Mivoc Hype 10 G2 vs Edifier T5 (T5s)
- Ersteller Ytixx
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madmax2010
Fleet Admiral
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Der mit mehr dB, der mit niedrigeren frequenzen
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flashg0d
Lt. Junior Grade
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Willkommen im Forum,
bitte gib dir das nächste mal etwas mehr Mühe beim Posten.
Obwohl ich von diversen Edifier Produkten in meinem Besitz überzeugt bin, liegt in diesem Fall eindeutig der schon lange sehr beliebte Mivoc Hype 10 G2. Mehr Volumen, größerer Tieftöner, tieferer Frequenzbereich.
Alles Sachen, die man problemlos z.B. im Geizhals Produktvergleich sehen könnte, wenn man sich selbst bemüht.
bitte gib dir das nächste mal etwas mehr Mühe beim Posten.
Obwohl ich von diversen Edifier Produkten in meinem Besitz überzeugt bin, liegt in diesem Fall eindeutig der schon lange sehr beliebte Mivoc Hype 10 G2. Mehr Volumen, größerer Tieftöner, tieferer Frequenzbereich.
Alles Sachen, die man problemlos z.B. im Geizhals Produktvergleich sehen könnte, wenn man sich selbst bemüht.
Sapphire Fan
Commander
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Der Mivoc spielt halt eher "schwammig". Für den Preis Top, aber trocken und präzise auf den Punkt genau empfand ich ihn nicht. Empfand ihn als zu träge. Habe mich damals für den Saxx DS12 entschieden...leider gibt es Saxx nicht mehr wie ich gestern erfuhr :-(.
Sag gerne mal ein Budget. Wie groß ist der Raum? Wohnung oder Haus (Nachbarn)?
Nur für Filme oder auch für Musik? Was erwartest du vom Sub?
Welche Musikrichtung falls Musik?
Bist du bereit den Subwoofer dort aufzustellen wo es sinnvoll ist oder muss er an eine bestimmte Stelle?
Hast du eine Einmesselektronik oder schließt du ihn an und schaust was raus kommt? 38 Hz ist jetzt auch nicht so aussagekräftig, weil glaube ich nicht angegeben wird bei wieviel db?
Sag gerne mal ein Budget. Wie groß ist der Raum? Wohnung oder Haus (Nachbarn)?
Nur für Filme oder auch für Musik? Was erwartest du vom Sub?
Welche Musikrichtung falls Musik?
Bist du bereit den Subwoofer dort aufzustellen wo es sinnvoll ist oder muss er an eine bestimmte Stelle?
Hast du eine Einmesselektronik oder schließt du ihn an und schaust was raus kommt? 38 Hz ist jetzt auch nicht so aussagekräftig, weil glaube ich nicht angegeben wird bei wieviel db?
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- Nov. 2025
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Hallo, erst mal danke für deine ausdrückliche Antwort. Es hört sich vielleicht etwas blöd an. Grundsätzlich hab ich schon einen Sub den ich als präzise einschätzen würde, fürs gute Musikhören. Der Sub um den es geht soll eher sowas sein, das man auch außerhalb des Hauses mit einer Powerstation zb betreiben kann. Heißt der Sub sollte maximal so ca 120W max ziehen
,sonst bin ich gleich leer. Dementsprechend kann ich kaum sagen für welchen Raum er sein soll. Preislich gesehen spielt es erst mal keine Rolle, Subs bis 120 Watt denk ich mal können eh nicht so teuer werden? Sagen wir maximal 200-250 Euro, schön wäre natürlich immer wenns günstiger geht. Er soll eigentlich nur zum Musikhören sein. Klar mit 120W wird man nicht weit kommen aber er sollte halt in dem Bereich so pegelfest bzw. druckvoll sein wie möglich. Er sollte natürlich auch einigermaßen tief gehen also klar in dem Preis Bereich werde ich da wenig erwarten können. Deswegen hab ich an den Mivoc gedacht weil der ja Preis Leistungs mäßig oft gelobt wird.
,sonst bin ich gleich leer. Dementsprechend kann ich kaum sagen für welchen Raum er sein soll. Preislich gesehen spielt es erst mal keine Rolle, Subs bis 120 Watt denk ich mal können eh nicht so teuer werden? Sagen wir maximal 200-250 Euro, schön wäre natürlich immer wenns günstiger geht. Er soll eigentlich nur zum Musikhören sein. Klar mit 120W wird man nicht weit kommen aber er sollte halt in dem Bereich so pegelfest bzw. druckvoll sein wie möglich. Er sollte natürlich auch einigermaßen tief gehen also klar in dem Preis Bereich werde ich da wenig erwarten können. Deswegen hab ich an den Mivoc gedacht weil der ja Preis Leistungs mäßig oft gelobt wird.
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Sound-Fuzzy
Admiral
- Registriert
- Okt. 2013
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- 7.684
Kannst Du selber bauen? Dann würde sich sowas anbieten. Dazu passendes Sub-Chassis (hart aufgehangene PA-Chassis sind i.d.R. lauter und pegelfester) und Gehäuse. Du solltest auf jeden Fall auf eine digitale Endstufe achten, um möglichst wenig Saft zu verlieren. Der Wirkungsgrad liegt einfach weit über klassischen A/B-Endstufen.
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