Test MMX 100 & MMX 150 im Test: beyerdynamic spielt zu bekannten Höhen auf

Bei Beyer hatte ich auch mit den Pro-Modellen nie ein Problem. Sind nicht die bequemsten Hörer überhaupt, aber für mich trotz meiner Riesenomme bequem genug. Irgendwann sind die Polster durch, und dann drückt der Stoff in der Muschel zu sehr auf die Ohren, aber das lässt sich ja beheben...

Wie sehr Kleinigkeiten stören können sieht man mMn am K701. Als ich den mal auf hatte hatte ich von Anfang an fast schon Schmerzen wegen der komischen Hubbel. Die neueren Modelle, die sich von dem nur darin unterscheiden dass sie diese Hubbel nicht mehr haben sind dagegen die bequemsten Hörer die ich kenne. :D
 
Ja, die alten AKG find ich persönlich auch in ganz vielen Aspekten eher nicht so meins :-) Bequem, stabil etc. sehe ich auch als was Andere an, keine Frage :-)
 
Also sind wir mal ehrlich, was hier wieder für ein Murks geschrieben wird teilweise … die Kopfhörer haben einen guten Klang Punkt
Das Micro ist für ein Headset immernoch im guten Bereich Punkt
Alles andere ist sinnloses bashing
 
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@Hauptschultromp
Auf welcher Grundlage stützt sich deine Aussage?
Hast du sie selbst vor dir liegen und mit einer Hand voll relevanter Konkurrenten vergleichen können?
Und warum sollte Klangqualität überhaupt etwas sein, auf das man sich derart einigen kann/muss?
 
Der Kabelbinder schrieb:
@Hauptschultromp
Auf welcher Grundlage stützt sich deine Aussage?
Hast du sie selbst vor dir liegen und mit einer Hand voll relevanter Konkurrenten vergleichen können?
Und warum sollte Klangqualität überhaupt etwas sein, auf das man sich derart einigen kann/muss?
Ich Habe es hier und es deklassiert die Konkurrenz im Sektor 100 - 150 Euro Headsets was den Klang angeht

Das Mikro ist auch wesentlich besser als hier dargestellt

Das es nicht an 300 euro headsets rankommt ist eh klar
 
Ich war/bin mit dem MMX 300 höchstzufrieden. Ging auch lange davon aus das verbaute Mikro taugt was. Als ich eines Tages das Rode NT-USB Mini holte um einfach mal ein Tischmikrofon zu probieren, wurde ich jedoch eines besseren belehrt. Es ist überhaupt kein Vergleich, das Rode spielt in einer völlig anderen Liga was mich sehr beeindruckte. Seitdem habe ich das Mikrofon des MMX 300 nie wieder benutzt :D

Vergangenen November erschien dann die neue Pro X Reihe von beyerdynamic. Weil ich keinen Bedarf mehr nach einem Headset habe und mit beyerdynamic klanglich vollends glücklich bin, entschied ich mich die DT 700 Pro X zu holen. Es war eine gute Entscheidung. Wenn man nach Jahren mit den MMX 300 mal was anderes auf die Ohren bekommt, merkt man erst wie omnipräsent und dominant der Bass eigentlich ist. Die DT 700 Pro X schalten im Vergleich einen Gang beim Bass zurück, bieten dafür im Gegenzug wunderbar präzise und klare Höhen die ein MMX 300 nicht im Ansatz hat. Gefällt mir persönlich ausgesprochen gut und finde ich inzwischen auch klar besser👍

Wer nicht unbedingt ein mobiles Mikrofon benötigt, dem kann ich die Kombination aus Tischmikrofon + Kopfhörer nur wärmstens empfehlen.
 
