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Mortal Online - Hoffnung für "UO-RP'ler"?

HereticNovalis schrieb:
ergo gibts da keinen "i win"-button wie bei wow als hunter, rogue oder lock ...

Was mir wieder den Grund vor Augen führt, warum ich es noch bei WoW aushalte: der wunderbar vertrackt zu spielende Krieger. In der Hand selbst eines ordentlichen Spieler hat er gegen die anderen Klassen kaum eine Chance, aber wehe, wehe, wehe er wird von jemandem gespielt, der nicht nur schnell auf der Tastatur ist, sondern der auch mit einem Taschenrechner umgehen kann... dann haut der Krieger alles weg, inklusive andere Klassen mit genauso guten Spielern. Ich sehe den Krieger in WoW als Beweis, das Blizzard sich der (von Dir oben so treffend beschreibenen) Schwächen und der Sachzwänge durchaus bewußt ist, es aber trotzdem geschafft hat, für Leute mit mehr Durchstieg eine Hintertür offen zu lassen. Das ändert nichts and dem level-begrenzten Skillsystem, aber gibt einem die Möglichkeit, mit unerwarteten Dingen durchzukommen, wie z.B. mit einem Tank in den obersten Rängen des PvP mitzuspielen. Leider ist das die einzige Klasse in WoW, bei der das so ist, ich persönlich hoffe nach dem AoC Debakel auf WAR, dessen Crafting ich ziemlich genial finde...
 
ergo gibts da keinen "i win"-button wie bei wow als hunter, rogue oder lock ...
Gut, denn wow nervt schon ziemlich, naja dauert wohl noch ein Weilchen bis die Beta startet.
 
Mortal Online sieht schonmal sehr einladend aus. :)

Meine Einschätzung:
JEDES System kann Spieler ziehen, so der Einstieg ähnlich einfach ist wie Beispielsweise bei WoW. Ein einfacher Einstieg muss noch lange nicht bedeuten, dass ein Game von Anfang an anspruchslos ist. Man darf den Zocker auch nicht so völlig alleine lassen wie z.B. anfangs bei SWG.

Und dazu muß das Game natürlich auch Spaß machen. ;) Ein gutes Skillsystem alleine hat noch keinem Game zum Olymp verholfen. Motivationssystem, weiterführende Spielmechanik (imho muß eine Kombi aus NPC und Spielergenerierten Quests bestehen um heutzutage Erfolg zu haben) und und und müssen auch stimmen.
Aber ja: Weg von reinen "istanzierten Coop-MMORPGS" wie WoW und los zu freien Welten. Die Technik ist da und Konzepte, die Spieler ein Stück weit anzuleiten und die Welt zu beleben, gibt es auch. Man muß den Zockern nur die Angst vor "neuem" nehmen. Auch hier gilt: Was der Bauer net kennt, frisster net. ;)
 
bin mit Threadstarter fast einer Meinung....trotz daß ich auch 3 Jahre WoW gespielt hatte, war es bei mir aber die erste mmo Erfahrung und der eigentliche Grund war meinen Kindern nahe zu sein ( schonmal erklärt )

Ich suche etwas, das skill basiert funktioniert, aber nicht pseudo wie bei aoc....lächerlich

sondern so wie bei Gothic zum Beispiel...ein Kampfsystem das abhängig ist von Deinem laufenden Wertegang ohne Punkte zu setzen, sondern du hast es drauf oder auch nicht....um es drauf zu haben, mußt Du halt probieren oder lernen, oder kaufen, egal....aber Entscheidungen treffen und nicht jedesmal zurücknehmen....

bei WoW war das dauernd so, einmal am Tag umgeskillt...geh mit inne Inze Papa...umgeskillt tank....komm machen wir pvp, umgeskillt waffen....ey wie wärs mit grinden, farmen usw, umgeskillt furor usw....das mag ich nicht

ich mag was, wo mein char so ist wie er ist und ausgebaut werden kann, aber nicht täglich grundsätzlich umgebaut, ich hatte wirklich 0 Liebe zu den chars, das waren alles beliebig austauschbare Comicfiguren...apropo comic...

das mmo soll schon so ähnlich wie aoc von der Optik sein, kein comic style.


was noch....tja, ein richtiges Handels System, ein Berufs System mit Tiefgang....


