MSI Intel-Mainboards: "CPU Lite Load" erklärt, Geheimtipp zum Stromsparen und für niedrigere Temperaturen

Ok danke :)

Ich hab schon länger einen 12500 + MSI MAG B760M Mortar Wifi mit 2x16GB DDR5 6400.

Läuft eigentlich ganz gut/kühl mit einem Brocken 4.

Aber heute Abend werde ich versuchen ob ich auch noch ein bisschen was mit Lite Load rauskitzeln kann :D
 
Also bis Mode 5 komme ich runter, bei fast gleichen Punkten wie stock (bei Mode 3 fiel der Multi Core auf 5100 pts)

Läuft auch stabil mit Linpack.

Sind damit ca. ~20 Watt und 7 Grad weniger. Besser als nix :D

BIOS ist das aktuellste (7E01vM7)

Funktioniert also doch auch so halbwegs mit allen 12th Gen. CPU's :)
 

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Hallo,

da ich Lite Load nun gerade mal in meinem GPU-Beitrag am Rande erwähnt habe: auf welchem Stand sind wir denn jetzt?

Hatte CLL in Dezember 2021 mal auf 4 eingestellt mit meinem 10700 + Z490 Gaming Edge Wifi und danach nie wieder groß mit beschäftigt. Also im Sinne von Testerei mit CB23 und ähnlichem, einfach eingestellt, kein Spiel klappt zusammen, läuft. Mir reichte damals, daß die CPU wirklich kühler lief, scheinbar weniger säuft, aber leider versäumt, mittels Messgerät vorher/nachher anzusehen.

Frage wäre jetzt einfach nur: geht das in dieser Kombi ohne Verluste vonstatten? Ich spiele nichts außer vielleicht Anno1800, wo der Prozessor der ausschlaggebende Faktor gegenüber der GPU, von daher wäre mir selbst dort eine etwas gedrosselte Leistung völlig wurscht. Aber interessieren würde es mich einfach mal so.

PS: Was ist denn jetzt genau eigentlich diese Bios-Einstellung, wo man dieses Cooler Tuning einstellen kann? Man konnte da glaube ich zwischen Boxed Lüfter bis hinauf zum Wasserkühler einstellen, wo immer diese 4096w hinterstehen. Welche Auswirkungen hat das genau?
 
Einen verringerten Modus für CPU Lite Load sollte man tunlichst auf Stabilität prüfen, am Besten mit einem Tool wie OCCT oder Prime95 (Small FFTs Torture Test). Man hat keinerlei Performanceverlust dadurch, kann aber sehr wohl Stabilitätsprobleme verursachen, wenn die Spannung damit zu weit abgesenkt wird. Aber so lange es stabil ist, hat man dann einfach eine geringere Leistungsaufnahme für die selbe Performance.

Die Cooler-Auswahl ist die Art von MSI, die Power Limits festzulegen. Damit begrenzt man die Leistungsaufnahme der CPU auf einen bzw. zwei Grenzwerte, die sie bei kurzer bzw. längerer Volllast nicht überschreiten darf. Dies funktioniert grundsätzlich anders als CPU Lite Load.

Nehmen wir mal eine CPU als Beispiel, die 250W ziehen will unter Volllast. Setzt man die Power Limits nun auf 200 Watt (weil der eigene CPU-Kühler selbst mit Lüftern auf Volldampf nicht mehr Wärme wegschaffen kann), dann bremst die CPU sich bei 200W ein, sprich, sie taktet etwas niedriger bei etwas geringerer VCore, um das Limit nicht zu reißen. Man verliert also etwas Performance, damit das Limit eingehalten wird.

Bei CPU Lite Load gibt es kein Limit, sondern man verringert VCore für alle Lastzustände. Bei gleichbleibenden Taktraten liegt also etwas geringere Spannung / VCore an. Somit ändert sich nichts an der Performance.

