News Nach Übernahme-Fehlschlag: Gerüchte um TSMC-Fab in Tschechien statt Deutschland

Andere Länder beenden Corona Maßnahmen - Deutschland diskutiert noch über eine Impfpflicht.
Die Gaspreise explodieren - Deutschland „droht“ den Russen mit Nord Stream 2.
Strom wird immer teurer - Deutschland schaltet Atromkraftwerke ab um dann aus Nachbarländern Atomstrom zu importieren.

Deutsche Politik wirkt nach außen wie ein Irrenhaus.
 
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LamaMitHut schrieb:
Theoretisch könnten wir (Europa) ganz anders, indem wir ASML ordentlich Geld bieten wenn sie vorrangig an heimische Unternehmen liefern.
Dazu müsste es sinnvolle "heimische" Unternehmen geben welche die Technologien auch bezahlen und nutzen können. Da hat man halt Jahrzehntelang lieber in Innovative Dinge wie Kohlekraft und Bergbau Subventionen versenkt, als sich um einen neulandigen Industriezweig wie Chipfertigung zu kümmern.
Und ich mein, wenn ihr schon bei staatlich forcierten Infrastrukturprojekten an der Bürokratie scheitert (Glasfaser-Ausbau), würde ich als Unternehmer wohl Deutschland auch ziemlich ausblenden wenn es um einen EU-Standort geht.
 
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FrozenPie schrieb:
Die Preise für Gas- und Kohle sind enorm gestiegen
Das stimmt auch alles, aber bei der ganzen preisdiskussion vermisse ich ohnehin den Aspekt, daß über zweidrittel des Preises nichts mit dem Marktpreis zu tun hat. Die Angaben die wir auf den Strom zahlen müssen sind abnormal, sber das zieht sich durch viele Aspekte in der BRD, es zeigt sich auch in der geringen eigenheimquote hier. Im Prinzip ist de so reich, weil es sich alles bei den Bürgern holt, die Abgaben last ist pervers. Man braucht die erneuerbaren nicht bashen, man muss an die Abgaben ran aber dann würde das Kartenhaus schnell zusammenfallen.
 
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HolzStreich schrieb:
Andere Länder beenden Corona Maßnahmen - Deutschland diskutiert noch über eine Impfpflicht.
Die Gaspreise explodieren - Deutschland „droht“ den Russen mit Nord Stream 2.
Strom wird immer teurer - Deutschland schaltet Atromkraftwerke ab um dann aus Nachbarländern Atomstrom zu importieren.

Deutsche Politik wirkt nach außen wie ein Irrenhaus.
Schön zusammengefasst wie die rein populistisch ausgerichtete, logik- und rationalitätsferne Politik das Land immer mehr in den Ruin treibt. Keiner traut sich mehr, nötige aber unangenehme Entscheidungen zu treffen, denn das oberste Ziel ist es für die eigene Partei möglichst viele Ämter zu sichern, über die aktuelle Legislaturperiode hinaus. Entsprechend ist das wichtigste dass sich die Entscheidungen gut anhören und kurzfristig den Zeitgeist treffen. Grade heisst das: Man beschäftigt sich mit Gegendere (unwichtig in Relation zu wirklichen Problemen), Verteufelt Atomkraft (undifferenziert), wettert nun wieder gegen die bösen Russen (was nicht heißen soll dass ich die Aktionen an den Grenzen ok finde), uvm.

So kommts halt wenn man vordergründige Gutmenschen, aber tatsächliche Selbstbereicherer ohne Rückgrat und Verantwortungsempfinden in die führenden Ämter kommen lässt, was sich dank dem schwachsinnigen Wahlprinzip gar nicht (mehr) verhindern lässt. Zu tief sitzt der Kalk schon in den Parteien (oder eben ideologischer Wahn, siehe AFD) und das Prinzip dass Amtsversager dann sogar einfach in die nächst höhere Institution (EU) wegrationalisiert werden, um dann auf Internationaler Ebene zu Walten wo auch keine direkte Einflussnahme durch den Bürger mehr möglich ist, macht natürlich gewaltig Sinn.

Idiocracy (2006) haben wir vermutlich schon um längen überholt.
 
Wedge. schrieb:
Es ist Donnerstag früh halb 11 und ich hab hier in diesem Thread schon mehr Stammtischparolen gelesen als ich an einem gewöhnlichen Samstagabend in der Kneipe höre... junge junge.

