Mediamarkt will mein Bios Passwort per SMS

Mich würde Mal von der "das macht man auch nicht" Fraktion gerne 3 Sachen beantwortet bekommen:
1. Inwiefern hat ein GraKa und Ladebuchsen defekt auch nur IRGENDWAS mit dem BIOS zu tun?
2. Warum erfragt sowas MM per SMS, nachdem Lenovo selbst nicht danach gefragt hat?
3. Inwiefern hat die Gewährleistung (ich gehe Mal davon aus um eine solche handelt es sich wenn sich TE an MM wendet) was damit zu tun ob ich ein einwandfreies Gerät habe? Wenn ich das ausgetauscht haben möchte will ich es ausgetauscht haben. Meine Gewährleistung erlischt ja auch nicht wenn ich das BIOS Passwort vergesse.

Ich kann den Ärger vom TE daher gut nachvollziehen

Precide schrieb:
Ich bin mir ziemlich sicher, dass du einen Wisch unterschrieben musstest, auf dem genau stand in welchem Zustand du das Gerät abgeben sollst.
Ich halte es für wahrscheinlicher, dass es einen Wisch gab, der besagt, dass die Daten im Zuge der Reperatur unwiederbringlich gelöscht werden könnten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: pedder59, phillow und taek11
Dann ist aber doch alles kein Problem! Deine Daten sind sicher! Keiner weiß, was der Fehler ist. Vielleicht haben sie Diagnosedatenträger usw. die gebootet werden. Und zum Booten ist halt BIOS Zugang erforderlich.
Also den Zugang gewähren oder eben nicht und die Reparatur ablehnen. Das ist dein Recht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: pedder59, BachUhr und Lawnmower
Hm, was hat denn nun ein Bios Passwort mit Datenschutz zu tun? Das dient einzig und allein dazu, das man nicht ins Bios gelangt, bzw. nichts daran verstellt.

Die Daten liegen auf der Festplatte und die wird nicht durch das Bios Passwort geschützt. Um ins Bios zu gelangen braucht man keine Festplatte.

Für mich eh unverständlich, wieso man bei einem Privat Rechner ein Bios Passwort setzt, gibt meist eh nur ärger.

Was ich allerdings komisch finde, warum die dich nicht anrufen?
 
Die andere Festplatte löst aber nicht das Problem des BIOS.
 
Bei den Märkten läuft es immer so ab, das besonders nach der Garantie oder noch in der Gewährleistung, selbst geschaut wird was es sein könnte. Wenn die Vermutung drin besteht, es könnte etwas kleines zum reparieren sein.
Eine Markt Werkstatt / Service handelt ganz anders als eine Hersteller Firma. Die Mittel zur Kontrolle / Repa. sind völlig anders.

Darum weisen sie auch drauf hin, das deine Persönlichen Daten futsch gehen. Eine Reparatur schützt nicht deinen Daten. Dafür hast du selbst zu Sorgen. Und das besteht bei allen Elektro Geräten mit Daten.

Die SMS ist schon seltsam. Aber es reicht auch mal einen Anruf zu machen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: wesch2000
Bonanca schrieb:
Mich würde Mal von der "das macht man auch nicht" Fraktion gerne 3 Sachen beantwortet bekommen:
1. Inwiefern hat ein GraKa und Ladebuchsen defekt auch nur IRGENDWAS mit dem BIOS zu tun?
2. Warum erfragt sowas MM per SMS, nachdem Lenovo selbst nicht danach gefragt hat?
3. Inwiefern hat die Gewährleistung (ich gehe Mal davon aus um eine solche handelt es sich wenn sich TE an MM wendet) was damit zu tun ob ich ein einwandfreies Gerät habe? Wenn ich das ausgetauscht haben möchte will ich es ausgetauscht haben. Meine Gewährleistung erlischt ja auch nicht wenn ich das BIOS Passwort vergesse.

Ich kann den Ärger vom TE daher gut nachvollziehen


Ich halte es für wahrscheinlicher, dass es einen Wisch gab, der besagt, dass die Daten im Zuge der Reperatur unwiederbringlich gelöscht werden könnten.


Genau alles richtig. Den Wisch habe ich unterschrieben und es ist okay wenn alles gelöscht wird. Ich habe noch alle Daten woanders gesichert, da ich das immer tue.

Es ist nicht okay wenn sie in meinen Daten rumstochern. Es ist nicht okay mir Passwörter per Sms zu entlocken und an unbekannt E-Mail Adressen zu senden. Es ist auch nicht okay, da es nicht Teil des Reparaturvertrags war.

Wie gesgat Biospasswort war falsch, weiß nicht wie genau es heißt, Hardware Festplattenpasswort?!
 
Ich will mein Auto reparieren.

