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NewsMicrosoft sperrt BYPASSNRO: Windows 11 lässt sich weiterhin mit lokalem Konto einrichten
Muss schon immer mit den Augen rollen bei diesem Thema... schon wieder... never ending story.
Können es doch einfach mal lassen und dem User die Wahl überlassen. Es Nervt - wie immer wieder das Thema
mit Tempo 120 ^^ Einfach lassen und gut ist - irwan ist das Thema doch gegessen und man muss es nicht dauernd neu aufwärmen.
Hab mir jetzt testweise die LTSC 90 Tage Version geladen und es ist einfach das beste Windows, dass es je gab.
Die gesamte Stabilität von Windows 11 ohne Store, Bloatware und Defender. Läuft einfach viel besser als jede abgespeckte Windows 11 Version, die ich mir selbst erstellt habe.
Da ich sowieso relativ oft formatiere, steig ich wohl um.Defender brauch ich nicht, da ich sowieso DNS seitig das halbe Netz blockiert habe und Adguard parallel laufen habe.
Also wer ein sauberes System möchte, kann es ja Mal selbst testen.
Was passiert mit dem LTSC Windows nach den 90 Tagen?
Ein normales Windows das nicht aktiviert ist bleibt ja ziemlich zahm: Ein Wasserzeichen und man kann den Desktophintergrund nicht mehr aendern, aber sonst funktioniert soweit ich weiss alles weiter, sogar der Store Zugang.
Ich weiß, dass man Windows 10 LTSC auf 270 Tage verlängern konnte mit irgendeinem Befehl per cmd.
Also wenn noch ein Tag übrig war, konntest verlängern und hast wieder 90 Tage.
Weiß aber nicht, ob das hier funktioniert.
Verstehe den Punkt nicht - wer definiert die "Schwierigkeit" in dem Fall?
Was ist schwierig? Die Anzahl der notwendigen Schritte? Die Komplexität der Eingaben?
Damit meine ich, dass nach und nach alle einfachen Möglichkeiten abgeschaltet werden, bis es nur noch mit zusätzlichen Kenntnissen oder Werkzeugen zu schaffen ist, die die Mehrheit der Anwender nicht haben.
Erst gab es eine abseits platzierte Schaltfläche um ein lokales Konto zu erstellen
Dann war die Schaltfläche weg, aber man konnte immerhin noch WLAN ausschalten
Dann war WLAN ausschalten nutzlos, aber man konnte mehrmals ein falsches Passwort für irgendeine outlook.com-Adresse angeben
Dann gingen auch falsche Anmeldedaten nicht mehr, aber es gab noch bypassnro
Jetzt ist bypassnro weg, aber es gibt noch Tools von Drittanbietern
usw.
fdsonne schrieb:
Was ich dabei nicht verstehe - bei Linux ist immer alles gar kein Problem - bei Microsoft muss alles ohne mal nachzudenken, möglich sein, sonst ist es ein Problem. Warum wird das immer so handhabt!? Weil Linux noch den Welpenschutz des Underdogs hat?
Wenn man bei Linux einen Online-Account aufgedrängt bekommt, bei dem der Anbieter Daten sammelt und den man nur mit Verrenkungen meiden kann, dann ist das genauso schlecht.
Ausnahme ist vielleicht SteamOS - denn das wird ausdrücklich zu dem Zweck vermarktet, damit Steam-Spiele zu spielen, und nicht als generisches Betriebssystem. Da ist die Notwendigkeit eines Accounts zumindest nachvollziehbar.
Was ich dabei nicht verstehe - bei Linux ist immer alles gar kein Problem - bei Microsoft muss alles ohne mal nachzudenken, möglich sein, sonst ist es ein Problem. Warum wird das immer so handhabt!? Weil Linux noch den Welpenschutz des Underdogs hat?
Eh? Du musst wohl komplett andere Kommentare lesen als ich.
Es wird dauernd "argumentiert", bei Linux bräuchte man ständig die Kommandozeile und überhaupt funktioniert ja die Hälfte nicht. Also, jedenfalls vor 15 Jahren, als man das letzte Mal SuSE 3 probiert hatte. Das habe gefälligst alles idiotensicher über GUI zu gehen, die ganzen Befehle könne man sich ja überhaupt nicht merken.
