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Andere Manor Lords Diskussionsthread

Ja da bin ich bei Dir
Ich mag aber wenns am Anfang schwer ist. Gerade bei so Survival City Buildern kanns nicht hart genug sein. Später darfs dann gerne leichter werden. Aber am Anfang finde ich darf es ruhig richtig hart sein :)
Und das passt bei ML sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet: (Smiliewahn entfernt :D)
Hatte auch mal im Winter angefangen. War nicht wirklich ein Problem.
Zwar hab's kurzfristig nix zu futtern, da irgendwie das Brot noch geklaut, oder zerregnet ist, aber nachdem die Anfangsphase vorbei war, ging's aufwärts.

Allerdings hatte ich andere Sachen nicht auf volle Härte eingestellt.
Banditen reduziert und Angriffe weiter nach hinten verschoben.

Damit kann ich dann leben. ;)

Aber is schon n schönes Spiel. Freue mich auf die nächsten Updates, die das Spiel dann weiter nach vorn bringen. Macht aber auch einfach Laune, von vorn zu beginnen und mal anders zu bauen.
 
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Der Trick ist, genug freie Häuser und Zufriedenheit über 50%. Entsprechend dran denken, dass die Bedürfnisse für "Lvl2 Häuser" und höher steigen. Also erstmal Leute rankarren in einfache Häuser, welche alle mit Essen/Kleidung(Leder) usw. versorgt sind. Kirche kann auch helfen. :)

Anschließend halt darauf aufbauen. Man braucht ja allerhand Extrazeug. Immer die Bedürfnisse bei den Hüusern checken. Ein Markt sollte natürlich auch für die Versorgung in der Nähe sein. Lager/Granary usw. auch, inkl. Personal.
 
Aber die besagte Region dürfte "hinüber" sein. Ohne Familien keine Zufriedenheit und somit keine neuen Familien mehr.

Ich hatte so ein Deadlock mal wegen eines abgehauenen Ochsen, weil gleichzeitig kein Holz mehr für einen neuen Anbindebalken.
 
Oh Mann! Sowas gibt's ? ^^
Ok, anscheinend gibt's Wege, die auf's Abstellgleis führen, wo man nicht mehr raus kommt.

Naja, man lernt dazu, für's nächste Spiel. :)
 
Eventuell das Zeltlager abreissen und dann die Region neu besiedeln?
Ist mir noch nicht passiert, daher kann ich das nicht sagen :)
 
ricardovonzimme schrieb:
Mach mal auf schwer haha

Ich habe bereits auf ultra hardcore die ersten drei Jahre überstanden ;) (mit Start im Winter bei 0 Vorräten ;) )
Ist auch nur der Anfang schwieriger.. und die ersten Überfälle, weil man da einfach noch nicht bereit für ist nach einem Jahr :D bzw. das Jahr drauf dann der zweite :D
Und ja.. dafür hab ich 10 Anläufe gebraucht :D

Ich wollte mit meinem "Ist mir noch nie passiert" ganz klar ausdrücken, dass mir noch nie in einer besiedelten Provinz (also nach der Hauptstadt) alle weggestorben sind ;) Daher hab ich keine Ahnung ob mein "Trick" mit Zeltlager abreissen und neu bauen klappt, da ich es einfach noch nie ausprobieren konnte / musste.

Hoffe jetzt wirds klarer ;)
 
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Nein.

Bzw. nur indirekt bei der Erschließung einer neuen Region per Startzeltlager (aus den mindestens zu erbringenden 250 aus der Schatzkammer werden 50 Regionsvermögen Startkapital).
 
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Wie viele Felder, jeweils 1 Morgen, kann ein Bauernhof bewirtschaften?

Ich scheine die wohl zu überfordern. Felder werden nicht abgeerntet.
Geerntet wird nur im September, im Oktober hören die auf zu ernten.
Der Weizen steht noch auf den Feldern und die pflügen mitten durch und säen.
Ich habe da wohl den Überblick verloren.
Die brachten mal so ca. 350 Einheiten Weizen ein, jetzt nur 150.
Schafe habe ich reichlich, alle Felder als Weide eingezäunt und die toben über die Brachen-
Region mit 1000 EW, ca.100 Felder und 11 Bauernhöfe. Version 954.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit 3 bist du auf der sicheren Seite. Das kriegt einer mit einem Ochsen hin.

Ich würd aber auch so weit gehen zu behaupten, dass die ki hier und da total aussetzt. Wie dass manchmal die Statusleiste einer anderen Region abgebildet wird
 
Ich hab meist Bauernhöfe mit 4 Familien und 2 Ochsen zum bewirtschaften. Ich schau das ich zunächst 4 Felder mit der 3 Felderwirtschaft anlege -> 3 x Anbau, einmal Brache, wenn ich dann mehr benötige schau ich ob ich mit frühzeitiger Ernte und den Prioritäten es besser hinbekomme und mehr Ernte. Ggf ein zweiter Bauernhof mit wieder bis zu 4 Familien, wege kurz halten. Aber manchmal hakt es noch ziemlich mit der Wegfindung und die Personen die laut Liste transportieren hängen irgendwo an einem Zaun oder Häuserwand fest und es geht nix weiter. 340 Einheiten Mehl und die Bäckerei bzw. der Gemeinschaftsofen backt kein Brot weil kein Mehl verfügbar ist. Mir dem letzten Update und das sperren des bauen von Marktständen ist es besser geworden und nur die Familien der Lager - Speicher errichten Marktstände.
 
ricardovonzimme schrieb:
Ich würde das heutzutage nicht mehr KI nennen. ;-) Das dürfte wie in den meisten Spielen ein imperativ programmiertes Model/Engine sein.

Ich bin auch noch auf .954 (GoG) und kann diese Ungereimtheiten allgemein nachvollziehen (ebenso beim Handel und der Bevölkerungsversorgung). Details dieser Mechanismen erkunde ich allerdings nicht, dass wird b. a. w. ja eh mit jedem Patch wieder geändert werden können.

Ich glaube - bzw. hoffe -, dass sich einige dieser Punkte mit dem ersten Patch ändern, verbessern und auch transparenter werden. Den Rückmeldungen zu der jetzt zweiten offenen Beta-Version entnehme ich dies zumindest.
 
Ich bin es leid auf den gog-patch zu warten. Habe mir einen 24€ Steamkey gegönnt.
Die Installation hat problemlos funktioniert, es laufen auch die alten Spielstände ohne Probleme.
Einfach drüber tapeziert.
Jetzt wird erstmal durchrationalisiert.
Habe die Hälfte der faulen Bauern rausgeschmissen und in 2.Ochsen investiert.
Hoffe die bringen jetzt die komplette Ernte ein. :evillol:
 
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Dat is voll in die Hose gegangen. 💩 Zusammenbruch der Lebensmittelproduktion.

Drei von 4 Regionen verhungern.
Kein Gemüse, keine Äppel, keine Eier, keine Beeren,
Weizen bleibt ungeerntet auf den Feldern, dafür ersaufe ich in Honig.

Die Leute verhungern, kann dat Elend nicht mehr ertragen, zur Hölle mit dem Pättsch.
 
ging mir auch so mit einem altem Spielstand , neues spiel ging dann aber, bierverbrauch ist runter, Gemüse und Äpfel ohne Ende bei entsprechend großen Feldern hinterm Haus.
Ich hatte das Problem das ich jede Menge Mehl in der Mühle hatte, aber es wurde kein Brot gebacken, (mit dem alten Spielstand) beim Neuanfang nicht.
 
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