss.

Aber: Das ist Benchmark last mit 100% Dauerlast. Nichts bei office ist auch nur annähernd so hoch

Hab selbst das alte 13" Pro mit M1 Chip, da ist ein Lüfter drin. Der läuft aber vielleicht 3 mal im Jahr mal ^^
Letztens während der bearbeitung eines LaTeX Dokuments, wo die Daten im Onedrive lagen (das war wohl mein fehler), wodurch Onedrive erstmal permanent komplett weg eskaliert ist weil es nicht aufhören woltle zu syncen. Als ich es pausiert habe, war wieder ruhe.

Selbst Entwikclung mit React native, Docker backend am laufen, iOS Simulator haben keine so hohe Last erzeugt wie ein Benchmark es würde.

Das Problem ist in der Praxis also irrelevant, bzw für den typischen Anwendungsfall der Zielgruppe.

Ein alter Punto wird z.B: auch extrem laut, wenn er mit 6000 rpm fährt :p
 
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Okay! Danke dir Darkseth. Warst wieder sehr hilfreich für mich :)
ist ja nicht das erste mal das du mir was ausführlich erklärst :D

Nun - dann werd ich mal sehen, ob ic hmir nen M2, 13" mit 16 GB oder 15" mit 16GB Ram organisiere.
 
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