@comfreak:
Das mit den Vista Preisen hier habe ich mir auch gedacht ... das ist irgendiwe sehr OT.
Hat hier nichts verloren.
Das mit Bill Gates und dem Azubi sollte man etwas differenzierter sehen. Wie du sagst, ist Bill Gates mit seinem Wohlstand garantiert gesättigt. Nur stellen diese 1/50 seines Vermögens kein lebensnotwendiges Mittel dar. Für manchen Azubi können 1/50 jedoch sehr viel sein ...
Jedoch möchte ich damit nicht sagen, dass Bill Gates mehr spenden soll oder erstmal die Spende an sich nicht gut heise.
Das hier
Da steht in den Artikeln nur, dass die jährlich mind. 5% ausgeben müssen, da sonst die Gewinne besteuert werden.
Mit dem:
Ob er das mal immer richtig macht
Ist eben genau das fragwürdige. Wozu Investitionen in BP oder Exxon? Die haben beileibe nichts mit Pharmazie zu tun.
Dass das US-Amerikanische Steuersystem ein anderes ist, wie hierzulande ist denke ichd en meisten klar. Dazu muss ich kein Jurist sein, bzw. das Steuergesetz durchgelesen haben. Ich glaube auch kaum dass das einer hier gemacht hat, da das Ding dicker ist als die Bibel.
Ich habe mir jetzt mal die Mühe gemacht, Text eines wirklich renomierten Blatts zu finden, dass nicht jeder liest:
http://www.zeit.de/online/2006/26/gates-stiftung
Finde es zumindest gut, dass du hier einigermaßen objektiv und nüchtern die Sache betrachtest.
Unsere Spezialkandidaten hier, die ohne jeden Beleg rumbrüllen wenn sie eintreffen sind Gewiss ebenfalls keine Jounalisten. Genau wie ich.
Jedoch hielt ich von der BMGF auch etwas, aber selbst ich finde das Ganze langsam spanisch.
Die Spenden an sich sind sehr löblich, doch das Geld welches die Stiftung verwendet kommt aus einem Fond, der in Unternehmen investiert, die Afrika ausbeuten.
Er kommt immer noch aus seinem eigenen Fond. Die Firmen stellen nur eine Investitionsstelle dar. Inwiefern das mit dem ausbeuten der Fall ist, ist auch nicht ganz gewiss. Zumindest von Exxon war bisher genug zu höhren, dass man vermuten kann, dass da irgendetwas unterm Tisch läuft.