Musikstreamingdienste aus Sicht der Musikqualität

ich habe jetzt mal deezer getestet, weil ich ein paar bestimmte musiktitel suchte, die bei youtube nicht zu finden waren. deezer hatte die, aber sind in meinem land nicht verfügbar. das ist natürlich mist.
 
wie kommt es eigentlich das bei spotify und deezer die lizenzen verfallen ? das passiert wohl auch nicht gerade selten. man soll dann über eine supportseite einen antrag stellen die cd im angebot neu zu lizenzieren, aber das geht wohl nicht von jetzt auf gleich. nun das ist ein großer minuspuntk fürs streaming. wenn man natürlich nur charts hört mag das egal sein, aber je ausgefallener die musikwünsche werden, desto schwieriger wird es bis gar unmöglich.
 
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@capitalguy
Genau das ist Nachteil bei "allen" Streaming-Anbietern. Es ist manchmal nicht der gesamte Katalog einer Plattenfirma vorhanden. Manche Labels, bei Undergrund ganz schlimm, gar nicht. Und dann kommen und gehen die Angebote, also auf Zeit begrenzte Verträge/Lizenzierungen.

Das macht aus meiner Sicht die physischen CDs bzw. digitale Käufe nicht überflüssig. Streamen ist wie mieten. Nur für den Moment verfügbar.

Die Abos für lossless Streaming find ich vor allem preislich ganz gut.

Man hört übrigens Unterschiede bei den Streaming-Anbietern. Bei den verlustbehafteten Angeboten. Kompression verändert das Stereobild und die Räumlichkeit des Audiomaterials. Das ist hörbar für denjenigen, je besser er das Original kennt. Das ist auch das Prinzip was der Typ in dem Youtube Video hier im Thread in seinem Video benutzt.

Auch bei z.B. Spotify, also innnerhalb des Angebots eines Streaminganbieters, gibt es Qualitätsunterschiede innerhalb des Angebots. Für die Qualität ist nicht Spotify oder der Anbieter zuständig sondern Kunde bzw. Musiker oder Label. Der Rechteinhaber läd seine Dateien hoch. Die können in der Qualität schwanken. Hat der keine Anhnung kann er MP3s in Wav konvertieren und schön als HD Angebot hochladen. Kommt schon mal vor.

Es ist möglich eine lossy konvertierte Datei als lossless hochzuladen. Also nix 100% mit HD. Das ist nicht sichergestellt. Wie auch? Was bei einem Mix oder Mastering ensteht kann verlustbehaftet sein bzw. das Vorprodukt kann von niedrigerer Qualität gewesen sein also was später herauskommt. Das ist eh Gang und Gäbe. Es werden z.B. Drum Samples mit 44.1kHz benutzt, oder auch mal komprimierte MP3 aus irgendeiner Quelle als Sample benutzt. Und dann weiter mit 96kHz aufgenommen. Das entscheidet der Musiker, das Studio und Mastering-Engineer. Nicht Apple oder Amazon und Co.
 
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ich verstehe es immer noch warum bei spotify und deezer die lizenzen verfallen. das ist doch bei youtube nicht der fall. und warum ist dieses abo modell so beliebt oder ist es das gar nicht?
 
capitalguy schrieb:
ich verstehe es immer noch warum bei spotify und deezer die lizenzen verfallen. das ist doch bei youtube nicht der fall. und warum ist dieses abo modell so beliebt oder ist es das gar nicht?
Am Beispiel zu Spotify: Spotify handelt mit Plattenfirmen einen zeitlich begrenzten Vertrag aus worauf hin dann Musik auf Spotify bereit steht. Es wird Musik im Abspielrecht nur für bestimmte Zeit zur Verfügung gestellt. Nur verschlüsselt für einmalige Abspielen. Nicht als Datei für den Download, also als digitale Kopie die in einen Besitz übergeht. Es ist für die Plattenfirmen/Künstler eine weitere Einnahmequelle, wogegen sie sich kaum wehren können. Alle anderen Einnahmequellen stagnieren dem gegenüber Jahr für Jahr. Für die Plattenfirmen und Musiker ist dies nicht schön, aber besser als gar nichts zu verdienen.Der Umsatz von Streaming, im Vergleich zu physischen Verkäufen von CDs oder Shirts, liegt nur im Cent Bereich. Es wird pro abgespielter Song ein Bruchteil eines Cents von Spotify an den Künstler/Plattenfirma ausgezahlt. Es profitieren nur die eh schon "reichen" Künstler. Für "normale" Künstler ist Streaming keine lukrative Einnahmequelle. Ein Tropfen auf den hießen Stein. Kaum den Aufwand wert um sich zu vermarkten. Kommt allerdings auf die Marketingstrategie des Künstlers an. Die meisten "normalen" Musiker verdienen Geld mit Auftritten, also dem Live spielen. Weniger bis gar nichts mit Alben oder aufgenommener Musik.

