mkv in mp4 konvetieren (Batchmodus)

wern001 schrieb:
handbrake kann keine unterordner einbinden nur den ordner selbst.

Ein noch viel größeres Manko besteht bei der Stapelverarbeitung. Dies ist hinderlich, wenn man mehrere Files zu einem Projekt zusamemnführen wünscht, sodass die Paramter jedes Mal aufs Neue gesetzt werden müssen.
 
@ Don_2020:
Schau Dir mal Xmedirecode an:

[SIZE=4]https://www.computerbase.de/downloads/audio-und-video/xmedia-recode/[/SIZE]

Das kann alles, was Du brauchst und ist etwas komfortabler.
Man kann alle Einstellungen unter Windows vornehmen und auch ganze Ordner verarbeiten.

Die Ein- uns Ausgabeordner sind bequem einstellbar und alle anderen Parameter auch.
Ich würde mal 3 ... 4Minuten mit verschiedenen Bitraten arbeiten und die Ergebnisse vergleichen.
Spiele mal einen Tag lang rum und dann hast Du bestimmt die optimalen Einstellungen gefunden.

Aber bedenke: jede Quelle hat eine andere Qualität, manchmal sogar mitten in der gleichen Serie.
Und viele Videoeinstellngen muß man leider noch für jedes einzelne Video eines geladenen Ordners einstellen (Filter), nur die groben Sachen stehen in Video und Audio.
 
@Naru wieso neu setzen? kann man doch abspeichern
 
Naru schrieb:
Was werfe ich durcheiunander?! Ein anderer User hat einen Codec mit einem Container gleichgesetzt.

Arboster schrieb:
MKV ist nur ein Container, da kann auch MP4 drin stecken.
MP4 ist kein Codec, sondern auch ein Container. Also hat er nicht eine Container mit einem Codec gleichgesetzt.
Naru schrieb:
Unterlasse gefälligst solche Unterstellungen und schreibe endlich einmal in korrekten Sätzen, Du kontroverser Dyslektiker!
Was stimmt mit dir nicht?
 
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Für solche "Batch-Konvertierungen" würde ich wohl auch auf ffmpeg setzen. Ich konvertiere Dash-Cam-Aufnahmen z.B. damit.

Grundsätzlich denke ich, dass Speicher eigentlich günstig ist, so dass ich auf Konvertierungen weitestgehend verzichte, aber bei der Dash-Cam kommt halt kein auf Speichergröße ausgerichteter Codec zum Einsatz. Dass ein "schlechter" Codec bei den MKV-Videos zum Einsatz kommt, das bezweifle ich ein wenig.

Naru schrieb:
Was werfe ich durcheiunander?!
Irgendwie hat der Nutzer, dessen Name man hier einsetzen kann, den ich eh schon auf der Ignore-Liste habe, angefangen, Annahmen zu treffen. Aber dass sich Leute fragen "Was ist denn das eigentliche Problem des Nutzers", werden lieber Annahmen getroffen... Dass Leute nicht immer wissen, was sie wollen, bzw. wissen, wie sie es formulieren sollen, das ist nichts neues.
 
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Arboster schrieb:
Wenn es um einen TV geht der die MKVs nicht abspielt, muss man wirklich konvertieren.
Nicht unbedingt! Sind ja beides erst einmal wie schon geschrieben nur Container. Damit ein TV überhaupt mit dem Container umgehen kann, muss er den natürlich verarbeiten können.
Der TE hat aber nichts zu seinem TV geschrieben und es kann tatsächlich noch TVs geben, welche was mit MP4 anfangen können und mit MKV hingegen nicht.

Sollte die KI recht haben, dann ist MP4 sogar das „bessere“ Format.

1754220115025.png
 
@motorazrv3 besser hmm... nur weil es bekannter ist, ist es nicht besser. Typisch dämliche KI Antwort
 
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wern001 schrieb:
handbrake kann keine unterordner einbinden nur den ordner selbst.
Stimmt so nicht. Ich kann wie oben erwähnt auch Unterordner mit scannen. Es muss aber in den Einstellungen - Erweitert das rekursive Einlesen aktiviert sein.
Naru schrieb:
Ein noch viel größeres Manko besteht bei der Stapelverarbeitung. Dies ist hinderlich, wenn man mehrere Files zu einem Projekt zusamemnführen wünscht, sodass die Paramter jedes Mal aufs Neue gesetzt werden müssen.
Man kann doch den ganzen Stapel mit den gleichen Settings der Warteschlange hinzufügen.
 
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Cebo schrieb:
Man kann doch den ganzen Stapel mit den gleichen Settings der Warteschlange hinzufügen.

Muss zugeben, mit der Warteschlange habe ich mich noch nicht auseinandergesetzt.

Aber wie schon empfohlen; das Vorladen von Presets, halte ich für besser. Händiches Eingreifen ist trotzdem gefragt, weil ein jeder "Anime" andere Paramter erfordert.
 
Cebo schrieb:
Es muss aber in den Einstellungen - Erweitert das rekursive Einlesen aktiviert sein.

och, hab ich noch gar nicht gesehen...
 
