Musik Produktions PC
- Ersteller painkiller78
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Der Nachbar
Vice Admiral
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LGA2011-3
Speicherbandbreite ist bis heute bei damals richtiger RAM Wahl völlig ausreichend, mit etwas Allcore OC, wenn man schon eine dafür gerüstete K CPU hat ist man immer noch schnell genug, wenn auch ein Alderlake oder ZEN 4 ordentlich drauf setzen. Nur ist es eben keine HEDT und WS Plattformbasis mehr.
Auch bei der Preis und Leistung ist LGA2011/2066 gegenüber LGA1700 oder AM5 haushoch überlegen.
Bei Notebooks wird man hier erst rechts nichts finden und bei hoher CPU Auslastung will man sich nicht die Lüftergeräusche direkt auf dem Schreibtisch stehend der dünnen Geräte geben.
Wie es unter Macbook aussieht, keine Ahnung, aber die Apple M CPUs bieten mit darauf optimierter Software Leistung satt und werden seit je her gerne für eine DAW genutzt. Nur muss man seine ganze, gewohnte Arbeitsumgebung auf ein neues System umstellen und das Geld für ausgeben wollen.
Der intel 6800K knuspert OC pro Kern an meinem AMD 3900X im Cinebench R23 und intel hatte damals trotz MESH auch noch gute Latenzen auch für DAW Aufgaben. ZEN 2 war gerade so der Wiedereinstieg für AMD für eine DAW, besser ZEN 3 oder jetzt ZEN 4, Letztere ist aber noch neu, macht aber momentan keine Negativschlagzeilen wie ZEN 3 mit USB, was hier für das RME Interface verherrend wäre, wenn gerade Audio nicht sauber läuft. Mit intel ist man bis hierher gut gefahren. Man kann den Empfehlungen von KnolleJupp folgen, bei der Mainboardwahl mit einer CPU mit integrierter iGP braucht man auch keine GT 710 GPU mehr.
Die Auswahl bei intel ohne F (abgeschaltete GPU) CPU wäre besser, aber hier können die zusätzlichen E-Kerne zu den P Kernen negativ rein grätschen. Bitte nicht falsch verstehen, die sind besser als die AMD ZEN+ Kerne, man macht jedenfalls bei der Rechenleistung zum 6800K keinen Rückschritt, mit zuätzlichen E Kernen aber auch keinen echten Fortschritt und dann ist die Frage, wie die DAW Software damit umgeht. Hier wäre die kommende Xeon 3000 WS Lösung mit reinen P Kernen seitens intel wohl die richtigere Wahl, sprengt nur das Budget.
Oder anders gesagt, weil ein Kumpel vom LGA2011 auf einen intel 12400, aber ohne E Kerne für seine DAW gewechselt, der neue PC ist nicht schlechter geworden, nur schneller.
Speicherbandbreite ist bis heute bei damals richtiger RAM Wahl völlig ausreichend, mit etwas Allcore OC, wenn man schon eine dafür gerüstete K CPU hat ist man immer noch schnell genug, wenn auch ein Alderlake oder ZEN 4 ordentlich drauf setzen. Nur ist es eben keine HEDT und WS Plattformbasis mehr.
Auch bei der Preis und Leistung ist LGA2011/2066 gegenüber LGA1700 oder AM5 haushoch überlegen.
Bei Notebooks wird man hier erst rechts nichts finden und bei hoher CPU Auslastung will man sich nicht die Lüftergeräusche direkt auf dem Schreibtisch stehend der dünnen Geräte geben.
Wie es unter Macbook aussieht, keine Ahnung, aber die Apple M CPUs bieten mit darauf optimierter Software Leistung satt und werden seit je her gerne für eine DAW genutzt. Nur muss man seine ganze, gewohnte Arbeitsumgebung auf ein neues System umstellen und das Geld für ausgeben wollen.
Der intel 6800K knuspert OC pro Kern an meinem AMD 3900X im Cinebench R23 und intel hatte damals trotz MESH auch noch gute Latenzen auch für DAW Aufgaben. ZEN 2 war gerade so der Wiedereinstieg für AMD für eine DAW, besser ZEN 3 oder jetzt ZEN 4, Letztere ist aber noch neu, macht aber momentan keine Negativschlagzeilen wie ZEN 3 mit USB, was hier für das RME Interface verherrend wäre, wenn gerade Audio nicht sauber läuft. Mit intel ist man bis hierher gut gefahren. Man kann den Empfehlungen von KnolleJupp folgen, bei der Mainboardwahl mit einer CPU mit integrierter iGP braucht man auch keine GT 710 GPU mehr.
Die Auswahl bei intel ohne F (abgeschaltete GPU) CPU wäre besser, aber hier können die zusätzlichen E-Kerne zu den P Kernen negativ rein grätschen. Bitte nicht falsch verstehen, die sind besser als die AMD ZEN+ Kerne, man macht jedenfalls bei der Rechenleistung zum 6800K keinen Rückschritt, mit zuätzlichen E Kernen aber auch keinen echten Fortschritt und dann ist die Frage, wie die DAW Software damit umgeht. Hier wäre die kommende Xeon 3000 WS Lösung mit reinen P Kernen seitens intel wohl die richtigere Wahl, sprengt nur das Budget.
Oder anders gesagt, weil ein Kumpel vom LGA2011 auf einen intel 12400, aber ohne E Kerne für seine DAW gewechselt, der neue PC ist nicht schlechter geworden, nur schneller.
