MacBook Pro Ersatz gesucht

revocelot schrieb:
Wie schaut es mit dem Matebook X Pro aus
Wie Model bereits geschrieben hat, stellt das Matebook X Pro keine Option für mich dar.

In meiner engeren Auswahl bleiben das T480s sowie das XPS 15. Nur die Entscheidung muss noch getroffen werden :)
 
Entschuldigt bitte den doppelten Beitrag, jedoch habe ich erst jetzt das HP Elitebook 840 G5 wirklich wahrgenommen.

Wie ist dieses Notebook einzuordnen, wenn das XPS 15 sowie T480S zur Auswahl stehen?
Model hat auf der ersten Seite erwähnt, dass die AMD GPU vergleichsweise "klein" ist. Somit kann ich annehmen, dass diese auch schwächer als die MX150 ist?
 
Das Elitebook ist die direkte Konkurrenz zum ThinkPad T480, bzw. T480s (die "s" Version ist nur etwas mehr auf Mobilität getrimmt [slim eben]). Die beiden GPUs kannst du hier vergleichen, aber Achtung, Notebookcheck gibt fairerweise an, dass die Taktraten der GPU von Lenovo gedrosselt wurden, bzw. eine "Max-Q-Version" verbaut ist - diese Version ist langsamer als die in der Vergleichs-Tabelle von Notebookcheck. Sehr schwer zu vergleichen die beiden - ich glaube nicht, dass es für dein Anwendungsszenario einen großen Unterschied macht. Auch von den 2 GB mehr VRam der Radeon Karte hast du wahrscheinlich wenig nutzen.
 
Damit wären drei Modelle in der engeren Auswahl. Leider wird es einfach nicht leichter, eine Entscheidung zu treffen :D

Wenn ich mich für das Elitebook oder Thinkpad über Campuspoint entscheide, kann ich die Modelle einzeln konfigurieren. Diese Möglichkeit würde ich sowohl für den Arbeitsspeicher als auch für die SSD nutze. Jetzt kann ich jedoch verschiedenste Module von jeweils verschiedenen Herstellern auswählen.

Beim RAM haben wir bereits auf der ersten Seite geklärt, dass es dort zwar Unterschiede gibt, ich diese jedoch sehr wahrscheinlich nicht bemerken würde. Gilt das auch bei den hier zu konfigurierenden Arbeitsspeichern?

Und welche SSD bzw. welchen SSD-Typ sollte man konfigurieren?

Edit: Ist der Unterschied zwischen der SSD vom Dell XPS 15 (M.2-2280-PCIe-SSD) und der SSD vom Elitebook/T480S M.2PCIe/NVMe-SSD ein großer?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ram den günstigsten, macht im Notebook keinen Unterschied.

Gleiches gilt für die SSD. Die SSD Bezeichnung die du oben bei den beiden Geräten beschrieben ist exakt die gleiche:
M.2 steht für den Formfaktor des Anschlusses, 2280 ist die physische Länge der SSD, PCIe die Verbindung und NVMe das genutzte Übertragungs-Protokoll.
Die gefühlte Geschwindigkeit von SSDs gleichen Typs von unterschiedlichen Herstellern ist eigentlich immer gleich - wenn du nicht ständig große Datenpapekte (>15GB) durch die Gegend schiebst.
Es würde auch eine SATA SSD reichen (statt PCIe-NVMe) bei der Preisklasse der Geräte darf's aber auch NVMe sein, auch wenn du den Unterschied wahrscheinlich nicht merken wirst.
 
Danke für die Erläuterung!

Dann würde ich es nun tatsächlich auf das XPS 15 sowie Elitebook 840 eingrenzen.

Beim XPS finde ich die bessere Grafikkarte durchaus vorteilhaft, jedoch bin ich mir nicht sicher, ob das Notebook die Leistung auch wirklich gekühlt kriegt.