Aber die Werkstatt will den Autoschlüssel.
FRECHHEIT

Merkst was?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DJServs, Lawnmower und ryzen-
Wenn du ein BIOS/BOOT-Passwort hast und ein Windows-Passwort samt Bitlocker-Verschlüsselung ist es doch kein Thema das BIOS/BOOT-Passwort rauszugeben. An deine Daten kommen die dank Bitlocker trotzdem nicht.
 
Oh man da kann man echt nur den Kopf schütteln :D
Und genau deswegen bin ich froh, dass ich keine Privatkunden habe...

Nur mal so nebenbei: bei HP, Lenovo etc. gibt es sehr häufig auch vorinstallierte Diagnose Programme, die man u.a. auch aus dem UEFI aus startet.

Ruf Media Markt an anstatt hier rumzumeckern wie ein 80jähriger Oppa!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Gee858eeG, Lawnmower, d0senwurst und 2 andere
Sei doch mal froh das überhaupt jemand nachfragt.
Andere Händler hätten das Gerät einfach zurück geschickt. Dann hättest du einen Zettel gefunden mit "bitte entfernen Sie alle Passworter sonst können wir Ihr Gerät nicht untersuchen".

Grundsätzlich wurde aber alles gesagt. Daten sichern, Gerät zurücksetzen und erst dann an den Service übergeben. So sollte man schon vorgehen wenn man schnelle Hilfe möchte.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DJServs
serkon142 schrieb:
Auf meinem privaten Laptop sind personenbezogene Daten drauf, die jeder einsehen kann, wenn er das Bios Passwort hat.
Ergänzung ()

Wenn deine Daten nur durch das Bios-Passwort "geschützt" sind, sind sie nicht geschützt. Daten schützt man durch Verschlüsselung, und die wird nicht durch das Bios Passwort aufgehoben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ryzen-
Die Kommunikation wird recht schwierig, da der TE ja nicht weiß, was das für ein Passwort ist, bzw. wie das heißt und darüber hinaus offenbar noch mehrere Dinge mit Passwort belegt hat.
Es scheint ja nicht das BIOS-Passwort zu sein das Probleme macht, aber vielleicht ja auch doch. Das geht nicht einwandfrei hervor.

jo89 schrieb:
Andere Händler hätten das Gerät einfach zurück geschickt. Dann hättest du einen Zettel gefunden mit "bitte entfernen Sie alle Passworter sonst können wir Ihr Gerät nicht untersuchen".
Das ist das einzig vernünftige.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mar1u5
Bonanca schrieb:
Mich würde Mal von der "das macht man auch nicht" Fraktion gerne 3 Sachen beantwortet bekommen:
1. Inwiefern hat ein GraKa und Ladebuchsen defekt auch nur IRGENDWAS mit dem BIOS zu tun?
2. Warum erfragt sowas MM per SMS, nachdem Lenovo selbst nicht danach gefragt hat?
3. Inwiefern hat die Gewährleistung (ich gehe Mal davon aus um eine solche handelt es sich wenn sich TE an MM wendet) was damit zu tun ob ich ein einwandfreies Gerät habe? Wenn ich das ausgetauscht haben möchte will ich es ausgetauscht haben. Meine Gewährleistung erlischt ja auch nicht wenn ich das BIOS Passwort vergesse.

Ich kann den Ärger vom TE daher gut nachvollziehen

1. Der Kundendienst muss das komplette Gerät auf Fehler überprüfen, da man sich auf die Angaben des Kunden nie verlassen kann.

2. Weil MM hier der Mittelsmann ist, der Laptop wurde nicht vom Kunden eingereicht. Ob SMS, E-Mail oder Telefon, es ist egal...

3. Gewährleistung ist kein Recht auf Austausch, sondern auf dreimalige Reparatur. Erst danach hat man ein Recht auf Rückgabe oder gleichwertigen Ersatz. Deine Gewährleistung kann sehr wohl beeinträchtigt sein, wenn du das Gerät so manipulierst, dass keine Reparatur möglich ist. Wenn man ein BIOS Passwort setzt, kann man gar nichts machen, außer der Kundendienst setzt das mit Aufwand zurück. Natürlich wird das verweigert.

Ich frage mich manchmal ob sich Leute nie in die Lage der anderen Seite versetzen können, sonst würde man schlicht nicht solche Fragen stellen.
Zur Info, habe mal in dem Bereich gearbeitet und in der Regel hat man es auch nur mit Idioten zu tun. Ist leider so. Als Dienstleister macht man schlicht Dienst nach Vorschrift, oft sind das auch nur Vertragswerkstätten die das machen und nicht mal der eigentliche Hersteller. Genau das gleiche bei der Hotline.