Bei einigen stromhungrigen CPUs muss man dennoch Beides setzen. Denn einen aktuellen i7/i9 kann ich vielleicht mit CPU Lite Load zu weniger Leistungsaufnahme bringen, aber unter Volllast kann er dennoch meine Kühlung überfordern, selbst mit einer guten AIO. Also muss ich zusätzlich Power Limits festlegen, die der maximalen Kühlleistung entsprechen, sprich, wo es nicht in die und über die 90°C unter Volllast geht.

Die Power Limits sind quasi die Absicherung für meine Kühlung, dass die immer die Lage im Griff hat. Wie lege ich die fest? Man starte Cinebench R23 oder R24 und schaue in HWinfo64 auf die CPU-Temperaturen, hat man dort mehr als 90°C oder gar Thermal Throttling (selbst mit reduziertem CPU Lite Load), muss man an die Power Limits. Dann setzt man die erstmal so, was man meint, was der eigene Kühler packt. Gute Tower-Luftkühler können bis zu 180-200W wegschaffen. Einfachere Tower-Varianten vielleicht nur 120-150W. Eine gute AIO auch bis zu 250W und mehr (aber über 250W ist meist nur "Junk-Performance", ich würde dafür 250W festlegen).

Dann trägt man halt manuell mal 200W ein für die Limits und testet erneut. Hat man in Cinebench nach 10 Minuten jetzt nur noch 85°C für die CPU, dann perfekt. Ist es mehr, müssen die Limits noch weiter runter. Ist es weniger, kann man die Limits auch wieder etwas anheben (je nachdem wieviel Lüfterlärm man toleriert).
 
Ich lese mir das gleich in Ruhe durch, vielen Dank schonmal vorab. Ändere meinen Text dann hier, wenn ich nicht mit zurechtkomme 🥹 .

**edit: Im Grunde habe ich das wahrscheinlich sogar verstanden, aber wenn du mich jetzt fragen würdest "ok, dann erkläre mir mal, was nun genau passiert, wenn du einmal diesen Boxed Kühler mit (glaube) 65w auswählst und einmal Wasserkühlung mit diesen 4096w (was wohl nur ein Platzhalter für unbegrenzte Energie bedeuten soll?)" dann würde ich wohl anfangen zu stammeln, daß dies wohl die.. äh maximal zur Verfügung stehende Energie ist, die der Prozessor abrufen kann. So in etwa. Was das aber für Auswirkungen hat, wüßte ich dann schon nicht mehr, weil ich 2001 oder 02 rum aufgehört habe, mich mit solchem Kram zu beschäftigen. Also in welchem Zusammenhang das alles dann z.B. mit unserem CLL hier steht und so weiter.

Ich habe das nämlich auf 65w eingestellt, obwohl ich ne 360 AIO im PC habe. Einfach, weil ich mir davon versprochen habe, daß er weniger säuft. Beim spielen liegen ja 4,6gh an, scheint mit seinen 65w ja hinzukommen, läuft. So war das in meiner Vorstellung. Wobei der Turbo ja dennoch drüber hinweggeht nehme ich an. Merkste aber bei meinen 60fps nie was von.

Also mal konkret, so ist das eingestellt: 65w Boxed Kühler. Nur Turbo 2 aktiviert, Mode 3 habe ich damals als für noch unnötiger gehalten. CLL wie beschrieben auf 4. Sinnvolle Kombi?

PS: Mein "Test" für CLL waren damals tatsächlich nur Spiele. Drosselung rausgenommen, mal richtig durchgepustet die Kiste und es ist nie was abgestürzt. Wäre es vielleicht schon mit einem richtigen Streßtest, aber darum ging es mir damals nicht. Mir reichten die 10° Unterschied und Energie-Ersparnis und wollte es nicht auf die Spitze treiben.