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Naru schrieb:
Händiches Eingreifen ist trotzdem gefragt, weil ein jeder "Anime" andere Paramter erfordert.
Ich benutzte ein einziges Preset h.265 / very slow für jedes Videomaterial. Solange sich die Frequenzen im Bild in Grenzen halten und die Entropie gering ist (Körnung/Rauschen) muß ich nicht eingreifen.
Gerade Animationsfilme ohne jegliche Körnung und Rauschen sind quasi Anfängerklasse.
 
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T00L schrieb:
Ich benutzte ein einziges Preset h.265 / very slow für jedes Videomaterial.

Ich setze auch darauf: H.265 10-bit NVENC 1080p @ Konstante Bildfrequenz @ Slowest
Bei der QC muss ich jedes Mal checken, was für ein jeweiliges Video am besten passe hinsichtlich der Ausgabequalität in der Realtion zur Dateigröße. Meistens 23 - 25. Unter Zurateziehens des LapSharp reduziere ich die QC auf 27 - 29; zu viele Anime sehen auch im heutigen Zeitalter noch nach anachronistischer Animationsqualität von vor 15 Jahren aus.
 
Naru schrieb:
Ich setze auch darauf: H.265 10-bit NVENC 1080p @ Konstante Bildfrequenz @ Slowest
Hier ist das Problem: Du nutzt den HW Encoder der NVIDIA Grafikkarte. Wenn der Fokus auf Geschwindigkeit liegt, ok.
Wenn du auf Qualität Wert legst, dann den Software Encoder. Dauert zwar um Faktoren länger, sieht aber hübscher aus ;-)
 
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Enkoding, so wie Du es anrätst, Shader-Array ist dies, lohne sich nur mit einem Ryzen Threadripper von mindestens 32C/ 64T, sonst warte ich mir meinen Buckel krum.

NVIDIA CUDA (VPU + CPU + GPU) liefert inzwischen vergleichbare Qualitäten ab; der einzige Nachteil liegt darin, dass dies aufkosten von mehr Dateigröße geht. Tiefen-Enkoding (Mini-Encodes) ist also bloß mit der von Dir genannten Methode per CPU + GPU machbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
T00L schrieb:
Hier ist das Problem: Du nutzt den HW Encoder der NVIDIA Grafikkarte. Wenn der Fokus auf Geschwindigkeit liegt, ok.
Wenn du auf Qualität Wert legst, dann den Software Encoder. Dauert zwar um Faktoren länger, sieht aber hübscher aus ;-)

Sieht nicht nur besser aus bei gleichen einstellungen ist die Datei meist um ca 10-15% kleiner.

h.265 ist so eine sache mit Threadripper auslastung
Egal ob mit Staxrip oder Handbrake (ohne sonstige Filter)
720p ca 30% CPU auslastung
1080p ca 50-60% auslastung
UHD ca 75-90% auslastung

allerdings kann man das ganze ja mehrmals starten.
meine einstellungen sind fast immer
NLMeans light oder ultralight abstimmung was halt grad benötigt wird
qr 20 / slow bei 1080p oder kleiner
qr 18 / slow bei UHD
 
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Na ja, sieht besser aus... Unterm Mikroskop oder in einem realen Szenario aus bspw. einem Meter in der Entfernung?

Wenn ich eure Pics bei Nyaa betrachte, wo ihr mit Ergebnissen protzt, wie geringeres Colour Banding unter einer Spektralanalyse, dieses ein Mensch auf seinem Display im Leben niemals zu sehen bekomme...

Ich halte mich an realistischen Ergebnissen: Etwas, was ich nich sehe, das interessiert mich nicht und rechtfertige keinesfalls 500 MB grölßere Dateien oder noch absurdere Dateigrößen, wie sie mancher RAW-Encoder forciere.
 
Imo kann ein HW Enkoder nicht mit dem Fortschritt der SW Enkoder mithalten. HW ist meist recht starr und fest für eine Generation HW. Auch lassen sich nicht alle Features in HW gießen, wenn dieses Element zu viel Die-Fläche benötigt.
SW liefert immer bessere Qualtät bei meist auch geringeren Dateigrößen, vor allem wenn die genutzte HW in die Jahre gekommen ist.
 
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@T00L Es geht nicht um Fortschritt sondern das der HW-Encoder starr ist gegenüber dem SW-Encoder.
h.265 bleibt h.265 egal ob software oder hardware.
Der HW-Encoder ist einfach fest eingestellt und auf Geschwindigkeit statt hohe Qualität ausgelegt.
 
Arboster schrieb:
MKV ist nur ein Container, da kann auch MP4 drin stecken.
Genau!
Ergänzung ()

motorazrv3 schrieb:
Sollte die KI recht haben, dann
"Wenn KI sagen gut, dann gut!"
Wenn hier KI, statt Verstand oder Lektüre, als Problemlöser herangezogen werden, bin ich hier bald raus.
Schöne neue hirnlose Welt!
 
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