Beispiel...Du willst eine Axt schmieden

brauchst dazu den Stiel, das Eisen oder Element, aus der sie ist, evtl. Schnüre usw.

aber das zeug wird nich von irgendwelchen Eulen gedroppt...so abtönend...Eule droppt Lederriemen....sondern das muß auch gebaut, abgebaut oder weiterverarbeitet werden.

also den Stiel bekommst Du beim Tischler, der wiederum bekommt sein Holz vom Holzfäller und der wiederum die Axt vom Waffenschmied oder Werkzeugbauer.

Tja...kämpfen wie gesagt, maus oder tastatur oder joystick usw. also ne richtig hektische Angelegenheit wo der richtige Moment zum Schlag und die Ausführung , Bewegung der Eingabeinstumente maßgebend ist und nicht irgendwelche Skill in einer Leiste...

Außerdem echte Defensiv Aktionen, nicht irgend eine Taste sonder einen Move, den man mit Maus + Tastatur ausführen muß, z.B. rückwärts Schritt doppelklick, rechte Maus Schild hoch und linke Maus doppelklick Schwert Konterschlag, oder Abwehrschlag...also etwas, das intuitiv mit deinem KÖRPER zusammenhängt, erst so etwas bringt "kampferfahrung"

wer also gute aktive Kombinationen sicher ausführte bekommt extra skills, wie Routine oder grundmoves, die dann wirklich mit weniger Aufwand einen Effekt erzielen..so wie in Wirklichkeit...was dich anfangs noch sehr anstrengt wird mit Routine zum einfachen, coolen und lockeren Florettgefecht, bei dem Du Dir noch nebenbei die Fingernägel lackierst....aber bis dahin mußt Du viel üben....Perfektion


Je komplexer, je besser...denn normalen WoW Freak soll das Spiel überhaupt nicht begeistern, wenn es 100.000 Spieler hätte die dabei bleiben und jedes jahr 50k dazukommen, würde das reichen um ein programmierteam zu ernähren...müssten natürlich totale MMO Freaks sein und unabhängig...also nix EA oder Activision oder so...denn dann wird es sofort Scheiße meistens...mainstream halt
 
Was Du da willst ist kein RPG, Grau, sondern ein Shooter. Bei Rollenespielen geht es darum einen Charakter zu spielen der Skills kat, die man im richtigen Leben NICHT hat... ich will nicht wissen, wie schnell ich einen Schild zwischen mich und den Feind kriege, sondern wie schnell es der von mir gespielte Barbar könnte. Ich will eben eine Rolle spielen, nicht mich.
 
eine mischung aus aktivem kampf und einsatz von kampfskills wäre da noch eine idee, allerdings nicht so wie bei aoc ... wobei das anders kaum zu realisieren wäre. nach kurzer zeit hat man die "moves" raus und schon ists wieder langweilig. dann doch lieber das klassische system. man spielt ja immerhin einen charakter und nicht sich selbst.

das crafting, was du beshreibst gibts schon länger - auch genau in der form. die letzte inkarnation davon war vor 1,5 jahren vanguard. ;)
 
ja okay, dann ein shooter mit rpg elementen

char erstellung
punkte was der so draufhat, list, tücke, int usw.
rasse
sprache
paar extra sachen für rasse, für klasse

ich glaube bei oblivion hatte ich ein gutes kampffeeling bekommen, bei wow war es eine zeitlang ganz ok, bei aoc wars erste 20 level irgendwie geil....ab dann fummelig nervig.


mich nervt bei diesen games auch, daß du immer vorher weißt was passiert, ob das nun ein boss ist oder so, die loots kennst im allgemeinen, dann will ich nie wieder die gleiche sache 1000 mal hintereinander machen nur für ein paar "Socken der macht" oder so....lächerlicher Zeitfresser....es muß RPG`s geben wo so ein quatsch nicht drin ist und wo man noch überrascht wird.
 
also live events? wie bei UO, EQ, AC1/2? DAoC? :)
sowas geht leider nicht anders zu realisieren, es sei denn man kreiert ein spiel, was rein auf pvp basiert. keine klassischen quests mit/von/über npcs, sondern ständiges pvp/rvr.

vielleicht wäre stargate worlds was für dich? oder tabula rasa?
 