Ich gucke mal auf youtube rum, was es da an Videos gibt für power consumption im Bezug auf die 10700, wo ich eigentlich so liege. In meinem Graka-Faden zur (für mich) neuen 6800 hatte ich geschrieben, daß es max 350w waren, was mir wiederum noch 50w zu viel sind. Daher schaue ich gerade, was es an Möglichkeiten gäbe, die Kiste als solche bisschen runterzuholen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Biermaschine schrieb:
Also mal konkret, so ist das eingestellt: 65w Boxed Kühler. Nur Turbo 2 aktiviert, Mode 3 habe ich damals als für noch unnötiger gehalten. CLL wie beschrieben auf 4. Sinnvolle Kombi?

Nein. Machst du eine Bremse bei 65W rein, mag das in Spielen gerade noch so hinkommen, weil dort die CPU nur zur Hälfte ausgelastet ist und die meiste Last auf der GPU liegt. Hast du allerdings echte Volllast auf der CPU, kastrierst du mit so niedrigem Power Limit die Performance enorm, du bist dann auf dem Performanceniveau einer viel billigeren CPU. Denn sobald alle Kerne die maximale Leistungsaufnahme haben, reichen die 65W vorne und hinten nicht mehr, und die Taktraten müssen runter, um die 65W noch irgendwie einzuhalten. Du wirst also in so Sachen wie Cinebench (was ja auch nichts Anderes ist als Volllast auf allen CPU-Kernen) massiv einbüßen, gegenüber einem hohen oder gar keinem Limit.

Vor hohen Temperaturen braucht man keine Angst haben, sie sollten nur noch innerhalb der mittleren 80°er bleiben. Darüber wird es langsam zu heiß, da hat man dann keine Reserven mehr für den Sommer.

Mit einer 360er AIO auf 65W zu limitieren ist doppelt Quatsch, dann hättest du auch einen 20€-Lüfter draufschnallen können, der kommt auch damit klar. Eine 360er AIO ist locker gut für 250W. Ein 10700 ohne Limits zieht vielleicht 150W in der Spitze. Das ist doch ein Klecks für deine AIO. Also lass auf Water Cooler, ja, das ist nur ein Platzhalter für ausgereizte Limits, aber wie gesagt, deine CPU will dann nicht auf einmal 300W, das hält sich alles im Rahmen.

Zudem hast du ja noch CPU Lite Load abgesenkt, das macht die Leistungsaufnahme nochmal locker mindestens 30W geringer oder so. Aber ich kann nur dringend raten, es auf Stabilität zu testen, wie gesagt lass mal Prime95 für 20 Minuten auf "Small FFTs" ackern. Denn die CPU kann auch ohne Abstürze schon latent instabil sein, und dann kann es dir im übelsten Fall Dateien verschießen, wenn Windows Updates macht und dergleichen. Alles wird durch die CPU geleitet, bevor es auf SSD landet. Rechnet sie falsch, landet Murks dort.

Also, du bist da ein wenig hemdsärmelig drangegangen. Ich würde sagen, gib mal die Limits frei in deinem Fall, dass die CPU mal richtig atmen kann. Deine AIO macht das mit Links. Dann teste CPU Lite Load mal korrekt, dauert keine halbe Stunde. Und dann hast du die CPU ideal eingestellt, die wird gleich nochmal viel besser rennen, wenn sie voll gefordert wird.
 
Mag daran liegen. Alles was ich so gedaddelt habe (CP2077 und RDR² ist im Moment das grafisch fordenste, was ich habe), hat die CPU einfach so weggerödelt. Ich verstehe, was du sagen willst. Wäre ich jetzt produktiv unterwegs, hätte ich mich mit diesen Einstellungen kastriert. Bei Spielen fällt es nicht auf. Bei meinen paar Tests mit frei drehendem PC nicht und in meinem Minimal-Szenario mit 60fps erst recht nicht.