Sagt der Künstler/Plattenfirma nein zu Spotify gibt es auf keine Angebote auf den Streaming Diensten. Einige Bands die Ärzte oder Böhsen Onkelz haben ihre Musik jahrelang ihr Musikangeobt selbst vermarktet. Das können nur die Musiker die es sich leisten können, bzw. quasi "reich" sind. Nur die Großen.

Es wird also keine Musik oder Musikrecht permanent an jemanden verkauft. Das ist nicht klug und das will auch kein Künstler. Weil sie nur einmalig daran verdienen, bzw. wenig verdienen. Die anderen, wie Spotify würden sich einen goldenen Nase auf Dauer verdienen.

Youtube ist eine gespaltene Angelegenheit. Man muss zwischen Youtube Music, ist wie Spotify, und dem normalen Youtube unterscheiden. Vor 15 Jahren nahm das Übel/Youtube seinen Lauf. Einige private Leute haben Songs und komplette Alben auf Youtube hochgeladen. Das stand dann der ganzen Welt zur Verfügung. Dies ist als Raubkopie und Diebstahl zu betrachten. Für einige der jüngeren Generation ist das scheinbar ein normales unbedachtes Verhalten. Die negative Konsequenz tragen die die den Content erstellt haben. Etwas von jemandem zu nehmen, ohne ihn zu fragen und zu veröffentlichen ist Diebstahl. Musik, Texte, Videos. Das widerspricht vielen geltenden Gesetzen in den Ländern bis hin zu Grundrechten die global gelten.
Youtube hat schon tausende millioneschwere Klagen hinter sich. Youtube hingegen verwies auf die Nutzer, dass sie gegen Rechte verstoßen, nicht Youtube also Inhaltebereitsteller. Vor einigen Jahren hat Youtube einen Filter eingebaut der Musik erkennt. Ist in einem Video Musik enthalten kannst du es nur noch freischalten bzw. hochladen wenn du eine Zwangswerbung schaltest bzw. du einen Teils des Monetarisierungsrechts von deinem Video abtrittst. Immerhin benutzt du Musik von jemand anderem und verdienst damit Geld ohne dem der den Musikinhalt erstellt hat etwas abzugeben. So war es jahrelang. Dies nur als praktisches Beispiel. Es gibt noch andere Varianten und Regeln wie Geld an die Musiker/Inhalteersteller geht wenn "Andere" deren Inhalt in ihrem Video benutzen. Es hat sich also für die Musiker gebessert. Das Geld selbst ist allerdings nicht der Rede wert.

Solange keine lukrativen Angebote von Seiten der Streaminganbieter an die Musiker gehen wird sich jeder Musiker fünfmal überlegen Musik dem Streaming freizugeben. Es bleibt bei zurückgezogenen Verträgen, zeitlich beschränkten Verträgen, nur verschlüsseltes Streaming, keine Download Möglichkeit für lizenzfreie dauerhafte Nutzung. Das ist auch in Ordnung so. Musik Streaming lohnt also nicht für die normales bis kleinen Künstler. Ist aber besser wie nichts.

In den 90er Jahren habe ich im Monat bis zu 200,- DM (ca. 100€) für Musik CDs ausgegeben. Eine CD kostete so 20-30 DM. Weniger als 10 Künstler habe sich dann quasi die 100€ geteilt. Heute streame ich über Spotify für 10€. Fast 100 Musiker deren Musik ich streame müssen sich meine 10€ im Monat teilen. Wobei das meiste Geld an andere Firmen abdriftet die noch ihre Finger im Spiel haben. Ein Teil der 10€ geht an die Musiker. Keine Ahnung wieviel genau.
Wenn man diesen Vergleich mal anders betrachtet: Bei einem physischen Verkauf geht "viel" Geld in kurzer Zeit an den Künstler. Der kann damit langfristig planen, also seinen Lebensunterhalt für Monate vorplanen, Kredite und vorgestecktes Geld für Produktionen und Videos/Alben abzahlen, Equipment abzahlen & kaufen, Tour und Veranstaltungen planen und umsetzen. Der Musiker könnte sofort mit einer geplanten Tour loslegen die vielleicht sogar schon komplett vorab bezahlt ist oder wo Zahlungen zu 100% fest stehen. Jeder hat Sicherheiten.
Bei Streamingeinahmen wird sich eine Album-Produktion für viele Künstler erst nach dutzenden von Jahren amortiesieren bzw. "lohnen". Das Geld fehlt jetzige und und geplante Produktionen. Es ist kein Geld da um weiter zu wirtschaften. Was tun? Alles was Geld einbringt, Kosten senken, Arbeit senken. Andere Tätigkeiten und Jobs machen. Die "Großen" haben andere Möglichkeiten. Wie in Werbespots auftreten. Sie hätten die Kohle aber nicht zwingend nötig.