Ich glaube, das Grau gerade merkt, das "Game Design" nicht ganz so einfach ist, wie man sich das gemeinhin so vorstellt :)
 
XenonGas schrieb:
Ich erinnere mal an ein Event zu UO Zeiten als Untote eine Stadt übernommen haben, die Stadt wurde umgestaltet, schön verwüstet, ein paar Gamemaster sind als "Bossmobs" rumgerannt und sonst haben Spieler untereinander eine richtige Armee mit Taktik und allem gegründet, wenn 10 Leute am laufenden Band "Wall" zaubern und damit Straßenblockaden errichteten und so Späße, da muss man dabei gewesen sein. Das hatte was episches, WoW hatte ähnliche Ansätze die aber sehr schnell weggepatched wurden.
Der riesen Vorteil ist das selbst Newbie/Twink Chars direkt mitmachen können, kannst du mit deinem Level 5 Char in WoW so einfach mit ner Highlevel Gruppe mitlaufen? Nein. In UO haben eigentlich auch alle mit den gleichen Waffen gekämpft da habs keine super mega " ich farme seit 6 Monaten" Waffen.
Ich mein was für eine bescheuerte Fantasywelt hat MEHR magische Waffen als völlig normale Waffen :P Da verliert sich doch der Effekt.

PvP war einfach aber spaßig. Eigentlich wurde alles gesagt wieso mach ich mir die Mühe :) Es muss schon einen Grund haben wieso soviele Leute einem hässlichen 2D Rollenspiel nachtrauern.

Hi,

du sprichst nicht zufällig von einem Event, das auf Schattenwelt war? Als Dark Skeletons Britain belagerten und alles umnieteten, was sich ihnen in den Weg stellte? Wenn doch, dann weiss ich genau was du meinst, und es war absolut ... fesselnd. Einfach genial.

Die Spieler waren es, die der Welt leben eingehaucht haben. Man ist nicht rumgerannt und hat "Panzer, Level 70, Tauren Krieger" gesehen, sondern Chronos, Lord of War ;)

man, das waren noch Zeiten bei Ultima Online ... unvergesslich. Niemals wieder ein Spiel so sehr geliebt wie das. Ich kann nicht sagen wieviele Stunden ich in das Spiel gesteckt habe.

Schade das die 3D umsetzung von Ultima so flau war ... ist leider niemals richtig publik geworden.

Naja, hinterher trauern bringt ja auch nichts.
 
ja UO war eine echte Sucht, ich hab als kleiner Fregle nichtmal vor Beschaffungskriminalität zurückgeschreckt...damals gabs ja noch keine flatrates und ich hab AOL und andere accounts gefaked :( Junge junge nur um meinen Mousebot über Nacht laufen zu lassen :P
Naja zum Glück bin ich jetzt weiser :D
 
@XenonGas

das was du schreibst ist auch der Grund warum WOW so erfolgreich wurde/ist. UO und auch DaoC gibt es ja schon viel länger. Die, die das gezockt haben mussten dafür richtig "bezahlen". Ein Freund hat damals DaoC gespielt das kostete ihn ca. 250 DM jeden Monat. Später weniger wo er dann die erste ISDN Flat bekam.

UO und DaoC waren damals schon zu "alt" und auch relativ unbekannt. Blizzard hat die Gunst der Stunde genutzt und massig Werbung gemacht, denn mit dem Start von WoW kam auch dazu, dass die meisten User schon eine DSL-Flat hatten.

Deswegen ist WOW auch dass Online Game schlechthin weil es für viele dass erste dieser Art war. Und egal was manche von WOW halten sie haben jedoch mit ihrem System genau ins schwarze getroffen. Sie haben einfach das in einem Spiel zusammen gepackt was sie an Erfahrungen mit Diablo (ich erinnere mich an Zeiten da waren über 5 Mio. User, alleine in Europa, Online, dass selbe mit Warcraft...