Des Weiteren bietet das XPS ein 4K Display, hier recherchiere ich nochmal, ob ich dieses wirklich benötige.

Das Elitebook hingegen wird vom Design edel sowie sehr stabil und langlebig. Auch die Position der Kühler scheint für mich als Laien besser durchdacht zu sein.
 
In Anbetracht der Tatsache, dass du die maximale Leistung im XPS15 nicht abrufen wirst (dafür reichen deine Anwendungen nicht aus), würde ich mir über die Kühlung weniger Gedanken machen.

Bzgl. 4K Display ist nicht nur die Auflösung, sondern auch der Farbraum entscheidend, zusätzlich ist es spiegelnd und hat Touch. Das spiegelnde wird dich als MacBook Pro User ggf. nicht stören, wobei die Spiegelungen stärker sind als bei den Apple Geräten - das Elitebook im Gegensatz dazu hat einen matten Bildschirm. Der Farbraum vom Elitebook ist mit 88% sRGB gar nicht so schlecht, die Farben beim 4K Display sind aber natürlich noch besser. Ob dich das auf dem insgesamt hohen Niveau beider Optionen stört - keine Ahnung, aber das Display des Elitebooks ist sicher objektiv schlechter als das von Apple was du gewohnt bist, das 4K im XPS eher auf Augenhöhe, bzw. sogar besser als bei Apple.
Ich finde die Touch-Funktion bei Laptops erstaunlich nützlich.
Das XPS15 gibt's übrigens auch mit mattem FHD Panel.
Die Akku-Laufzeit wird durch das 4K Panel um 20-30% reduziert. Du wirst unter Windows hin und wieder Probleme mit der Skalierung von Programmen haben.

Was meinst du genau mit der Position des Kühlers? Den Luftauslass an der Seite und nicht zwischen Gehäuse-Ende und Bildschirm wie beim XPS? Joa, das sind die Kompromisse, die die Hersteller machen, um ein "schickeres" Design zu ermöglichen - macht Apple ja genauso.
 
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Model schrieb:
Was meinst du genau mit der Position des Kühlers? Den Luftauslass an der Seite und nicht zwischen Gehäuse-Ende und Bildschirm wie beim XPS? Joa, das sind die Kompromisse, die die Hersteller machen, um ein "schickeres" Design zu ermöglichen - macht Apple ja genauso.
Genau das meinte ich mit der Position des Kühlers, ja.

Ich möchte mich nochmal bei allen bedanken, die geantwortet haben. Ich werde noch etwas überlegen, welches Notebook es letztendlich wird, aber eines der beiden wird es dann vmtl. doch werden.

Gruß & angenehmes Wochenende Euch
 
Da nun doch noch die ein oder andere Frage aufgekommen ist, möchte ich diese nochmal gerne hier stellen.

Wenn ich es richtig verstanden habe, ließe sich beim HP Elitebook der Arbeitsspeicher sowie die SSD austauschen. RAM-Steckplätze dürften, sofern ich es richtig recherchiert habe, zwei vorhanden sein.

Könnte ich mir, wenn ich mir die 16 GB RAM-Konfiguration bestellen würde, später einfach auf 32 GB RAM aufstocken, sofern ich die Leistung denn brauchen würde? Selbiges gilt für die SSD? Ist selbiges auch beim XPS 15 möglich?

Zuletzt noch eine vermutlich etwas dämliche Frage, aber: bei Campuspoint wird mir bei einem Bestellprozess immer ein Netzteil empfohlen. Handelt es sich dabei nur um die stärkeren Netzteile für die Schnellladefunktion oder werden die Business Notebooks über Campuspoint ohne Netzteil ausgeliefert?

Edit: Habe in einem anderen Beitrag gerade die Schenker Notebooks zum Konfigurieren aufgeschnappt. Wie sieht es bei denen qualitativ aus?
 