Alles Dabei, vom angeblich schlechten Stromnetz (wegen der Erneuerbaren!!!), über den bösen Umweltschutz (Scheiß auf die Umwelt lol!) die ach so schlimme Bürokratie (die auch schon Tesla aufgehalten hat...achne doch nicht).
Einige brauchen dringend mal einen Realitätsabgleich...
realität ist aber auch, dass deutschland - was den hightech sektor angeht - nunmal meilenweit hinterherhinkt. irgendeinen grund wird das ja haben, oder ist das etwa zufall?
an den löhnen, die in asien (teilweise? vermeintlich?) niedriger sind, kanns alleine ja wohl nicht liegen, wenn man sieht, dass auch die usa uns da weit voraus sind.

also auch wenns teilweise überspitzt dargestellt wird, ein körnchen wahrheit ist ist da schon dran...
 
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Ozmog schrieb:
Elon Musk ist ja auch der Kragen geplatzt mit dem Tesla-Werk in D.
Es ist anders rum. Er wollte eine Halle zur Autoproduktion bauen, dafür hat er einen Antrag gestellt. Dann kam plötzlich noch eine Lackierstätte hinzu und später noch eine Produktionsstätte für Batterien.
Alles im laufenden Genehmigungsverfahren. Kein Wunder das Behörden dann nicht nachkommen.
Eine Lackierstätte und eine Batterieproduktion, mitten im Wald, sind aus Umweltrechtlicher Sicht ganz andere Dinge, als eine Halle in der Roboter Bleche zusammenschweißen. Drei Werke verbrauchen auch mehr Wasser als ein Werk, was das ganze so problematisch gestaltet.
Musk wird seine Fabrik nicht so ausbauen können und dürfen (bezogen auf den Ausstoß an Fahrzeugen) wie er es sich vorstellt. Er darf das dafür benötigte Wasser nicht in der dafür erforderlichen Menge entnehmen.
Bekäme er dafür die Genehmigung säßen die Anwohner recht bald auf dem Trocknen und er selbst gleich mit.
 
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kugelfisch01 schrieb:
Ich denke ein maßgeblicher Punkt bei der Auswahl wird die Sicherheit der Stromversorgung sein und da ja bereits an vielen Stellen vor Stromausfällen in D gewarnt wird, würde ich hier keine entsprechende Fabrik hinsetzen wollen, die von einem Stromausfall akut bedroht ist.

Es gab vor einiger Zeit auch einen Bericht, ich meine von einer Samsung Fabrik, die von einem Stromausfall betroffen war, wo dann mehrere Tage die Produktion still stand.

Das war der Bericht: https://www.computerbase.de/2020-01/halbleiterwerk-millionenschaden-stromausfall-samsung/

Trotzdem muss man sagen das es z.b. in Texas und allgemein den USA sehr häufig Stromausfälle gibt und dort trotzdem sehr viele Chipfabriken stehen (gerade Austin Texas)

In Deutschland wird zwar davor gewarnt aber noch sind das nur Warnungen, es ist zu kaum nennenswerten Stromausfällen gekommen auch wenn damit ständig (noch zu unrecht!) Panik verbreitet wird. Frankreich mit seinen vielen AKW hat hier auch jeden Winter riesige Probleme.
 
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Die Übernahme ist doch durch unseren Wirtschaftsminister bewusst gescheitert.
Sollen D dadurch eine TSMC Fab einbüßen wäre das wirklich bitter.

Aber das Land hat gewählt und man muss den Grünen eins lassen, die haben von Anfang an gesagt das weh tun wird.
Ich glaube das hier ist nur ein ganz kleiner Anfang.
 
Strikerking schrieb:
TSMC soll in die Schweiz kommen, dann haben wir ein Druckmittel gegen die EU bei Verhandlungen:D
Das hat ja fast schon britische Anwandlungen. Wenn die eigene Wirtschaft auf internationalen Handel angewiesen ist und keinerlei Autonomie vorherrscht, kann man außenpolitisch keinen auf dicken Max machen. Wenn aus solchen Aktionen auch nur kleinste Hindernisse beim Außenhandel resultieren, kostet das entsprechenden Unternehmen richtig Asche.
 
CiX schrieb:
mir hat das mal ein Elektriker erklärt
...
im Gegensatz zu jemand, der nur im Internet liest, arbeitet dieser Mann an Stromnetzen, baut diese, überwacht sie und wartet sie.

Also wenn es wirklich ein "Elektriker" war, so einer der zu mir nach Hause kommt und meine Elektroinstallation wartet, dann ist die Definition "er baut diese (Stromnetze), überwacht sie und wartet sie" aber sehr weit hergeholt und nur weil er mit Strom zu tun hat, ist er sicher kein Experte für das europäische Stromnetz. Die von Dir aufgezählten Fakten sind eher in Richtung "Stammtischgeschwafel" einzuordnen. ;)

Das ist, als wenn man sagt, die Fleischfachverkäuferin im Edeka kann Dir genau erzählen welche Probleme es bei der Wurstherstellung in Europa gibt, nur weil sie Wurst verkauft.

kugelfisch01 schrieb:
Mein Vergleich soll die Konsequenzen eines Stromausfalls aufzeigen. In dem geschilderten Fall waren der Zeitpunkt sogar nur sehr kurz und hat dennoch enorme Auswirkungen gehabt. Oder denkst du, dass wenn der Stromausfall in D passiert, keine Auswirkungen hat?