Man kann in dem zusammenhang sagen das Blizzard von Anfang an alles richtig gemacht hat (ich war auch dabei). Nur alleine die Schnittstelle für das Inteface war schon ein tiefer Griff in die Zauberkiste. Für neue Games wird es da schon echt schwer sich davon abzusetzen. Vieles kann man einfach nicht besser machen. Ich weis noch wo ich (wir) dass erste mal in MC den ersten Boss gelegt habe(n). Jubel ohne ende, dann der große Augenblick...was hat er Dropen lassen...:lol:

Ich möchte jetzt WOW nicht schön reden, aber gerade das Game legt die Messlatte schon ganz schön hoch. Ich weis nicht, aber wenn, dann kann nur Blizzard sich selber vom Thron drängen... Wer weis was Blizzard so alles aus dem Ärmel schüttelt ;)(siehe Diablo 3)...

Gruß Schaby
 
einen unterschied gibts allerdings - und der ist doch sehr gravierend, wenn man sich mal umschaut.

blizzard hat seit 10 jahren nichts neues entwickelt.

diablo -> bestehendes spielprinzip optimiert
warcraft -> dito
starcraft -> dito, diesmal aber von sich selbst
wow -> dito

was passiert, wenn blizzard (oder teile davon) was neues erschaffen wollen, hat man bei hellgate london gesehen .. wobei das spielprinzip auch nicht neu war, aber es war am nächsten an einer eigenen kreation von den genannten spielen.

bestehendes verbessern und optimieren - und dann das endprodukt unter die leute bringen, DAS kann blizzard wie kein anderer und es ist ja auch nicht schlecht. so funktioniert der markt nunmal. das, was viele leute stört, die schon einen rechner hatten bevor die o.g. spiele rauskamen, ist, dass immer behauptet wird, dass blizz "wieder mal was neues erfunden hat" - was nachweislich nicht stimmt .. ;)

die spiele von blizz sind allesamt gut und ich persönlich kenne niemanden, der mindestens eins, meist aber mehrere oder auch manche alle gespielt und "geliebt" hat. jeder freut sich auf sc2 und d3, viele spielen ab und an mal wieder wow oder haben es gespielt usw.

aber dennoch hat blizz noch keine einzige erfolgreiche echte eigenentwicklung auf dem markt gehabt (zählt lost vikings?).

versteht mich nicht falsch: das soll nur der klarstellung dienen und nicht blizz die unglaubliche leistung absprechen. vergleichbar in etwa mit carl benz und vw - vw hat das auto nicht erfunden, aber sie haben autos für die breite masse gebaut und bestehendes verwendet und weiterentwickelt. dennoch gibt es kaum eigenentwicklungen bei vw ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da stimme ich dir zu, mir gehts halt darum das Blizz mit WOW genau zum richtigen Zeitpunkt das richtige Online-Game auf den Markt gebracht hat. Sie haben mit dem Game das gebracht was in eigenen Reihen sehr erfolgreich war/ist. Sie haben quasi alle wichtigen Dinge in ein Game gepackt.

Wie gesagt UO kenne ich (leider) nicht und DaoC hab ich selber gespielt (nach WOW). Die Spiele waren halt schon zu lange auf dem Markt.

Gruß Schaby
 
Heretic Novalis: Dazu muss man übrigens sagen, dass Diablo nicht auf Blizzards Mist gewachsen ist, das wurde von einem anderen Studio entwickelt, das dann kurz vor der Fertigstellung aufgekauft wurde. Also noch eine nicht-Eigenentwicklung :)
mfg
IRID1UM
 
Zurück zum Thema^^

Heretic Novalis schrieb:
http://www.mortalonline.com/overview
Was meint ihr:
Geht es euch ähnlich wie mir? Habt ihr auch unzählige MMORPGs gepielt und seid an dem Punkt angekommen, wo unterm Strich eh alles identisch ist und die Langzeitmotivation fehlt?
Oder seid ihr mehr Verfechter des "Leveltums", weil man so klar sehen kann, wie "gut" ein Spieler im Vergleich zu anderen ist?
Wo seht ihr die Vor-/Nachteile von Stufen (bzw. dem Fehlen selbiger)?
Seht ihr einen (wirtschaftlich lohnenden) Markt für ein MMORPG dieser Art?