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Beide Geräte haben zwei Ram-Steckplätze, es sich die also 2x16GB möglich. Wenn du mit 16 GB bestellst, werden es aber vermutlich 2x8GB sein, heisst beim aufrüsten kannst du nicht einfach 1x16GB dazustecken, sondern musst 2x16 kaufen und die vorhandenen 2x8 GB verkaufen.
SSD kannst du tauschen wie du lustig bist.
Das Tauschen der Komponenten ist insgesamt sehr einfach (Lego bauen), bei der SSD kommt dann halt noch das klonen des Systems dazu.

Die Geräte werden natürlich mit Netzteil ausgeliefert (sollte auch unter Lieferumfang angegeben sein) Campuspoint will nur noch etwas Zubehör verkaufen.

Die Schenker Geräte sind qualitativ 1-2 Stufen unter Elitebook und XPS anzusiedeln. Viel mehr Konfigurieren gegenüber den genannten Geräten kannst du auch nicht - ist also nicht unbedingt ein Vorteil.
 
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Kurzes Update:

Ich habe mir das XPS 15 bestellt, dieses wird morgen jedoch zurück an Dell gehen.
Das Gerät friert alle paar Minuten ein, Anwendungen laufen nicht performant, der Lüfter wird sogar bei Anwendungen wie Word sehr laut.

Da der großartige Support leider auch nicht helfen konnte, hat sich das Thema Dell für mich vorerst erledigt.

Aufgrund dessen möchte ich mir jetzt ein Business Notebook zulegen, um dort hoffentlich weniger Probleme mit Service sowie Software zu haben.

Da mir das HP Elitebook vom Design bei den Business Notebooks immer noch am besten gefällt, würde ich mir gerne ein Gerät aus dieser Serie zulegen. Jedoch habe ich neben dem Elitebook 840 G5 noch das Convertible Elitebook 360 1030 G3 (dieses hier) gefunden und hätte diesbezüglich noch eine Frage.

Beim Vergleichen der Werte ist mir nur aufgefallen, dass bei dem Convertible die dedizierte GPU fehlt. Soll zunächst jedoch kein Ausschlusskriterium sein.

Gibt es außer der fehlenden dedizierten GPU, der besseren Wartung (sowie Anschlüsse) beim 840 G5 und der Helligkeit noch große Unterschiede zwischen den Geräten? Falls nicht, wäre das Convertible bei gleicher Leistung durchaus ebenfalls interessant.

Gruß & angenehmen Sonntag Euch
 
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Das Convertible ist leichter und kleiner, hat aber auch den kleineren Bildschirm. Der direktere Konkurrent wäre das Elitebook 830 G5.
Das Convertible hat verlöteten Ram, wenn du allerdings von Anfang 16GB kaufen willst, ist das kein Problem.
Ansonsten ist vielleicht der größte Unterschied, dass der Bildschirm beim Convertible spiegelnd ist und bei den normalen Laptops matt (Edit: Ach ja, die Geschichte hatten wir oben schon, wahrscheinlich nicht so ausschlaggebend).
Bezüglich Bildschirm-Helligkeit würde ich mir bei einem Unterschied von 80 Nits laut Datenblatt keine großen Gedanken machen. Klar mehr ist immer besser, aber die Angaben im Datenblatt werden regelmäßig um 10-15% verfehlt (ist ja klar, liegt an der Serienstreuung der Panel-Hersteller) und wo genau der JND (just noticeable difference - Begriff aus der Psychophysik bzgl. Diskrimination von Reizen) bei Helligkeit liegt weiß ich nicht mehr aus dem Kopf, weniger als ~30-50 nits wird das aber nicht sein. Was ich sagen will: mit etwas Pech bei der Panel-Lotterie wirst du den Unterschied zwischen den Panels eh nicht bemerken.

