News Mint 17 „Qiana“ erhält Release Candidate

fethomm

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Die beliebte Distribution Linux Mint hat einen Release Candidate (RC) für das für Ende Mai geplante Mint 17 „Qiana“ herausgegeben. Linux Mint 17 wird ein LTS-Release sein. Projektleiter Clement „Clem“ Lefebvre erläuterte anlässlich des RC auch einige Änderungen im zukünftigen Veröffentlichungszyklus.

Zur News: Mint 17 „Qiana“ erhält Release Candidate
 
Ich hoffe, dass ein Update von 16 auf 17 auch ohne viele Probleme und ohne neuinstallation möglich ist.

Nachdem ich Mint jetzt seit ca. 3 Monaten regelmäßiger nutze gefällt es mir eigentlich recht gut (besser als Ubunut)
 
@besseresmorgen

ich bin auch wieder, vor nicht allzulanger Zeit ca. 3 Monate auf den Linux Zug aufgesprungen. Nutze aktuell Privat auch Linux Mint 16 :D

Meine Frage, kann man den von 16 auf 17 updaten ohne Datenverlust und evtl. Neu-Installation?

Edit: Linux hat eine schwäche meiner Meinung nach. Allein Linux im allgemeinen macht schon einen sehr kleinen Anteil am Gesamtmarkt aus neben Windows und dazu gesellen sich auch dutzend Distributionen die die Lager ebenfalls nochmal unterteilen, ähnlich wie die Android fragmentierung.

Schade eigentlich, das potenzial wäre riesig mit einer noch größeren Nutzerbasis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bisher konnte man Mit nie upgraden also wird es auch diesmal nicht möglich sein. Es ist aber ein Datensicherungswerkzeug enthalten mit dem du den homeordner und die Liste der installieren Pakete einfach sichern können sollst. Wenn das klappt (also IB das zweite) dann ist es ja nach der Installation fast wieder fertig.

So zersplittert sind die Linux distris nicht. Mint basiert auf ubuntu und nutzt die ubuntuquellen und DEB pakete. Softwareentwickler müssen mint also nicht extra beachten.
 
Gibt es für Linux-Mint ein Theme "Black-Glass"?
(Als einfaches Addon und im Design wie Aero-Glass mit "runden Ecken".)


Hoffentlich wird Linux über die Steam-Machine eine zunehmende Konkurrenz zu M$, denn:
XP ist tot, Vista frisst unheimlich Ressoucen und Win8(+) ist einfach nur hässlich und ziemlich umständlich in der Bedienung mit einer Maus
 
Benutze es selber und installiere es immer noch bei Freunden und Verwandten. Wieso? Weil es sehr den Umstieg in die Linux Welt fördert, sich man gleich heimisch fühlt, kein Werbemüll installiert wird bei Software vom Softwaremarket, alles kostenlos ist, ich den Service für PCs dank Linux auf Minimum reduziert habe, immer aktuell ist, gut themebar ist und und und

Ein Danke an Clem für sein Projekt und Umsetzung und Danke an Torvalds wegen seiner Vision
 
Das wird mein letzter Versuch mit Linux als Hauptsystem. Bei Suse vor 10 Jahren, Ubuntu und Mint bin ich immer an extremen Bugs und Abstürzen, oft bereits direkt nach der Installation im unveränderten Systemzustand, gescheitert.

Ubuntu und Mint froren gerne mal beim Starten und auch sonst ein und bei Suse crashte KDE öfter, als Windows UAC-Meldungen anzeigen kann. Bei Upgrades wurden Systemdateien wie Paketquellen unbrauchbar und es gab immer eine nicht enden wollende Extremfrickelei, die über die Jahre nicht besser wurde sondern mit jeder neuen Version eher schlimmer.
 
also opensuse 13.1 läuft ganz gut
auch die normalen Updates machen keine Probleme, war schon viel schlimmer

DistriUpgrades mache ich aber nur von DVD bei suse, und das lief seit der 12.1 gut bei mir

Mint ist ganz nett aber als Hauptdistri wollte ich sie nicht benutzen, eben wegen der Distri-Neuinstallation
eher SUSE, PC-PSD, oder eventuell noch Kubuntu.