Dein Beitrag war aber so geschrieben, dass er jedem Leser, der nicht den Link verfolgt hat, den Eindruck vermittelt hat, dass der besagte Stromausfall in Deutschland passiert ist:

da ja bereits an vielen Stellen vor Stromausfällen in D gewarnt wird, würde ich hier keine entsprechende Fabrik hinsetzen wollen, die von einem Stromausfall akut bedroht ist.

Es gab vor einiger Zeit auch einen Bericht, ich meine von einer Samsung Fabrik, die von einem Stromausfall betroffen war,

Zu dem besagten Stromausfall muss ich leider sagen, wenn mir als Unternehmen bewusst ist, dass ein 1 minütlicher Stromausfall einen Schaden von mehreren Millionen verursacht, dann habe ich 2 Möglichkeiten:

1. Ich habe das Ganze so einkalkuliert, dass die Wahrscheinlichkeit so gering ist, dass ich das Risiko in Kauf nehme, weil mir die Kosten zu hoch sind um das Problem zu verhindern.

oder

2. Ich habe kalkuliert, dass mich der Stromausfall so teuer kommt, dass ich zum Verhindern entsprechende Massnahmen ergreife, die zwar teuer sind und vielleicht nie, niemals nicht gebraucht werden, aber der Ausfall wäre einfach zu heftig.

Möglichkeit 2 trifft im Übrigen auch auf Datenbackups und Security zu. Kostet beides Geld, sieht man nicht unbedingt, aber im Ernstfall ist man froh wenn man es hat. "Brauche ich ein Datenbackup? Kommt darauf an, wie mutig Sie sind." ;)

In Deutschland (und sicher nicht nur da) haben wichtige Industriezweige Ihre eigene Stromversorgung für Ihre Fabriken, entweder komplett oder als Not-Backup. Ein Kernkraftwerk hat, nur als Beispiel, eigene Notstromdiesel, das sind riesige Aggregate in Häusergröße, und Batteriefarmen.

Für mich hört sicher der Fall mit Samsung so an, als wenn Möglichkeit 1 kalkuliert wurde, dann darf man danach aber auch nicht jammern. :)
Ergänzung ()

Stefan234 schrieb:
Die Übernahme ist doch durch unseren Wirtschaftsminister bewusst gescheitert.

Das diese Aussage (ohne weiter auf Details einzugehen) polemischer Blödsinn ist, hatten wir erst in dem entsprechenden Thread diskutiert. :rolleyes:
 
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Stefan234 schrieb:
Die Übernahme ist doch durch unseren Wirtschaftsminister bewusst gescheitert.
Sollen D dadurch eine TSMC Fab einbüßen wäre das wirklich bitter.
Die Geschichte fällt doch zeitlich überwiegend in die Zuständigkeit von Altmaier. Es war sein Wirtschaftsministerium, dass die Zeit untätig verstreichen ließ. Habeck war zum Zeitpunkt dieser Nachricht gerade mal 1,5 Monate im Amt.
 
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Hurricane.de schrieb:
Die Geschichte fällt doch zeitlich überwiegend in die Zuständigkeit von Altmaier. Es war sein Wirtschaftsministerium, dass die Zeit untätig verstreichen ließ. Habeck war zum Zeitpunkt dieser Nachricht gerade mal 1,5 Monate im Amt.
Am Ende hat aber nicht Altmaier die Frist verstreichen lassen sondern Habeck.
Mag sein, dass er nur kurz im Amt war, Verantwortung als auch Weisungsbefugnis hatte er aber.
Bei einem Umfang wie Diesem, einfach ohne Kommunikation eine Frist verstreichen lassen ist eines Wirtschaftsministers nicht würdig.
Warum liefert er wohl keine Begründung?
 
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M@tze schrieb:
Also wenn es wirklich ein "Elektriker" war, so einer der zu mir nach Hause kommt und meine Elektroinstallation wartet, dann ist die Definition "er baut diese (Stromnetze), überwacht sie und wartet sie" aber sehr weit hergeholt und nur weil er mit Strom zu tun hat, ist er sicher kein Experte für das europäische Stromnetz. Die von Dir aufgezählten Fakten sind eher in Richtung "Stammtischgeschwafel" einzuordnen. ;)

er arbeitet an Stromnetzen bundesweit. Die Bezeichnung “elektriker“ ist die, die mir als Laie in den Sinn kam. Und wo wir bei Laie sind: die von mir aufgezählten Dinge sind so formuliert, wie ich sie mir als besagter Laie eben gemerkt habe. Er hat das deutlich technischer gemacht mit beispielrechnungen, das immer mal aus anderen Perspektiven betrachtet, andere Herangehensweisen dargelegt usw. so dass es mir als Außenstehender eben schwer ist, das ordentlich wieder zu geben. Egal wie er es gedreht und gewendet hat, das Fazit war das gleiche: unrealistisch, klappt nicht. Mit aktueller Infrastruktur und Technologie völlig utopisch.