Insgesamt kannst du dir natürlich überlegen, ob du den Mehrpreis von ~415€ für das Convertible zahlen willst - das 840 G5 kostet mit auf 16GB aufgerüstetem Ram und 512GB PCIe-SSD bei Campuspoint 1384€, das Convertible 1800€ (der i7-U ist eh nur Geldverschwendung, von daher ist das egal).
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem Gerät würde ich dann die 16 GB-Variante wählen, ja.

Wie genau kommst du auf die Differenz von 80 Nits? Wenn ich über Campuspoint vergleiche, hat das Elitebook 840 G5 400 Nits und das Elitebook 360 1030 G3 700 Nits, 320 Nits im SureView.

Der Vorteil beim 840 G5 wäre für mich der erweiterbare RAM. Würde man im Office-Betrieb sowie bei Photoshop / Illustrator einen Unterschied merken, wenn man 32 GB RAM statt 16GB RAM hätte?

edit: sehe gerade, dass beim 360 1030 G3 bei Display "matt (Anti Glare)" angegeben ist.
 
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Ah ok, das mit den 700nits habe ich übersehen - dann ist das auf jeden Fall ein starkes Plus für das Convertible. 700nits sind schon eine Ansage und definitiv merkbar, sofern das Gerät natürlich nicht nur auf dem Schreibtisch herumsteht.

Im Office Betrieb merkt man noch nicht mal den Unterschied zwischen 4 und 8GB Ram, sofern man nicht mit >10 Dokumenten gleichzeitig arbeitet oder in irgendwelche riesigen Excel Mappen herum rechnet. Ob du den Unterschied zwischen 16 und 32GB Ram bei Bildbearbeitung merkst kommt drauf an mit wie vielen Daten du so herumhantierst - da du nach diesen Informationen fragen musst, würde ich sagen deine Bearbeitung ist noch nicht so umfangreich, dass sich 32GB lohnen. Zudem kann aber dieser Datenmenge auch die CPU zum Flaschenhals werden, womit du aber in eine andere Geräte-Kategorie rutschen würdest, falls du dort noch mehr Leistung willst (H-CPU).
Ich habe allerdings zu wenig Ahnung von Fotobearbeitung um das wirklich abschließend bewerten zu können.

In diesem Video zum HP Elitebook X360 1030 G3 sieht das Display tatsächlich recht matt aus. Wirklich matt und Touch ist eigentlich sehr selten und die Hersteller schreiben bei ihren Touch Business Notebooks oft Marketing-Phrasen wie "anti glare Coating" oder so rein, was im Endeffekt trotzdem spiegelnd ist. Aber gut.
 
Danke dir für die Antwort!

Dann werde ich mir nun das Elitebook X360 1030 G3 bestellen. In der Hoffnung, dass die Qualität, Software sowie der Support wesentlich besser sind als es bei Dell der Fall war.
 
Darf ich mich hier mal ranhängen? (Falls das böse ist, gerne auch ein neuer Thread...)
Ich habe den Thread schon mitgelesen, während Aktivität, weil ich ein Gerät für ähnliche Anwendungen suche. Das gab einen Haufen Input, aber ich möchte nicht wieder einen Fehlgriff laden, darum noch eine kurze Nachfrage.
Ich arbeite derzeit an einem Surface pro 4 8GB i5 6300U @ 2,4. Das Ding habe ich mir Anfang letzten Jahres geholt, weil ich eine all-in-one Lösung wollte. Sprich zu Hause ans Dock und gib ihm und unterwegs was wirklich kleines uuund drauf Schreiben bzw. Texte bearbeiten mit Stift.
Dock und unterwegs top, Stift ein Flop, da mache ich weiter alles via iPad.
Mein Problem allerdings, der ist mir zu lahm für meinen Statistikkäse, er läuft immer mit ca. 70% Ram Auslastung und rel. wenig CPU Auslastung, aber wenn er dann was "rechnet" geht die CPU Auslastung senkrecht nach oben und zeigt 100% und ich finde da rödelt er sich teilweise ganz schön einen.
Und nun mein gedankliches Problem, vielleicht bin ich zu doof, aber ich sehe jetzt bei den HP Elitebooks für 2-2,5t € nicht sooo die Leistungssteigerung zu meinem System, oder verstehe ich das Ganze nur nicht?
Oder geht bei mir die all-in-one Lösung eben nicht. Ich war es einfach Leid vom großen Rechner Dateien immer mit Stick oder sonst wie auf die Laptops zu transferieren und vice versa.

