alphacast
Ensign
- Dabei seit
- Apr. 2004
- Beiträge
- 250
Tja, hier habe ich mal ein etwas trottliges Problem!
Ich habe seit August 04 ein Maxdata Pro 8100X Centrino-Notebook. Weil ich es fast jeden Tag mit mir rumschleppe habe ich sowohl die HDD als auch das BIOS mit einem Passwort versehen.
Das HDD-Passwort weiß ich, da ich es ja zum Booten benötige ... aber jetzt wollte ich mal wieder ins BIOS und da fiel mir auf, dass ich dieses nicht mehr weiß. *rummsmitkopfauftisch*
Ich habe den Support auch schon ein paar mal angeschrieben (Rechnung, Lieferschein usw. habe ich ja), aber die melden sich erst gar nicht. Ehrlich gesagt befürchte ich auch, dass die ... falls sie sich melden, richtig Kohle dafür haben wollen.
Es handelt sich übrigens um das Phoenix 4.0 Revision 6.0. Masterpwds gibt es nur drei, die funzen alle nicht. Mit CMOSPWD /d kommt auch nix bei raus und löschen soll man es ja bei Notebooks nicht einfach, da dieses hier auf nem seperaten EEPROM liegt oder?!
Ich habe dann noch eine Möglichkeit gefunden, bei der man im DOS-Mode den Debugger startet und dann mit drei speziellen Zeilen das BIOS überschreiben kann, welches aber aufgrund der nicht aktualisierten Checksum nicht geschrieben wird oder so ähnlich. Dies resultiert dann in dem berühmten Checksum-Fehler beim Booten. So soll man angeblich direkt ins BIOS kommen und man kann alles neu einstellen.
Die Sache ist nur, dass ich etwas Schiss habe ich könnte damit was kaputt machen ... ich habe es also noch nicht ausprobiert. Kann mir jemand was dazu raten?
(Die einschlägigen BIOS-Helpsites hab ich glaube ich schon durch.)

Ich habe seit August 04 ein Maxdata Pro 8100X Centrino-Notebook. Weil ich es fast jeden Tag mit mir rumschleppe habe ich sowohl die HDD als auch das BIOS mit einem Passwort versehen.
Das HDD-Passwort weiß ich, da ich es ja zum Booten benötige ... aber jetzt wollte ich mal wieder ins BIOS und da fiel mir auf, dass ich dieses nicht mehr weiß. *rummsmitkopfauftisch*
Ich habe den Support auch schon ein paar mal angeschrieben (Rechnung, Lieferschein usw. habe ich ja), aber die melden sich erst gar nicht. Ehrlich gesagt befürchte ich auch, dass die ... falls sie sich melden, richtig Kohle dafür haben wollen.
Es handelt sich übrigens um das Phoenix 4.0 Revision 6.0. Masterpwds gibt es nur drei, die funzen alle nicht. Mit CMOSPWD /d kommt auch nix bei raus und löschen soll man es ja bei Notebooks nicht einfach, da dieses hier auf nem seperaten EEPROM liegt oder?!
Ich habe dann noch eine Möglichkeit gefunden, bei der man im DOS-Mode den Debugger startet und dann mit drei speziellen Zeilen das BIOS überschreiben kann, welches aber aufgrund der nicht aktualisierten Checksum nicht geschrieben wird oder so ähnlich. Dies resultiert dann in dem berühmten Checksum-Fehler beim Booten. So soll man angeblich direkt ins BIOS kommen und man kann alles neu einstellen.
Die Sache ist nur, dass ich etwas Schiss habe ich könnte damit was kaputt machen ... ich habe es also noch nicht ausprobiert. Kann mir jemand was dazu raten?
(Die einschlägigen BIOS-Helpsites hab ich glaube ich schon durch.)