Ein kleiner Ausflug zu meinen Beobachtungen und Gedanken dazu. :)
 
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schaut so aus als ob music streaming der letzte strohhalm ist in einer digitalisierten welt gelt zu verdienen. doch wie ich nun las ist spotify ein schwedisches, börsennotiertes unternehmen. ich dachte die kommen aus amerika und sie machen selbst kaum umsatz, erst eine beteiligung mit tencent music aus china brachte schwarze zahlen. die hälfte eines monatlichen premiumabos entfällt für diese lizensierungen an die plattenfirmen. knapp eur 2 geht an spotify, noch mal so viel sind steuern. eur 1 geht geht an die komponisten und der kleinste teil, das was übrig bleibt bekommen die musiker. das ist ein cent betrag. und dann gibt es noch schwere manipulationsvorwürfe gegen spotify, die aber nicht kommentiert werden. es ist ein business mit der masse und ohne die beteiligung von tencent aus china, wäre der umsatz rot. für mich ist das angebot nichts, weil zu viele lizenzen nicht verfügbar sind und das nervt! immerhin weiss ich jetzt warum das so ist.
 
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so wie ich das gerade gelesen hätte der bvmi auch dieses modell von lizenzen bei youtube.
ich dachte eigentlich das man dafür letztes jahr diesen artikel 13 geschaffen hat, ich kann mich sagar noch gut erinnern an das palaver in den medien und auch hier im forum. es scheint das aus diesem artikel 13 nichts geworden ist. aber das mit den lizenzen ist einfach nur mist.
 
capitalguy schrieb:
schaut so aus als ob music streaming der letzte strohhalm ist in einer digitalisierten welt gelt zu verdienen.
Im Gegenteil. Streaming hat den negativen Effekt dass weniger digital & physisch gekauft wird. Was zwar nicht ganz stimmt, aber die Behauptung wird von vielen so aufgestellt. Die Künstler hoffen darauf hin auf die Loyalität der Fans, dass diese trotz Streaming noch digitale Kopien, CDs, Vinyl oder Merch wie Shirts kaufen. Das funktioniert auch gut. Könnte aber besser sein. Hinzu kommt die Haupteinnahmequelle des Auftretens/Performance. Support Music heißt es von vielen Künstlern. Damit ist nicht Streaming, wie 10€ Spotify, gemeint. Das Bewusstsein der Bevölkerung oder auch Fans ist wichtig damit der Künstler überlebt. Mal nen Shirt kaufen. Mal auf nen Konzert gehen. Das funktioniert in den 1. Welt Länder ganz gut. Streaming ist eher ein störender Markt der kaum Geld bringt, aber nun mal leider da ist. Man wäre aber auch dumm sich dort nicht zu anzubieten/verkaufen. Ein zweischneidiges Schwert. Noch weniger Geld wirft allerdings "Spotify free" ab. Wo der Nutzer streamt ohne zu zahlen aber Werbung hört. Es würde mehr Geld abwerfen wenn jeder Streamer 10€ zahlen würde. Dann könnte man fast schon von einer "guten" Einnahmequelle sprechen.

Man geht davon aus dass wenn Streaming weg fallen würden, die anderen Verkäufe wieder steigen würden. Das sehe ich, wie viele andere Leute der Szene, aber nicht so. Seit den 90ern wurde massiv physisch raubkopiert. Das brachte aber keine finanziellen Ruin ein. Mit dem Internet sind vor allem durch "Raubkopien" auf Youtube durch Privatleute die Verkaufzahlen runtergebrochen. Vorher waren es die illigealen Torrent & Edonkey Downloads. Das "Streaming" wo 10€ verlangt werden, hat kaum Auswirkung auf den physischen Absatz, da Raubkopien übers Internet immer noch vorhanden sind. Heute ist es Raubkopiermarkt quasi Youtube. Trotz Artikel 13 wird von vielen Leuten alles hochgeladen. Jetzt wird dort aber dafür Werbung geschaltet. Damit wird die Raubkopie andersweitig/fremd finanziert. Kuriose Sache.

Artikel 13 hat schon seine Wirkung. Aber nicht mit der gewünschten Konsequenz für die Rechteinhaber/Künstler etwas mehr Geld zu verdienen. Es ist nur geregelt wem was gehört. Nicht wie man Geld verdient. Zumindest wird es für Künstler dadurch etwas besser ermöglicht auf Internet-Platformen Recht oder Geld an ihrem Werk einzufordern. Es ist klar geregelt wer der Erschaffer eines Werkes ist. Damit Hochlader mit Musikinhalt nun nicht mit vom Uploadfilter geblockt werden wird statt des Blockens Werbung geschaltet. Aus dem Urheberrechtsverstoß wird mittels Werbung eine Geldeinnahmequelle. Gute Idee. Nur wirfts keine Geld ab. Ist nur schlau von Youtube nicht selbst gegen Urheberrecht zu verstoßen.