Zum berühmt-berüchtigten Beyerpeak: Ich (42) habe seit kurzem die DT 990 Pro mit 80 Ohm und bin höchst zufrieden. Die Höhen werden sehr knackig wiedergegeben, sind aber für meinen Geschmack (bzw. mein Alter) nicht (mehr) aufdringlich. Mit 21 wäre ich da wahrscheinlich noch sensibler. Man sollte also immer auch sein eigenes Hörvermögen bei der Kaufentscheidung berücksichtigen - und das wird mit zunehmenden Alter leider nicht besser. 👴
 
INe5xIlium schrieb:
Ich kenne mich da nicht aus, aber wäre es nicht trotzdem theoretisch besser, wenn der Kopfhörer linear wäre und man das dann so regelt, dass man mehr Bass hat, wenn man es will?
Ich kenne mich da nicht aus, aber wäre es nicht trotzdem theoretisch besser, wenn der Koch das Essen nicht mehr würzen würde, sondern der Gast es selber macht, wenn er es will? ;-)

Das Problem ist aber: Um das zu erreichen, müssen ALLE Quellen klanglich gleich arbeiten - kein Verstärker dürfte also seinen eigenen Klangcharakter haben. Denn dieser klingt an einem alten Harman anders als an einem neuen Marantz...das ist aber nicht umsetzbar.
 
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Da kommt nur Unverständnis bei mir auf. Nutze den DT-990 Pro 250ohm seit nun genau 9 Jahren und bin noch immer sehr zufrieden. Aber das man mit solch guten Kopfhörern kein tolles HS rausbringt, raff ich einfach nicht. 990, 880, 770 und andere gute Beyers, die in den vergangenen 9 Jahren dazugekommen sind kann man doch wohl minimal umdesignen und es wird ein Kassenschlager, P/L war bei denen immer top. Der 990 pro kostet gerade 129€ im Angebot, kA welche gaming Elektroschrott Headsets da ansatzweise diese Soundqualität bieten. Wahrscheinlich nicht einmal für 100€ mehr...
 
Ich hab mir vor einem jahr nach vielen Tests mit Wireless Headsets ein offenes Sennheiser Game One gekauft und bin damit super zufrieden. Die Ohrpolster könnten einen kleinen Tick tiefer sein, aber immerhin sind die aus velour oder so und schön flauschig :D und das Kabel nervt halt irgendwie wenn das immer quer über dem Tisch liegt.
Aber ansonsten bin ich mit dem Sound sehr zufrieden und in Disco haben alle nach dem Wechsel gesagt dass ich mich jetzt viel klarer anhöre etc.

Jetzt nach dem Game One würde ich glaub ich nicht mehr zurück zu geschlossenen Headsets gehen. Wundert mich eigentlich, dass es so wenige Headsets gibt die eine offene Bauweise haben. Ich finde den Sound deutlich voluminöser und "weiter". Ich kann mit dem Game One super Gegner orten etc. ohne pseudo Surround Sound.

Ach und mit abnehmbaren Mikros kann ich nichts anfangen. Ich mag lieber klappbare Mikros. Hochklappen = Mute und so kann ich es auch mal wenn es schnell gehen muss einfacher auf den Tisch legen ohne das Mikro wieder total zu verbiegen weil es im Weg ist.
 
Ich benutze das MMX300 Manufaktur seit ca 2011, mit Materialien individualisiert, welche heutzutage nicht mehr angeboten werden.

Klanglich ist das MMX300 in Verbindung mit meiner legendären Creative X-FI Titanium HD einfach MEGA!

Kein Vergleich dazu : der angeblich gute onboard Chip vom ASUS ROG STRIX B550 Gaming WIFI, auch mit dem MMX300 getestet.

Es kommt also sehr wohl auf die Quelle an ! Wenn ich nichts anderes als einen onboardchip kenne, würde ich das MMX300 auch nicht so toll finden.

Meiner Ansicht nach ist das MMX300 unschlagbar, weil klanglich NEUTRAL. Somit die beste Ausgangssituation für jeden Geschmack.