Denke bald gibts dann auch die neue DEUTSCHE KDE von Mint
auf linuxmintuseres.de

Als Live ganz nett, vom Handling her halt auch einfacher als Suse
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde Linux gerne eine Chance geben aber ich hatte bis vor einem Jahrzent nur einmal irgendeine Linux Distribution drauf und habe es gleich wieder entfernt weil das grottenschlecht aussah und Treiber kompliziert und umständlich draufzumachen waren. Wofür nutzt ihr alle das? Bietet es genauso automatische Erkennung und Installation von Hardware wie Windows? Sind Spiele problemlos installier und spielbar? Multimediaanwendungen? Oberflächendesigns? Wie sieht das heute eigentlich aus?
 
etking schrieb:
Das wird mein letzter Versuch mit Linux als Hauptsystem. Bei Suse vor 10 Jahren, Ubuntu und Mint bin ich immer an extremen Bugs und Abstürzen, oft bereits direkt nach der Installation im unveränderten Systemzustand, gescheitert.

Ubuntu und Mint froren gerne mal beim Starten und auch sonst ein und bei Suse crashte KDE öfter, als Windows UAC-Meldungen anzeigen kann. Bei Upgrades wurden Systemdateien wie Paketquellen unbrauchbar und es gab immer eine nicht enden wollende Extremfrickelei, die über die Jahre nicht besser wurde sondern mit jeder neuen Version eher schlimmer.

Hab Mint Cinnamon schon länger auf meinem Privatrechner und seit 3/4 Jahr im Produktiveinsatz am Arbeitsplatz, hatte bisher keine größeren Probleme.

Ich weiß nicht welche Hardware du sonst so einsetzt, die Frickelei kenne ich nur von meiner TV-Karte, alles andere lief auf Anhieb ohne Probleme.
Ergänzung ()

akron1980 schrieb:
Ich würde Linux gerne eine Chance geben aber ich hatte bis vor einem Jahrzent nur einmal irgendeine Linux Distribution drauf und habe es gleich wieder entfernt weil das grottenschlecht aussah und Treiber kompliziert und umständlich draufzumachen waren. Wofür nutzt ihr alle das? Bietet es genauso automatische Erkennung und Installation von Hardware wie Windows? Sind Spiele problemlos installier und spielbar? Multimediaanwendungen? Oberflächendesigns? Wie sieht das heute eigentlich aus?

Ich kann dir anhand deines Textes guten gewissens empfehlen: bleib bei Windows, Linux ist halt nichts für dich ;-)
 
CJay schrieb:
@besseresmorgen

ich bin auch wieder, vor nicht allzulanger Zeit ca. 3 Monate auf den Linux Zug aufgesprungen. Nutze aktuell Privat auch Linux Mint 16 :D

Meine Frage, kann man den von 16 auf 17 updaten ohne Datenverlust und evtl. Neu-Installation?

Edit: Linux hat eine schwäche meiner Meinung nach. Allein Linux im allgemeinen macht schon einen sehr kleinen Anteil am Gesamtmarkt aus neben Windows und dazu gesellen sich auch dutzend Distributionen die die Lager ebenfalls nochmal unterteilen, ähnlich wie die Android fragmentierung.

Schade eigentlich, das potenzial wäre riesig mit einer noch größeren Nutzerbasis.

Es sind nicht Dutzende sondern mehrere Hundert Distributionen, die derzeit aktiv entwickelt werden. Das mag wie ein Nachteil aussehen, ist in Wirklichkeit aber einer der großen Vorteile von Linux. Soviel Ressourcen wie allgemein vermutet gehen dabei auch nicht verloren, da sich Projekte gegenseitig befruchten und Dinge von anderen übernehmen oder weiter entwickeln.

Da bei der Linux-Entwicklung nicht Geld im Vordergrund steht und es meist kein Chef existiert, entstehen neue Dinge, weil sie jemandem fehlen. Das ist dann oft im bestehenden Projekt nicht realisierbar und somit gibt es einen Fork. Fehlt die neue Entwicklung wirkölich nur dem Initiator, so wird sie keine weite Verbreitung finden. Meist ist es aber so, dass neue Distros oder Programme ihre Anwender finden. Ohne diese Vielfalt und Individualität würde Linux und freie software nicht funktionieren.
Ergänzung ()

etking schrieb:
Das wird mein letzter Versuch mit Linux als Hauptsystem. Bei Suse vor 10 Jahren, Ubuntu und Mint bin ich immer an extremen Bugs und Abstürzen, oft bereits direkt nach der Installation im unveränderten Systemzustand, gescheitert.

