Mittelklasse PC zum Zocken um 550€ exkl. MSI GTX 1070 (Absegnung)

[Kvnn.]

Ich rate zum Gigabyte UD Board. Die Fotos aus Beitrag 17 müssen dich nicht abschrecken. Es wurde eine CPU verwendet, die viel mehr Strom frisst und viel mehr ausgelastet wird, als es in einem Gaming PC jemals der Fall sein wird.
Ansonsten: Die paar EUR Aufpreis für die Samsung SSD verpuffen in der Luft, da du 0,00% Unterschied zur MX500 merken wirst.
Konfig sieht sonst sehr gut aus.

 

[Deathangel008]

Meine überarbeitete Geizhals Wunschliste:

für den i5 langt auch ein Freezer 34 eSports für ~35€ locker. SSD vllt gleich ne MX500 1TB, deutlich besseres GB/€-verhältnis und 500GB sind erschreckend schnell voll.

Eine Änderung beim Speicher macht ja keinen Sinn, da die CPU nur max. Dual Channel PC4-21300U (DDR4-2666) unterstützt, oder?

erstens: warum dann überhaupt 3200er und nicht 2666er?
zweitens: Intel spezifiziert die Comet Lake-i5 offiziell für 2666, das heißt aber nicht dass nicht mehr geht. braucht halt ein Z-MB.

für den 10400F ist das Z490M völlig ausreichend. nen octacore würde ich damit aber nicht betreiben wollen.

ich wuerde eine samsung evo ssd nehmen, habe sehr gute erfahrungen mit diesen platten.

und mit Crucial hast du schlechte erfahrungen gemacht?

Das Gigabyte Z490m ist doch ein ein kleines Mainboard. Damit beschränkst du dich doch selbst.

welche beschränkungen hat man denn da die für den großteil der nutzer relevant sind?

 

[Timberwolf90]

Es wurde eine CPU verwendet, die viel mehr Strom frisst und viel mehr ausgelastet wird, als es in einem Gaming PC jemals der Fall sein wird.

Was auch richtig so ist, denn es soll ja die maximale Leistungsfähigkeit des Boards ermittelt werden.

Das ist mitunter sehr interessant für den zukünftigen Upgrade-Pfad. Alleine aus diesem Grund würde ich zu einem soliden Board greifen, welches auch einen 8-Kern Prozessor mit uneingeschränkten Power-Limit problemlos stemmen kann.

Sprich die zusätzlichen 20-30€ für ein besseres Mainboard sind gerade im Bezug auf die Langlebigkeit des Rechners mehr als nur gut investiert.

welche beschränkungen hat man denn da die für den großteil der nutzer relevant sind?

Mit einem µATX ist man unter anderem bei der Verwendung einer nicht so unüblichen Triple-Slot Grafikkarte doch etwas eingeschränkt, was zusätzliche Erweiterungskarten anbelangt.

Es ist ja nicht ganz unabwegig, dass in Zukunft evt. eine zusätzliche Soundkarte, WLAN-Karte oder Capture Card verbaut wird. Anforderungen können sich ja im Laufe der Zeit ziemlich schnell ändern.

Mit einem ATX Board ist man in dem Bezug sicher flexibler aufgestellt, wesengen ich auch dazu Raten würde sofern es das ausgesuchte Gehäuse vom Platzangebot unterstützt.