Und man kann es immer wieder nachrüsten mit (Echt)Lederkopfband, Ohrauflagen und sogar Lautsprecher.
Ich habe einen Lautsprecher mal mit dem Sauger zerstört, einfach nachbestellt und angelötet.
Die Ohrauflagen gibts zum halben Preis im Vergleich zu 2011 !

Hygienisch, sauber, top! So wie ich es mag.

Sennheiser hatte ich bis 2011 einige, kein Vergleich (damals).

AKG und Yamaha Profi Studio Equipment inkl Kopfhörer bekam mein Vater damals immer als Prototypen , weil Musiker und Produzent. Deshalb kann ich das MMX300 schon richtig einordnen, denke ich.

Ich will nix anderes. Am wichtigsten ist sowieso die Soundkarte.
 
Zum Klang der Headsets bzw. zum Sound kann ich nicht viel sagen..... finde aber die Mikro-Qualität wie es sich hier im Test beim MMX100 darstellt nicht so geil. Die Sound-File finde ich im Vergleich zu anderen hier aufgeführten viel zu Dumpf und nicht schön. Wäre ich der Mensch gegenüber, würde ich mich nicht freuen.

Da finde ich den Sound vom Lioncast - preislich in einer ganz anderen Liga (kostet nur die Hälfte) - wesentlich besser und angenehmer und vor allem KLARER.
 
Bierliebhaber schrieb:
Ist das denn sowas Schlimmes?
Kommt darauf an, was man von nem Hörer und den Ingenieuren erwartet?

Man verliert definitiv Micro-Details wegen der Dämmung vor dem Treiber, eventuell auch Dynamik (Makro und Micro). Für den Einsatzzweck der Pro X Modelle ist sowas am Ende relativ egal, immerhin sind sie nicht wirklich für den Konsum sondern für die Arbeit entwickelt.

Dennoch halte ich es für nicht zu viel verlangt, dass man nicht nur wieder ne Variante der bereits existierenden Treiber mit ihren Schwächen verwendet. Immerhin kauft man hier ein komplett neues Produkt, da SOLLTE es absolut normal sein, dass man auch mit komplett neuer Treiber-Technik herangeht und in der behebt man dann am besten alt bekannte Probleme der Vorgänger.

Bierliebhaber schrieb:
Oder wenn man an IEM denkt... die einen bauen BA-Treiber die alles können (Etymotic), die anderen kaufen stattdessen 3-4 Treiber "von der Stange" ein und versuchen das im Idealfall mit einer Frequenzweiche in den Griff zu bekommen. Beides kann hervorragend klingen, auch wenn es im zweiten Fall ebenfalls ein "Workaround" ist.
Nein ist es nicht. Wenn du einen BA/Dynamik hast, hast du das Problem der "1 Treiber" IEMs. Sprich, ein Ereignis mit großer Amplitude wird definitiv die darauf folgenden Ereignisse anderer Frequenzen beeinflussen und man verliert am Ende im schlimmsten Fall Separierung der einzelnen Ereignisse sowie Details. Hat man mehrere Treiber, dann kann jeder unabhängig voneinander sich um ein Teilband des Frequenzbereich kümmern, so dass die Chance, dass ein Ereignis mit großer Amplitude die anderen Beeinflusst reduziert wird (wohlgemerkt, "Chance reduziert", da bei zwei frequenz-ähnlichen Ereignissen das Problem immer noch besteht).

Daher sind die Etymotic IEMs auch alles andere als Detail/Soundstage/Separierungs-Monster in ihrem Preis-Segment, auch wenn das Tuning in den meisten Fällen durchaus gelungen ist.

Von einem "Workaround" würde man bei BA Sets dann sprechen, wenn man mehrere gleiche BAs verbaut, einen dann aber mit Stoff oder anderen Mitteln dämmt, damit dieser "nur" niedrige Frequenzen erzeugt. Sowas gibt es definitiv und ist auch da alles andere als schön, da eine Isolierung so defnitiv nicht vollständig möglich ist.