Soweit ich weiß hat Spotify nie gutes Geld verdient. Ja, sind Schweden. Andere Anbieter wie Deezer und Tidal machen nur Verlustgeschäft. Frag mich auch warum man nicht dicht macht. Lohnt doch nicht. Und für die Künstler erst recht nicht. Es ist keine lukrativer Markt. Das zeigt es doch damit er recht auf.
Der Streaminganbieter Pandora aus den USA war der erste große Anbieter. Konnte sich ihn Europa aber aufgrund fehlender Rechte nicht durchsetzen bzw. durfe hier keine Musik anbieten. Spotify als EU-Unternehmen hat es trotz fehlender Rechtsgrundlage einfach durchgezogen und in Europa gestreamt. Dreist muss man sein. Wirtschaft vor Moral. Das ist Unternehmertum.

Die illegalen Verbreiter/Hochlader/Raupkopierer richten übers Internet für die Künstler einen existenziellen Schaden an. Aber "Gelegenheit macht auch Diebe": Youtube als Inhalteanbieter macht es den Hochladern doch erst möglich binnen Minuten alles hochzuladen und so gegen Urheberrecht zu verstoßen. Ein Spotify dagegen verramscht Musik für lau oder für 10€. Es wird nur mit Werbung gegenfinanziert, was nur Spotifies Kosten deckt. Meherere Seiten fügen den Rechteinhabern Schaden zu. Artikel 13 nimmt dabei allerdings ein Youtube nicht ins Visier. Hat seine Wirkung also weit verfehlt. Youtube ermahnt die Hochlader. Wälzt seine Schuld an andere ab. Facebook ebenso. Denn ein Youtube hat die besten Juristen die es für Geld zu kaufen gibt. Ein Tech-Konzern kommt aus jeder Schieflage heraus. Geld ist Macht. Mit Moral hat ein Tech-Konzert so wenig zu tun wie Öl mit Umweltfreundlichkeit.

Das BMVI oder GEMA hat nur in Deutschland Macht bzw. setzt hier Interessen durch. Youtube interessiert solche regionalen Vereine kaum. Jedes Land hat mehere Vergüter und Rechteeinhalter. Youtube kann nicht mit jedem kooperieren. Also verstößt Youtube global gegen Rechte und Urheberrechte. Ausser in den USA wo sie ihren Hauptsitz haben. Es ist schwer gegen einen global Mega-Konzern von Deutschland aus zu klagen geschweigedenn überhaupt einen Prozess zu gewinnen. Denn es gilt amerikanischen Recht. Wenn du aber kein Amerikaner bist kann du auch keine amerikanisches Recht einfordern. :) Auch so eine Zwickmühle.
 
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SuperUltraPro:) schrieb:
Mal nen Shirt kaufen. Mal auf nen Konzert gehen. Das funktioniert in den 1. Welt Länder ganz gut.

wie machen es denn die musiker in anderen ländern? das russische yandex music ist völlig kostenlos. es gibt dort eine option für einen besseren sound, für plus minus eur 10 im jahr. ok, wers braucht.
auffällig aber ist hier das dieser dienst, neben russicher musik fast nahezu die gleichen lieder wie spotfiy in seinem angebot hat, das jedoch ohne dieses lizenzproblem. dafür ist allerdings das angebot auf russland und die ehemaligen sowjetländer begrenzt. das mag dort eine juristische lösung sein, die in deutschland natürlich nicht funktioniert. trozdem sind im vergleich dagegn eur 10 pro monat sehr viel und dann frage ich mich wie es yandex schafft, was spotfiy nicht geregelt bekommt? vielleicht kann sich das anbieten von musik per streaming wirklich nur eine grosse suchmaschine erlauben und wenn das so ist, dann wird wohl auch irgendwann der shareholder value von spotify bei tencent music mehrheitlich liegen.
davon mal angesehen, ich finde es sehr fad wenn alle anbieter die gleiche musik auf ihren servern haben.
da höre ich lieber online radio. das ist legal, kostenlos und kann, je nach sender sehr abwechslungsreich sein.

SuperUltraPro:) schrieb:
Das BMVI oder GEMA hat nur in Deutschland Macht bzw. setzt hier Interessen durch. Youtube interessiert solche regionalen Vereine kaum.

so ganz egal ist es denen sicher nicht, es geht ja um einen wichtigen markt. in china sind sie schon gescheitert.
den europäischen markt braucht youtube unbedingt, man müsste hier eine poltische, geschlossene antwort aller eu-länder geben. youtube wird dann markt nicht nicht so schnell verlassen, es gibt hier noch viel verhandlungsspielraum.
 
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