MasterMaso
Lt. Commander
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Lübke schrieb:naja papis notebook ist grad frei für ein neues os. never change a running system ^^
Ubuntu wird von einem mittelständigen Unternehmen heraus gegeben mit entsprechender Anzahl an personeller und finanzieller Ausstattung. Zudem werden die einzelnen Ubuntu-Derivate von einer großen Gemeinde extern betreut. Des weiteren existiert eine große (deutschsprachige) Forengemeinschaft und eine sehr umfangreiche Dokumentation. Ubuntu dient darüber hinaus als Basis für weitere Distributionen.Lübke schrieb:gibt es eigentlich auch etwas, das ubuntu mint vorraus hat? sprich was würde für ubuntu sprechen wenn nicht optik und menüführung?
.Silberfuchs. schrieb:Ubuntu Mate mal ausprobiert ob es da auch Probleme gibt?
Cinnamon ist ein Fork von Gnome 3 und erbt damit auch die Macken. Gnome 3 ist nicht als Performancewunder bekannt aber seit 3.30 ist es besser geworden. Mit 3.32 sind noch mehr Optimierungen zu erwarten.
Es gibt einen schönen polemischen Blog Beitrag zum Thema Ubuntu vs. Fedora. Der Verfasser meint:wjmw89 schrieb:Fedora machte zwar hin und wieder Probleme mit dem properitären Nvidia Treiber aber im großen und ganzen würde ich es auch empfehlen.
K-BV schrieb:Es gibt einen schönen polemischen Blog Beitrag zum Thema Ubuntu vs. Fedora. Der Verfasser meint:
Fedora ist zwar das beste Betriebssystem der Welt aber zugleich auch das am schwersten zu verstehende.
Ist doch O.K. so. Das ist ja das schöne an Linux, dass jeder Topf seinen Deckel finden sollte. Trotzdem sehe ich es eher nicht so, dass Fedora als bessere Alternative für einen Einsteiger mehrheitsfähig ist.wjmw89 schrieb:Mir ist klar Fedora ist auch nicht die einfachste Distro, jedoch FÜR MICH einfacher als Ubuntu oder dessen Deviate.
Es handelt sich hierbei um Telemetrie-Daten, die lt. Herausgeber, ausschliesslich zur Systementwicklung/pflege ohne persönliche Daten gesammelt werden. Telemetriedaten per se sind ja nichts schlechtes, der Rest ist Vertrauenssache. Also ggf. einfach nicht bestätigen und gut is.Wun Wun schrieb:Als ich das mal in einer VM ausprobiert hab, wurde mir nach der Installation gleich als Erstes eine Anfrage zur Datenübermittlung angezeigt.
Mint ist kein Ubuntu-Abkömmling sondern eine völlig eigenständige Distro, die allerdings ca. 99% ihrer Programmpakete aus den Ubuntu-Quellen bezieht. Konstruktionsbedingt allerdings nicht immer alle sicherheitsrelevanten Updates bereit stellt, wie sie Ubuntu heraus gibt.Wun Wun schrieb:Und betrifft das dann auch Mint als Ubuntu-Abkömmling oder nur die Canonical-Sachen?
18.04 LTS ist für einen Einsteiger vernünftig. Die Zwischenversion haben mitunter etwas experimentellen Charakter. LTS-Versionen gibt es alle 2 Jahre, entweder mit 5 Jahren Support für Standard-Ubuntu oder 3 Jahre für die offiziellen Derivate (Kubuntu, Xubuntu........). Man kann von LTS-Version auf LTS-Version ein Upgrade machen. Empfehlen tue ich das nicht, da gibt es aber unterschiedliche Ansichten zu. Bei den Zwischenversionen kann man immer auf die nächste version upgraden. Diese werden aber nur jeweils 9 Monate unterstützt. Bei nagelneuer Hardware kann es aber sinnvoll sein, die Zwischenversionen zu nehmen.Wun Wun schrieb:Wie läuft das mit den Versions-Updates? Ich hätte jetzt spontan, für den Fall, dass ich dabei bleibe, die 18.04 LTS-Version genommen, unterscheidet sich da bei der ggf. das Updaten auf eine zukünftige Version 20 von der 18.10-Version oder betreffen die Unterscheide nur rein den Support-Zeitraum?