- Betrachtet man die Versionshistorie der Software, muss man doch davon ausgehen, dass an dem Produkt seit einem Jahr nicht mehr gearbeitet wurde.
Ich verstehe ja, dass Du als Benutzer überglücklich mit der Situation bist. Immerhin gibt es auch seit einem Jahr keine neuen Erkenntnisse in dem "sehr überschaubaren" Malwaresektor. (^.^)
- Die Fachpresse schreibt sehrwohl über ThreatFire. Im Jahr 2009 und 2010 haben die namhaften US und englischsprachigen Zeitschriften die neuen Versionen getestet und/oder wenigstens darüber berichtet.
Von diesen vielen Tests und Vorstellungen sind nur zwei Leserkommentare über geblieben, auf die das Unternehmen voller Stolz und Ehrfurcht verweist.
Warum von den Test auf der ThreatFire-Homepage nichts zu sehen ist, versteht man in aller Deutlichkeit, wenn man die Testergebnisse und/oder die Kommentare der Fachredakteure ließt.
Seit 2008 und mit der 3.5er-Version, hat keine Fachredaktion etwas positives zu ThreatFire verlauten lassen!
- Es ist sehr weit hergeholt, wenn Du davon sprichst dass Symantec mit seinen Produkten ein Nischendasein führt oder führen möchte. Die cleveren Marketingstrategen von Symantec verstehen es nun wirklich - jedes augenscheinlich positives Fragment - für sich zu nutzen um ihre Produkte unter die Laterne oder in den Scheinwerferkegel zu stellen.
Ich geh mal davon aus, dass Symantec den Stromschalter für ThreatFire oder für PC-Tools, schon umgelegt hat.
Ist ja auch nicht schlimm - die c't schreibt die Trauerrede und den Nachruf. Für 1,25 Euro als PDF!
Christine A.
PS: Ich bin nicht grundsätzlich gegen "ein weiteres AntiMalwareprogramm" das im Speicher von PCs herum hängt. Nur etwas gegen die Heiligsprechung, solange das Ding noch nicht tot ist. (^.^)
EDIT:
Zitat von Boogeyman:
Was trotzdem nichts daran ändert, das bei
allen kostenlosen Scanner keine Verhaltenserkennung enthalten ist, oder dort sehr schlecht funktioniert.
Die Chip ist nach dem Test verschiedener Freeware-Lösungen anderer Meinung. Scheibe - den Artikel kann man nur kostenlos anschauen!