Ich wollte eigentlich nur was zum TE sagen wie dummdreist das ist sich hier auch noch zu beschweren wenn der Fehler von einem selbst begangen wurde. Beispiele wurden ja von meinen Vorrednern zuhauf genannt. Es wird oft sogar darauf hingewiesen, dass man das Gerät vorher ordnungsgemäß herrichten soll. Ob der Hinweis hier erfolgt ist, wissen wir natürlich nicht. Aber es wurde ja auch was unterschrieben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: BeBur
Früher war es bei den Lidl Geräten so, daß man diese per Recovery in den Auslieferungszustand zurücksetzen mußte, war dann der Fehler immer noch da, wurde der Laptop repariert.
 
burglar225 schrieb:
Ein Passwort ist kein personenbezogenes Datum, nicht mal im Ansatz.
Unabhängig vom konkreten Fall ist das FALSCH.

Sobald ein Passwort dazu geeignet ist, einen Personenbezug herzustellen, ist es natürlich ein personenbezogenes Datum. (z.B. weil auf dem Rechner dann auf Adresse, Bankdaten und Urlaubsfotos von mir zugegriffen werden kann)
Link ("bestimmbare Daten")
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein eventuell vom Benutzer gesetztes BIOS-Passwort, ist meines bescheidenen Wissens nach jederzeit vom Services-Techniker umgehbar.

Im einfachsten Fall durch setzen des Clear-CMOS Jumpers, der das Bios auf Werkseinstellungen zurücksetzt, incl. eventuell vorhandener Passwörter. Jedes mir bekannte Mainboard besitzt diese Funktion.
Weiterhin besitzt jeder Hersteller sogenannte Master-Passwörter für seine Mainboards, die unabhängig von User-Passwörtern funtionieren. Daher hat Lenevo dein Passwort für den ersten Reperaturversuch auch nicht gebraucht.

Diese Master-Passwörter sind teilweise sogar im Netz frei verfügbar, bzw. werden einem offiziellen Servicepartner auch mitgeteilt.

Na und dann gibt es noch das ein oder andere Tool, welches solche Passwörter umgehen kann, auf die ich hier natürlich nicht näher eingehe.

Entweder der Service-Techniker vom MM weiß dies alles nicht, oder sucht nach dem für ihn einfachsten Weg. Vermutlich wurde die SMS von ihm persönlich an dich geschickt, ich würde bei MM mal nachfragen ob dies bei Ihnen so üblich ist
 
ryzen- schrieb:
Weil MM hier der Mittelsmann ist, der Laptop wurde nicht vom Kunden eingereicht. Ob SMS, E-Mail oder Telefon, es ist egal...
Das beantwortet nicht die Frage, warum Lenovo selbst sie nicht zurückgeschickt hat.


ryzen- schrieb:
Gewährleistung ist kein Recht auf Austausch, sondern auf dreimalige Reparatur.
Falsch. Gewährleistung ist ein 3-maliges Recht auf Erhalt eines Mangelfreien Produktes, das erste Mal mit Erhalt des Produktes. Und als Kunde ist es auch dein Recht zu entscheiden, wie dies zu erfüllen ist. Der Händler hat daraufhin das Recht zu entscheiden, ob diese Art der Nacherfüllung unverhältnismäßig teurer ist und kann die Art der Nacherfüllung daher ablehnen, muss dann aber eine Alternative stellen.


ryzen- schrieb:
Deine Gewährleistung kann sehr wohl beeinträchtigt sein, wenn du das Gerät so manipulierst, dass keine Reparatur möglich ist. Wenn man ein BIOS Passwort setzt, kann man gar nichts machen, außer der Kundendienst setzt das mit Aufwand zurück. Natürlich wird das verweig
Mit welchem Recht denn?
Hat jemand der sein BIOS PW vergessen hat kein Recht mehr auf Nacherfüllung wenn ein Hardware Problem vorliegt? Interessante Rechtsvorstellung.
Der Aufwand kann dem Kunden egal sein. Wenn ein Mangel besteht hat der Kunde ein Recht auf beseitigung dieses Mangels.
Wenn der Kunde das Gerät einschicken obwohl kein Mangel vorliegt, hat der Händler logischerweise das Recht, die damit verbundenen Kosten dem Kunden in Rechnung zu stellen.
ryzen- schrieb:
wenn der Fehler von einem selbst begangen wurde.
Gibt es bei Laptops keinen Clear-CMOS?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bonanca schrieb:
Falsch. Gewährleistung ist ein 3-maliges Recht auf Erhalt eines Mangelfreien Produktes, das erste Mal mit Erhalt des Produktes.

Welche Aussage genau soll falsch sein? Kannst du das bitte erläutern? Denn dein folgender Satz hat damit nichts zu tun!?