Ein weiterer Vorteil von Multi-Treiber Sets wäre, dass man die Vorteile der einzelnen Treiber nutzen kann: mehr Punsh des Dynamik im Bass Bereich sowie bessere Auflösung des BAs in Mitten oder Höhen. Dann vielleicht noch nen "Estat" (ja, ich weiß, streng genommen sind das keine echten Elektrostatischen Treiber) für den oberen Höhen Bereich usw. Hybrid Multi-Treiber-Sets sind Stand 2022 mit das Beste auf dem Markt und keinesfalls "ein Workaround" ;)
 
Atma schrieb:
Ich war/bin mit dem MMX 300 höchstzufrieden. Ging auch lange davon aus das verbaute Mikro taugt was. Als ich eines Tages das Rode NT-USB Mini holte um einfach mal ein Tischmikrofon zu probieren, wurde ich jedoch eines besseren belehrt. Es ist überhaupt kein Vergleich, das Rode spielt in einer völlig anderen Liga was mich sehr beeindruckte. Seitdem habe ich das Mikrofon des MMX 300 nie wieder benutzt :D
Also, ein Tisch-Mikro für 100€ mit einem Headsetmikro vergleichen.. sorry, aber das ist unfair. Größe, Preis und Bauart sind so unterschiedlich..
Atma schrieb:
Wer nicht unbedingt ein mobiles Mikrofon benötigt, dem kann ich die Kombination aus Tischmikrofon + Kopfhörer nur wärmstens empfehlen.
Ich bin davon weg; Tastaturklackern, Tischvibration, Nebengeräusche werden allesamt von einem Tischmikro eingefangen, so dass ich zwingend einen Arm und Popschutz verwenden müsste, um das zu minimieren. Und dazu fehlt mir einfach der Platz und ist es nicht wert, sofern es sich lediglich um Sprachübertragung beim Zocken handelt. Für Leute, die "Inhalte" Produzieren, ist das was anderes.
 
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Bierliebhaber schrieb:
Wieso das? Gerade das ist doch ein Punkt für Beyer? Die Ersatzteilpolitik z.B. ist doch ziemlich einzigartig...

Würde dann doch lieber einen DT880 kaufen, dazu ein günstiges Mikro. Der ist mittlerweile auch nicht mehr viel teurer, wenn überhaupt.
Nichts gegen Beyerdynamic!
Nur bei mir persönlich haben sie es verbockt. Obwohl es ne einfache Sache war. Ich war es ihnen dann auch nicht wert, dass sie es beheben.
Ich weiß ist sehr pingelig aber bei Beträgen über 200€ finde ich muss ein gewisser Support einfach da sein.

Das war dann leider der Punkt an dem ich raus war.
Die DT880 (Pro) sind tolle Kopfhörer. Bis auf das Fest verbaute Kabel.
 