Vielen Dank schon mal für eine kurze Meinung dazu.
 
Das Einklinken ist doch wunderbar. :)

Kurz und schmerzlos: wenn du die Qualität des Apple Pencils nicht missen willst, kommst du nicht um ihn herum. Die anderen Protokolle (N-Trig: Surface und HP), sowie Wacom* (Lenovo, Dell) sind meiner Meinung nach für Notizen ganz gut geeignet, für Schreiben von längeren Texten oder sogar Zeichnen/etc. sind sie aber der Apple Lösung unterlegen. Ja ich habe alle 3 Lösungen genutzt - nutze aber derzeit ein Dell Gerät (Latitude 7275), für kleinere Notizen reicht das - das iPad Pro mit Pencil war aber erschreckend nah an Papier und Stift.
Das große Problem beim Apple-Pencil ist halt das Krüppel mobil OS im Hintergrund.

Ein neues Gerät in der 1500-2000€ Liga hätte merkbar mehr Leistung als dein Surface - die aktuellen CPUs haben 2 Kerne mehr und takten höher, zudem wären 16Gb Ram gut im Budget. Unter "normalen" Office und Surfen mit <5 Dokumenten, ~5 Browser Tabs und 2-3 anderen Programmen die wenig Last verursachen, wirst du den Unterschied zwischen jetzigem Surface und einem neuen Gerät nicht merken - auch nicht bei nem 3000€ Desktop. Bezüglich Datei Management zwischen iPad, Laptop (und/oder Desktop) "musst" du halt auf eine Cloud ausweichen. Ein Gerät für alles, gibt's nur wenn du einen schlechteren Digitizer in Kauf nimmst.



Wacom hat zwei Protokolle - AES und... EMR oder so. Eins von beidem gibt es nur für die wirklichen Profi-Geräte für Grafiker/Designer/Zeichner, die damit Geld verdienen.
 
Ja mit dem Surfen habe ich auch keine Probleme mit dem Surface, aber wie gesagt, dieser Statistikkram mit langen Proberechnungen und Analysen läuft mir subjektiv zu langsam, und da meinst du ja, wenn ich das richtig interpretiere bringen die neuen Geräte deutlichen Fortschritt!?
Um meine Favoriten zu konkretisieren, das Lenovo T480s oder HP 830, am liebsten mit 16GB und 1TB Platte SSD. Und wenn ich deine Aussage noch richtig im Kopf habe, braucht man ja nicht i7 sondern i5 reicht. Und genau das hat mich ja verwirrt, weil i5 habe ich ja auch im Surface, ich wusste nicht, dass es i5 mit 2 und 4 Kernen gibt.
 
Mal davon ab, dass die Elitebooks 'n bissl schicker sind, spricht was gegen das aktuelle Angebot des T480s mit MX 150 bei den einschlägigen Seiten für 1500€?
Der Konkurrent, bzw. das was ich sonst nehmen würde wäre das hier, es sei dann man rät mir doch zum I7.
 
i7 und i7 sind Marketing Namen, die sagen sehr wenig über die tatsächliche Leistungsfähigkeit aus. Habe ich letztens irgendwo ausführlicher erklärt, ich suche das mal raus.

i5 reicht völlig aus, der i7 hat vllt 10% Mehrleistung, die merkst du nicht.

Gegen ein T480s spricht überhaupt gar nix - gegen das Elitebook aber auch nicht. Beides sehr solide Geräte, les' dir den Notebookcheck-Test durch und entscheide dann.
 
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