Ubuntu und Mint froren gerne mal beim Starten und auch sonst ein und bei Suse crashte KDE öfter, als Windows UAC-Meldungen anzeigen kann. Bei Upgrades wurden Systemdateien wie Paketquellen unbrauchbar und es gab immer eine nicht enden wollende Extremfrickelei, die über die Jahre nicht besser wurde sondern mit jeder neuen Version eher schlimmer.

Dann machst Du was falsch oder hast defekte Hardware. Millionen Anwender haben stabile Linux Systeme und arbeiten damit produktiv. Hätte ich die von Dir beschriebenen Sympthome, würde ich verhungern :) Und die IRS ist auch trotzt Linux noch nicht vom Himmel gefallen.
 
[...] mein letzter Versuch mit Linux als Hauptsystem. Bei Suse vor 10 Jahren [...]

oder

[...] Ich würde Linux gerne eine Chance geben aber ich hatte bis vor einem Jahrzent nur einmal [...]

was meldet ihr euch dann überhaupt zu wort? kacke ich flieg dann auch nich mehr mitm flugzeug.. vor hundert jahren sind die dinger dauernd abgestürzt! :freak:
boah leute kommt mal klar...
 
linux hat in der letzten zeit massig an qualität und standarts zugelegt wenn ich noch drann denke vor 10 jahren cirka wie es grausig war das system einzurichten bzw wesentlich umständlicher wie windows damals und wie wunderbar es heute läuft und einfach zu handhaben ist.

ich freue mich dann schon auf die stabile version von cinnamon mein lappi wird sich freuen aber die rc version werd ich nacher mal genauer in augenschein nehmen
 
Mint 13 "Maya" -> 14 "Nadia" -> 15 "Olivia" -> 16 "Petra"

Alles per Upgrade ohne Neuinstallation möglich! Keine Ahnung, wieso das manche nicht hinbekommen...
 
Wenn ich schon wieder lese dass bei vielen Anwendern des Mint RC die Anmeldung nicht funktioniert ohne den x-Server von Hand zu starten dann frage ich mich wer dort für Qualitätssicherung zuständig ist. Das ist ja noch schlimmer als bei Cyanogenmod wo es fast gar keine Qualitätsicherung gibt.

Kein Wunder, dass Linux auf dem Desktop kaum verbreitet ist.
 
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@floklo4

also so einfach scheint es ja nicht zu sein
http://www.linuxmintusers.de/index.php?page=8

bei suse lege ich die DVD ein, starte von DVD und klicke auf UPGRADE

geht natürlich nur immer nur von der vorgängerversion
also 11.4 -> 12.1 -> 12.2 -> 12.3 -> 13.1 usw

wollte es auch schon mal nur übers internet inkl Quellen manuell anpassen, bin aber gescheitert wegen abhängigkeiten
 
Zuletzt bearbeitet:
C2 in deinem Link funktioniert! Ist einfach, schnell und wenn eine Nachfrage kommt einfach Enter drücken ;) Da geht nichts schief...
 
D3Lt4 schrieb:
[...] mein letzter Versuch mit Linux als Hauptsystem. Bei Suse vor 10 Jahren [...]

oder

[...] Ich würde Linux gerne eine Chance geben aber ich hatte bis vor einem Jahrzent nur einmal [...]

was meldet ihr euch dann überhaupt zu wort? kacke ich flieg dann auch nich mehr mitm flugzeug.. vor hundert jahren sind die dinger dauernd abgestürzt! :freak:
boah leute kommt mal klar...

Ich melde mich zu Wort weil ich nicht weiss wie es aktuell ist und nicht weil ich Kritik daran geäussert habe. Wenn jetzt statt Rumlaberern User sagen hey es ist so und so, machs mal drauf, kein Vergleich zu früher etc. würde mir das mehr weiterhelfen. Aber wenn Linuxnutzer so drauf sind, ist es wohl besser das ich kein Neuland betrete. Da fragt man was und wird hier gleich ausgegrenzt, komische Leute...
 
Gibt es auch bei v17 LTS eine Änderung was die Kernel Updates angeht? Bisher fährt Linux Mint da ja eher die Schiene standradmäßig "sicherheitshalber" einfach mal gar keine Kernelupdates anzubieten.
 
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