Meine Frage wäre jetzt dennoch: Hätte ich jetzt über die Jahre mit der Einstellung mehr Strom verbraten? Obwohl, jetzt wo ich die Frage schreibe, dünkt es mir ja selber, daß das kaum der Fall gewesen sein dürfte, die ich ja mit den 65w immer hingekommen bin. Das wird auch vom Turbo nicht innerhalb dieses kurzzeitigen Limits von x Sekunden übergangen? Ehrlich gesagt.. Großer Ärger über die eigene Dummheit kommt jetzt nicht gerade auf, weil die Kiste für meine Zwecke ja dann ganz befriedigend gelaufen ist. Oder?

Die AIO ist übrigens drauf gewesen, war ein Gebrauchtrechner für ein paar hundert Euro. Daran zu sehen, daß ich mir selber niemals so ein teures Brett gekauft hätte. Und die AIO vermutlich auch nicht, kam immer gut mit den boxed Dingern aus.

Also wieder unter'm Strich: wenn ich jetzt auf Wasserkühler gehe (was ja wohl nach oben offen zu sein scheint von der Leistungsaufnahme) und weiterhin mein 4er LiteLoad aktiviert lasse, sollte ich da doch bestimmt Veränderungen nach oben sehen können, was den Gesamtverbrauch des PCs betrifft oder? Dit wäre ja nicht so schön oder?

Dazu auch passend: wenn ich dir mal einen GPUZ-Schirmschuss machen würde, könntest du anhand der vcore (oder wie das heute heißt) sehen, ob CLL da schon eine gewisse Absenkung gebracht hat? Oder müßte man wahrscheinlich mal unter Last machen, hier aufm Desktop liegt wahrscheinlich eh nur die halbe Spannung an.
 
Biermaschine schrieb:
Meine Frage wäre jetzt dennoch: Hätte ich jetzt über die Jahre mit der Einstellung mehr Strom verbraten?

Du meinst, ohne Limits, verglichen mit deinem 65W-Limit? In Spielen macht es wie gesagt nicht soviel Unterschied, dort ist man im Graka-Limit, die CPU wird nur auf vier bis sechs Kernen gefordert, der Rest liegt brach. Wo du mit den 65W zu sehr begrenzt, ist wenn die CPU mal voll ausgelastet wird. Dann muss sie runtertakten, um innerhalb der 65W zu bleiben.


Biermaschine schrieb:
Also wieder unter'm Strich: wenn ich jetzt auf Wasserkühler gehe (was ja wohl nach oben offen zu sein scheint von der Leistungsaufnahme) und weiterhin mein 4er LiteLoad aktiviert lasse, sollte ich da doch bestimmt Veränderungen nach oben sehen können, was den Gesamtverbrauch des PCs betrifft oder? Dit wäre ja nicht so schön oder?

Du musst die Leistungsaufnahme immer in Relation zur Performance sehen. Daraus kann man einen Energieverbrauch pro absolvierter Aufgabe errechnen, sprich, die Effizienz. Bleibt die Effizienz hoch, ist höhere Leistungsaufnahme nichts grundlegend Schlechtes, weil man ja auch in gleichem Maß von höherer Performance profitiert. Somit wird eine Rechenaufgabe auch gleichzeitig schneller fertig.

Sagen wir mal, du willst ein Video encodieren. Du kannst dies entweder bei 65W gedrosselter Leistungsaufnahme machen, dann wird es vier Stunden dauern. Oder du kannst es bei 130W ungedrosselt machen, und wenn die Performance linear skaliert, wird es nur noch zwei Stunden dauern. Es wäre ja völlig unsinnig, wenn man das teure CPU-Modell auf die Performance eines billigeren Modells einbremsen würde, nur weil man keine 130W verbrauchen will. Denn der gesamte Energieverbrauch ändert sich überhaupt nicht zwischen 65W*4h vs. 130W*2h. Man hat nicht mehr auf der Stromrechnung stehen. Man hat aber zwei Stunden Zeit gespart!

Somit, macht man das Limit zu niedrig, verschenkt man Performance.

