Nach langer Zeit poste ich auch mal wieder etwasđ
Heute möchte ich euch mein neues, altes Projekt vorstellen, meine GMMK Pro.
Ich war schon seit lĂ€ngerem am ĂŒberlegen, ob sich fĂŒr mich eine Custom Tastatur lohnt oder ob es generell ĂŒberhaupt Sinn macht so viel Geld auszugeben.
Vorweg schon einmal gesagt: Nein, fĂŒr 99% der User, die einfach nur ein bisschen nach der Arbeit zocken, wird sich so eine Tastatur nicht lohnen. Es sei denn, man hat so wie ich SpaĂ am Basteln und möchte einfach Erfahrung sammeln.
Naja, jetzt mal zu meinem neuen SchÀtzchen...
Als Grundlage fĂŒr meine Tastatur habe ich die GMMK Pro Barebone Tastatur von Glorious genommen. Zum einen, weil die Tastatur hotswappable ist, also man die Switches nicht löten muss und die ein Multimedia Encoder besitzt.
Ein weiteres, nettes, Detail ist der aus Aluminium gefrĂ€ste Rahmen der Tastatur. Dadurch ist sie natĂŒrlich auch schwerer und bringt bei mir fast 1,7 KG auf die Wage. Auf Empfehlung von etlichen Reviews habe ich die Stabilizers durch "bessere" Durock V2 ersetzt.
FĂŒr alle Unwissenden unter euch, Stabilizers werden fĂŒr Tasten wie Enter oder die Spacebar benötigt, um sie wie man vielleicht schon aus dem Namen erraten kann zu stabilisieren und unnötiges gewackel der Taste zu vermeiden.
Bei den Switches habe ich mich fĂŒr die Bananasplits entschieden. FĂŒr alle, die sich jetzt wundern,
ich meine damit leider nicht das leckere Eisđđ
FĂŒr mich war es eigentlich eine klare Entscheidung, da ich sie bereits bei einem Freund testen konnte und zu anderen Switches in meiner Vergangenheit Ăhnlichkeiten bestehen.
ZusĂ€tzlich habe ich sie noch mit Krytox 205g0 gelubt. Wie das gelaufen ist, naja, ich wĂŒrde mal behaupten es ist ausbaufĂ€hig... Aber es ist ja auch bekanntlicher Weise noch kein Meister vom Himmel gefallenđ
Als Letztes wĂ€ren da noch meine Keycaps und da muss ich ehrlich sagen, ich bin nicht zufrieden mit meiner Auswahl, aber das ist auch teilweise meine Schuld. Das Farbschema der Ukiyo-E Reverse sieht echt schön aus und ich mag sie auch vom GefĂŒhl sehr, sehr gerne. Jedoch lĂ€sst leider die VerarbeitungsqualitĂ€t zu wĂŒnschen ĂŒbrig. Die Leertaste ist in der Mitte zu eng, anscheinend ist beim Spritzguss die Wand etwas eingedrĂŒckt worden, dadurch kommt sie auf meiner Tastatur nicht wieder hoch.
Und bedauerlicherweise passen auch gewisse Tasten durch das etwas ungewöhnlichere Layout nicht ganz, eine Sache, die Àrgerlich ist, ich aber relativ einfach ausbessern konnte.
Zum Abschluss kann man sagen, dass es ein voller Erfolg fĂŒr mein erstes Mal war, ich mir das aber nicht noch einmal antun werde.
Auch der Preis spielt zu guter Letzt eine nicht gerade kleine Rolle bei dieser Entscheidungđ
Ich hoffe, sie gefÀllt euch!
Heute möchte ich euch mein neues, altes Projekt vorstellen, meine GMMK Pro.
Ich war schon seit lĂ€ngerem am ĂŒberlegen, ob sich fĂŒr mich eine Custom Tastatur lohnt oder ob es generell ĂŒberhaupt Sinn macht so viel Geld auszugeben.
Vorweg schon einmal gesagt: Nein, fĂŒr 99% der User, die einfach nur ein bisschen nach der Arbeit zocken, wird sich so eine Tastatur nicht lohnen. Es sei denn, man hat so wie ich SpaĂ am Basteln und möchte einfach Erfahrung sammeln.
Naja, jetzt mal zu meinem neuen SchÀtzchen...
Als Grundlage fĂŒr meine Tastatur habe ich die GMMK Pro Barebone Tastatur von Glorious genommen. Zum einen, weil die Tastatur hotswappable ist, also man die Switches nicht löten muss und die ein Multimedia Encoder besitzt.
Ein weiteres, nettes, Detail ist der aus Aluminium gefrĂ€ste Rahmen der Tastatur. Dadurch ist sie natĂŒrlich auch schwerer und bringt bei mir fast 1,7 KG auf die Wage. Auf Empfehlung von etlichen Reviews habe ich die Stabilizers durch "bessere" Durock V2 ersetzt.
FĂŒr alle Unwissenden unter euch, Stabilizers werden fĂŒr Tasten wie Enter oder die Spacebar benötigt, um sie wie man vielleicht schon aus dem Namen erraten kann zu stabilisieren und unnötiges gewackel der Taste zu vermeiden.
Bei den Switches habe ich mich fĂŒr die Bananasplits entschieden. FĂŒr alle, die sich jetzt wundern,
ich meine damit leider nicht das leckere Eisđđ
FĂŒr mich war es eigentlich eine klare Entscheidung, da ich sie bereits bei einem Freund testen konnte und zu anderen Switches in meiner Vergangenheit Ăhnlichkeiten bestehen.
ZusĂ€tzlich habe ich sie noch mit Krytox 205g0 gelubt. Wie das gelaufen ist, naja, ich wĂŒrde mal behaupten es ist ausbaufĂ€hig... Aber es ist ja auch bekanntlicher Weise noch kein Meister vom Himmel gefallenđ
Als Letztes wĂ€ren da noch meine Keycaps und da muss ich ehrlich sagen, ich bin nicht zufrieden mit meiner Auswahl, aber das ist auch teilweise meine Schuld. Das Farbschema der Ukiyo-E Reverse sieht echt schön aus und ich mag sie auch vom GefĂŒhl sehr, sehr gerne. Jedoch lĂ€sst leider die VerarbeitungsqualitĂ€t zu wĂŒnschen ĂŒbrig. Die Leertaste ist in der Mitte zu eng, anscheinend ist beim Spritzguss die Wand etwas eingedrĂŒckt worden, dadurch kommt sie auf meiner Tastatur nicht wieder hoch.
Und bedauerlicherweise passen auch gewisse Tasten durch das etwas ungewöhnlichere Layout nicht ganz, eine Sache, die Àrgerlich ist, ich aber relativ einfach ausbessern konnte.
Zum Abschluss kann man sagen, dass es ein voller Erfolg fĂŒr mein erstes Mal war, ich mir das aber nicht noch einmal antun werde.
Auch der Preis spielt zu guter Letzt eine nicht gerade kleine Rolle bei dieser Entscheidungđ
Ich hoffe, sie gefÀllt euch!
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