Bonanca schrieb:
Und als Kunde ist es auch dein Recht zu entscheiden, wie dies zu erfüllen ist.

Interessant.

Bonanca schrieb:
Der Händler hat daraufhin das Recht zu entscheiden, ob diese Art der Nacherfüllung unverhältnismäßig teurer ist und kann die Art der Nacherfüllung daher ablehnen, muss dann aber eine Alternative stellen.

Mal ehrlich, du redest echt komisches Zeugs.
Der Hersteller muss das Produkt nur so her richten, wie es üblich ist und welche Funktion vorab garantiert wird. Ein Staubsauger muss z.B. entsprechend saugen können, tut er das nicht kann man dies als Mangel sehen und Nachbesserung verlangen. Wie diese zu erfolgen hat bestimmt sicher nicht der Kunde, haha

Bonanca schrieb:
Mit welchem Recht denn?
Hat jemand der sein BIOS PW vergessen hat kein Recht mehr auf Nacherfüllung wenn ein Hardware Problem vorliegt? Interessante Rechtsvorstellung.

Versuch es doch mit einer Klage, wirst scheitern. Ich sagte dir bereits, dass wenn man das Gerät absichtlich mit Vorsatz sperrt und eine Reparatur damit verhindert, dies allein das Problem vom Kunden ist. Der Support kann das Gerät jedes mal auf Kosten des Kunden sogar zurück schicken. Haben das bei vielen Kunden gemacht. Mit saftiger Rechnung, gleich mal 50 Euro von so Kunden verlangen. Selber Schuld!

Bonanca schrieb:
Wenn der Kunde das Gerät einschicken obwohl kein Mangel vorliegt, hat der Händler logischerweise das Recht, die damit verbundenen Kosten dem Kunden in Rechnung zu stellen.

Sogar mal eine korrekte Aussage von dir, allerdings ist das genau wie dein restlicher Text doch ziemlich unnötig, da feststehend!? Oder mal anders gesagt, ich habe dies bereits erläutert, warum wiederholst du es!?

Bonanca schrieb:
Gibt es bei Laptops keinen Clear-CMOS?

Man kann auch das BIOS umgehen, allerdings ist es ein zusätzlicher Aufwand der oft vom Support nicht abgedeckt wird = kostet mehr.
Es ist auch die Frage, ob es eine Vertragswerkstatt macht, Lenovo direkt oder irgendein MM Mitarbeiter, wurde hier ja nicht erwähnt.
Kann dazu nur aus zig Gesprächen mit diversen Support sagen in der Regel wird das zurück geschickt auf Kosten des Kunden.
Ich wiederhole mich, habe aber in der Branche gearbeitet und berichte daher aus der Praxis.

F1Pole schrieb:
Ein eventuell vom Benutzer gesetztes BIOS-Passwort, ist meines bescheidenen Wissens nach jederzeit vom Services-Techniker umgehbar.

Was aber in der Regel nicht gemacht wird. Ist das Problem vom Kunden.
Leute, man hat nur Support und Anspruch auf Reparatur defekter Komponenten, wenn man dies erschwert ist dass das Problem der Leute. Ist so wie wenn ich das Notebook auseinander gebaut einreiche und denen sage baut es halt wieder zusammen und repariert es. So läuft das nicht, die schicken das zurück.
Man muss das Gerät im Ausgangszutsand einreichen, so etwas ist doch echt für Anfänger. In der Regel wird einem das auch erklärt und steht auch in den Handbüchern, die lest Ihr anscheinend nicht... der Mitarbeiter bei MM hätte Ihm auch sagen müssen, dass BIOS PW raus muss und natürlich das die Daten weg sind. Die formatieren gerne einfach und machen nur Ihre Checkliste, sonst gar nix!
 
carnival55 schrieb:
Sobald ein Passwort dazu geeignet ist, einen Personenbezug herzustellen, ist es natürlich ein personenbezogenes Datum. (z.B. weil auf dem Rechner dann auf Adresse, Bankdaten und Urlaubsfotos von mir zugegriffen werden kann)
Link ("bestimmbare Daten")
Das ist so nicht richtig und das sagst du mit deiner Aussage so im Prinzip auch schon selbst. Ein personenbezogenes Datum kann dazu verwendet werden um bei vorliegenden Daten zu sagen "OK, das gehört zu Person X". Bei einem Passwort ist das nicht möglich. Ja, ein Passwort kann Zugriff auf personenbezogene Daten verschaffen, das macht es aber nicht zu einem personenbezogenen Datum.
Im Umkehrschluss würde das bedeuten, dass niemand Passwörter speichern darf, ohne, dass man explizit dazu einwilligt. Das wäre mir jetzt neu.
 
Zurück
Oben