Es gibt auch andere CPUs wie einen 13900K zum Beispiel, den muss man limitieren. Nicht nur, weil er sonst fast jeden Kühler überfordert mit >300W, sondern auch weil alles über spätestens 250W nur noch Schrott-Performance ist. Es wird nur noch ganz winzig höherer Takt gefahren, aber die Spannung (und damit die Leistungsaufnahme im Quadrat) steigt viel höher.

Bei deiner CPU muss man nicht solche Erwägungen haben, die ist noch recht zivil, und nicht bis ans absolute Frequenzlimit getrieben wie ein i9 der 12./13./14. Generation.

Somit, gib die Limits frei wie sie das Hanf freigeben wollen und gut is. CPU Lite Load weißt du ja, testen. Vorher konnte es gar nicht groß instabil werden, da selbst Prime95, wenn du auf 65W limitierst, immer stabil läuft, weil er sich ja runtertakten müsste, um die 65W zu beachten. Aber mit deaktivierten Limits muss man jetzt die Stabilität checken. Wer weiß, evtl. läuft ja auch CLL Mode 1 stabil, dann sparst du noch mehr Strom.

Biermaschine schrieb:
Dazu auch passend: wenn ich dir mal einen GPUZ-Schirmschuss machen würde, könntest du anhand der vcore (oder wie das heute heißt) sehen, ob CLL da schon eine gewisse Absenkung gebracht hat? Oder müßte man wahrscheinlich mal unter Last machen, hier aufm Desktop liegt wahrscheinlich eh nur die halbe Spannung an.

Screenshot von CPU-Z (nicht GPU-Z) brauchst du nicht machen, es kommt nicht auf die VCore an (Kernspannung), sondern auf die resultierende Leistungsaufnahme.

Nimm https://www.computerbase.de/downloads/systemtools/hwinfo/

Erweitere dort die Sensoren (auf die <-> Pfeile im Sensoren-Fenster), und dann gucke auf CPU Package Power, CPU-Leistungsaufnahme insgesamt. Stelle CPU Lite Load auf Auto, wenn du einen Referenzwert haben willst, ohne Limits wird da mindestens 130W stehen, bei Prime95-Last vielleicht auch mehr. Dann stell Mode 4 ein und du siehst schon weitaus weniger. Dann kannst du noch niedrigere Modi testen, ob die noch stabil sind.
 
Leuchtet ein, vielen Dank. Wahrscheinlich liegt es wirklich an meinem Szenario: der Rechner wird zum surfen und spielen benutzt. Da gibt es kein "Stell das Limit auf Maximum und dein Pferd reitet doppelt so schnell durch die Prärie" 😉.

hwinfo lade ich morgen mal, auch schon seit 15 Jahren oder so nicht mehr auf der Platte gehabt. Brauchen wir in der Folge gleich noch Sisoft Sandra? 😛

Danke erstmal, schreibe dann wieder.
 
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Hi,
was könnte denn bei mir das Problem sein ? Egal was ich bei LLC einstelle habe ich fast den gleichen Verbrauch.
Also bei Auto LLC steht auf Mode9 und zieht über 330 Watt, auf Mode 1 immer noch 300W, bringt bei mir kaum was und schmiert dann irgenwann eh ab.

i7-14700K, MSI MAG Z690 Tomahawk
 
Mainboard Bios aktualisieren und wichtig alle CPU bezogenen Einstellungen auf Auto lassen.
 
Ferrari schrieb:
Hi,
was könnte denn bei mir das Problem sein ? Egal was ich bei LLC einstelle habe ich fast den gleichen Verbrauch.
Also bei Auto LLC steht auf Mode9 und zieht über 330 Watt, auf Mode 1 immer noch 300W, bringt bei mir kaum was und schmiert dann irgenwann eh ab.

LLC ist Load Line Calibration, hier im Thread geht es eigentlich um CPU Lite Load, oder man könnte "CLL" sagen.
 
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