Ich bin ein Beyerdynamic-Fanboy. Ich habe schon einige Kopfhörer mein eigen nennen können. Welche, die hatten einen Bass wie eine Abrissbirne. Andere konnten vieles gut. Doch die Beyerdynamic dringen in Hörbereiche vor, wenn man sich auf sie einlässt und auch Abspielgeräte hat, die das zulassen, die Musik neu entdecken lassen. Sie schicken einen auf eine Klangreise. Musikstücke, die man schon oft gehört hat, bieten Facetten, die vorher verborgen waren. Eine lange Zeit bin ich einfach früh zu Bett, um Musik zu hören, in sie hineinzuhören, sie zu erleben und sich von den Klängen treiben zu lassen.
Wer einfach nur den Kopfhörer in ein Gerät einstecken möchte und alles muss gut klingen, für denen werden sie gut sein. Doch können sie auch nervig werden. Je nachdem wie die Musik abgemischt worden ist, kann der Beyerpick sehr störend sein. Der Beyerpick ist beherrschbar. Man muss schon einen Equalizer bemühen. Natürlich werden das einige als Frevel ansehen. Wenn man nur eine bestimmte Musikrichtung hört, ist das richtig, aber wer breit aufgestellt ist, der wird sich nicht nur von der Musik verzaubern lassen, sondern kann ein neues Universum erschließen. Durch die Auseinandersetzung mit der Musik fängt man an sie zu bewerten. Nicht selten wird einen die Genialität eines Stückes erst bewusst, weil man genau hinhört. Die Beyerdynamic Kopfhörer bieten einen ein breites Spektrum. Zwar bei den Kopfhörer die ich nutze keinen brutalen Bass, aber ausgewogen, so dass die Feinheiten noch vorhanden sind. Die Feinheiten laden zu erleben ein. Aufsetzen, hören, bewerten, so wird es nichts. Man muss den Kopfhörer kennenlernen und die Musik.
Natürlich, wenn man beim Sport Musik hört oder einfach unterwegs ist, reichen die allermeisten Kopfhörer, aber auch in solchen Situationen, wenn man z.B. an der Kasse ansteht, wird man von der Musik entzückt und ein Gefühl nerviger Warterei stellt sich eher nicht ein.
Wer in der Lage ist, Musik als Entdeckungsreise erleben zu wollen, ist bei den Kopfhörer von Byerdynamic richtig, was aber auch nur mit entsprechenden Ausgabegeräten optimal erst möglich ist.
 
HAse_ONE schrieb:
..Sennheiser Game One gekauft... Die Ohrpolster könnten einen kleinen Tick tiefer sein
Gibt Wechselpolster von Drittherstellern, die dicker sind; habe u.a. das Zero und die schon öfters getauscht.
HAse_ONE schrieb:
Aber ansonsten bin ich mit dem Sound sehr zufrieden und in Disco haben alle nach dem Wechsel gesagt dass ich mich jetzt viel klarer anhöre etc.
Kein Wunder, wenn du von Kabellosen kommst; das Sennheiser ist kabelgebunden, bietet daher viel mehr "Datenrate" für das Mikro und ist dazu noch einfach gut.
HAse_ONE schrieb:
Wundert mich eigentlich, dass es so wenige Headsets gibt die eine offene Bauweise haben.
Einsatzbereich; nicht jeder sitzt in einer vollkommen stillen Umgebung, in der eine offene Bauweise keinen Nachteil hat.
HAse_ONE schrieb:
Ich finde den Sound deutlich voluminöser und "weiter".
Weil es ein besser auflösender Kopfhörer ist. Der Unterschied zwischen billo-headset und dem Sennheiser ist größer als offen/geschlossen beim gleichen Modell.
 
Ich sag nur DT 797. Für mich weiterhin die beste Kombi. Vor allem auch wegen dem exzellenten Micro
 
n8mahr schrieb:
Einsatzbereich; nicht jeder sitzt in einer vollkommen stillen Umgebung, in der eine offene Bauweise keinen Nachteil hat.
Ja, aber wenn man sich die Verteilung offener und geschlossener Headsets anschaut, bekäme man den Eindruck, niemand sitzt in einer stillen Umgebung (vollkommene Stille muss gar nicht sein).

Dabei bin ich mir sicher, dass ein Großteil alleine im stillen Kämmerlein sitzt und problemlos offene Kopfhörer tragen könnte.
Ob man das dann lieber mag, ist natürlich Geschmackssache. Aber ich denke die Tatsache, dass ich bis heute keinen geschlossenen Kopfhörer gefunden habe, der meinen offenen das Wasser reichen kann, spricht für sich.
 
n8mahr schrieb:
Gibt Wechselpolster von Drittherstellern, die dicker sind; habe u.a. das Zero und die schon öfters getauscht.
Hast du da evtl. Mal einen Link zu welchen die du empfehlen kannst?
 
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