Ausgeblendet wird dann, dass selbstverständlich auch unter Windows eine Lernkurve nötig war, als man damit angefangen hat.
ich persönlich denke das wie bei allen anderen Win versionen Personalisierungen gesperrt werden.
Allgemein würde ich die Finger von der Version lassen, im gegensatz zu damals braucht man heutzutage ein aktuelles Win um Software auch nach vielen Updates weiter nutzen zu können. Zu win 7 Zeiten war das alles scheiß egal, da ging auch Teamspeak ohne aktuallisiertes win etc.. Hatte mal über ein halbes Jahr die win 11 updates gekillt bei mir wegen der Recall story. Irgendwann ging dann plötzlich discord nicht mehr und den Grafiktreiber konnte ich auch nicht mehr updaten und somit eines meiner Spiele nach einem Update ebenfalls nicht mehr zocken. Musste dann win updaten damit ich den gpu Treiber updaten konnte um ein Game weiterspielen zu können + Discord wieder nutzen zu können....
Irgendwann ging dann plötzlich discord nicht mehr und den Grafiktreiber konnte ich auch nicht mehr updaten und somit eines meiner Spiele nach einem Update ebenfalls nicht mehr zocken. Musste dann win updaten damit ich den gpu Treiber updaten konnte um ein Game weiterspielen zu können + Discord wieder nutzen zu können....
Allgemein würde ich die Finger von der Version lassen, im gegensatz zu damals braucht man heutzutage ein aktuelles Win um Software auch nach vielen Updates weiter nutzen zu können.
Da ich selber viel mit LTSC Versionen zu tun habe: Die LTSC-Versionen bekommen natürlich ihre monatlichen Sicherheitsupdates, da braucht man keine Angst zu haben.
Was man aber bei LTSC-Versionen beachten muss: Es gibt keine Feature-Upgrades. Und das kann tatsächlich mal Probleme machen.
Mal 3 Beispiele:
Beispiel 1:
Diablo 4 läuft nicht mit der Windows 10 LTSC 2019 (Version v1809), weil es den neueren WDDM voraussetzt, der erst mit v1903 eingeführt wurde. Mit der LTSC 2021 funktioniert das Spiel hingegen.
Beispiel 2:
Lexware Buchhaltungsoftware. Funktionierte anfangs unter LTSC 2019, dann kam ein Upgrade von Lexware, welches eine neuere .Net-Framwork Version vorraussetzte. Diese war standardmäßig unter LTSC 2019 nicht installiert. Man konnte die neuere .Net-Version aber von der MS-Seite runterladen und unter LTSC 2019 nachinstallieren. Lexware lief dann wieder. Unter LTSC 2021 war das nicht notwendig, weil das schon mit der neueren .Net-Version ausgeliefert wurde.
Beispiel 3:
MS Store gibt es standardmäßig nicht. Hier darf man nicht vergessen, dass damit auch sämtliche Apps erstmal fehlen und diese auch nicht so einfach über den Store nachinstalliert werden können. Ich denke hier mal an die Apps für DTS:X/Dolby Atmos oder auch sämtliche Apps aus dem XBOX-Universum. Da gehört übrigens auch die XBOX-Authentifizierung App dazu, wodurch dann Spiele von Microsoft bzw. Games, die darauf angewiesen sind, nicht funktionieren.
Wie zu erwarten, haben sich die Nerds unserer Zeit nicht lange bitten lassen, um einen anderen Weg zur Umgehung des "Konto-Zwangs" mit Windows 11 aufzuzeigen.
Ich bin beeindruckt!
Ich habe jetzt mal selber ein bisschen geschaut.
MS scheint bei der LTSC noch das zu machen was frueher (Ich meine zu Windows 7 Zeiten) noch galt.
Erstmal sind EVAL und das echte zwei verschiedene ISOs. EVAL kann upgegraded werden durch Keyeingabe.
Macht man das nicht, faehrt nach Ablauf der Evaluierungsperiode das System regelmaessig herunter.
Das war frueher schon so, und ist bei Server EVAL Versionen auch so. Wohl inklusive des rearm Kommandos um die EVAL Periode 2 mal zu verlaengern.
Bekommt man aber ein non-EVAL ISO in die Hande, kann man aber angeblich, wie bei Windows 10/11 jetzt auch, ohne Key installieren und hat wenn man es nicht aktiviert die selben Effekte wie bei normalen Editionen: Schwarzer Desktop der nicht geaendert werden kann und Wasserzeichen.