Mir geht es da genau wie dir. Ich habe auch fast alles durch. Die Langzeitmoivation ist in fast allen Spielen (für mich) ziemlich gering. Das einzige Spiel was mich bisher länger als 3 Monate binden konnte war WOW. Ich glaube der Grund ist das es eine sehr gelungene Mischung aus allem ist. Gerade bei dem Spiel war das LvLn nur eine kleiner Teil. Das spiel fängt erst mit LvL 60 bzw 70 erst so richtig an.

Ich habe mir auch schon einige Gedanken um LvL bzw. Skillsystem gemacht. Für mich gehört das irgendwie dazu. Ein LvL-System wie Gotic2 wäre ganz gut, ich meine das man ab einem bestimmten LvL immer genau gleich viel XP benötigt um aufzusteigen. Was hier halt zu beachten ist, das die Aufstiege nicht zu stark belohnt werden.

Das beste Skill System finde ich immo bei Fable. Ich erklär mal kurz wie das Funktioniert. Wenn ich mit einer Nahkampf Waffe auf einen Gegner schlage bekomme ich pro Schlag ein paar (rote) Stärke-Punkte gut geschrieben. Wenn ich mit einem Bogen schieße (gelbe) Agi-Punkte, wenn ich Magie anwende (blaue) Magie-Punkte. Wenn ich den Gegner besiege dropt der nochmal (grüne) Allgemein Punkte. Nun kann ich ein Skill Portal aufsuchen und dort die Erfahrung eintauschen für Skills.

Ich habe nun die Auswahl zwischen STR, AGI und Magi Skills wobei ich dafür dann die entsprechnde Erfahrung benötige, Also rot, gelb und blau. Für die Allgemein, also grünen Punkte kann ich hingegen alles kaufen.

So das wars erstmal

Gruß Schaby
 
Man kanns den Leuten eh nicht recht machen, wirkliche Langzeitmotivation bringen meiner Meinung nach nur: Gilden- bzw. Playerstädte. Glaub mir sowas ist unglaublich motivierend. Ich bin echt kein crafter aber sowas ist echt geil. Häuslebaue wie der Schwabe sagt.

Dann noch ein gutes PvP System und zwar ein PvP System bei dem es um was geht, sprich Castle, Sieges, Städte, Steuern, mit richtig vielen Leuten. Ich finde Langzeitmotivation bei mmorpg Spielen hat immer was mit dem MMO zu tun :) Sprich Dinge wo viele zusammenarbeiten müssen. Das Schiffbauen in VG war so ein Beispiel.
Da ist man zu 10 Holzhacken gegangen aber es war trotzdem schön weil man am Ende ein Schiff steuern könnte.

Die wenigsten wollen aber sowas...lieber Instanzen raiden, sowas ist einfacher.
 
Du sprichst mir aus der Seele :)

Ich würde mir auch sowas wie Gilden-Dörfer wünschen. Nur die muss man erst zusammen "schustern". Also Gildenhalle, dann kann jedes Mitglied sein eigens Häuschen haben...
 
Am übelsten trauere ich bei Ultima Online hinterher, das JEDER einfach JEDEN töten konnte, und das der Tot des Charakters konsequenzen hatte. Ja, ganz genau, ich meine Looten, Leichen fleddern, dem Feind das Schwert wegnehmen damit er einen nicht noch einmal angreifen kann.

Doch das kann man ja nicht mehr machen heutzutage, da würden irgendwelche Spacken kommen und einem wahrscheinlich alle 10 Minuten die gesamte Ausrüstung wegnehmen...

Schade, früher konnte man mit der Möglichkeit spielen, jemandem alles zu nehmen, doch keiner hat es getan (oder nur in seltenen Ausnahmefällen), heutzutage wäre dieses System garnicht mehr denkbar.

Ach und ganz abgesehen davon, das bei Ultima jeder auf der riesigen Welt einfach so ein haus bauen konnte :D Wie geil war das denn
 
stimmt, heute kann jeder ins netz ... und da funktioniert das leider nicht mehr. die schattenseiten der freihet eben :/
 
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