ob das stimmt, keine Ahnung, ist nicht mein Bereich. Es klang aber zumindest schlüssig. Was ist eigentlich deine Expertise bei dem ganzen? Internet filterBlase, oder tatsächlich was berufliches? Ich lasse mich ggf gern bilden.
 
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Tja: You get what you vote for!
 
DevPandi schrieb:
Und auch der Amtsschimmel ist so eine Sache, klar auch da könnte vieles besser gehen, aber in Nachrichten und Ko kommen immer nur die schlechten Sachen, das manches auch mal
länger dauert, klar doof, gleichzeitig läuft es aber Rund, wenn es läuft und enthält weniger böse Überraschungen als in viele anderen Ländern.

Das Problem in der Verwaltung
ist eher, dass man über Jahre Personal eingespart hat und damit verbunden gewisse Amtsgänge nicht vereinfacht hat.

Aber auch da arbeiten die Mühlen, wenn auch langsam.

Wenn alles immer so schlimm wäre wie einige hier ständig daher sabbeln, wären wir nicht immer noch unter den Größten Volkswirtschaften der Welt.
Personal ist nur eins der Probleme. So ein Großprojekt ist selbst bei Bestbesetzung ein verfahrenstechnischer und verwaltungstechnischer ALBTRAUM.

Das ist unvermeidbar, wenn man allen (und in alle möglichen Richtungen) Betroffenen über mehrere Planungs- und Umsetzungsstufen einbindet und Einsicht bietet. Das muss horizontal und vertikal durch alle Ebenen des politischen Prozesses (Gemeinde, Kreis, Bezirk ,Land, Bund, ggf. supranational) UND der damit verknüpften Ämter (Bau-,Immission, Emission, Arbeitsrecht, Ausschreibungen u.v.v.m.)

Und Gnade dir Gott höchstpersönlich wenn die Justiz beteiligt werden muss und (jetzt mal absichtlich polemisch zugespitzt, aber nicht weit von der Realität entfernt) Verfahrensschritte wiederholt werden müssen, weil Bauer B nicht gehört wurde und jetzt fürchtet 5qm seines Wiesenrandstreifens nicht mehr bewirtschaften zu können, oder irgendwo ein seltenes Viech gefunden wurde.

Da ist nicht alles schlecht dran. Das ist offen, das ist demokratisch, da kommt jeder an sein Recht. Für einen wirtschaftlichen Standortnachteil halte ich es trotzdem.
 
Zeitwächter schrieb:
Aber ansonsten, es muss ja nicht immer Deutschland sein. Europa hat auch andere, geeignetere Orte, zumal Tschechien ja auch ein Nachbarland ist.
Genau das ist es👍🏼
 
mojitomay schrieb:
Tjoar, die Tschechen sind halt auch nicht schlechter als wir.
Die Umweltschutzauflagen sind in Tschechien aber geringer und auch die Lohnkosten..
Aber warten wir mal ab, was da kommt.. Am Ende ist das ein Pokern um die meisten Zuwendungen durch die EU.. Tschechien fände ich aber immer noch einen guten Standort.
 
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Hier schwirren aber zahlreiche Halbwahrheiten oder falsche Behauptungen rum.
Bringt ein Unternehmen einen sauberen Genehmigungsantrag mit allen Gutachten und Plänen, bekommt man die Genehmigung in der Regel ohne Probleme.

Wer, wie Musk, meint, ständig etwas ändern zu müssen und noch was zusätzlich einzureichen, hat seine Planung nicht abgeschlossen, dann dauert es auch woanders länger.

Der Strompreis für Industrie ist hierzulande übrigens bei weitem nicht bei >30 Cent, sondern viel billiger. Es gibt z.B. auch Industrieparks, die etwa Strom, Wärme, Wasser, Medien und Kälte liefern. Auch etwa Bahnanschluss, Feuerwehr, Rettungsdienst und Sicherheit sind da vorhanden. Die Stromsicherheit ist dann auch sehr hoch.

Deutschland hat allen Unkenrufen zum trotz einige wichtige Vorteile, zum Beispiel:

Politische Stabilität
Rechtssicherheit
Sehr gute Infrastruktur
Logistische Infrastruktur
Sehr gute öffentliche Ausbildung
 
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Hardware69 schrieb:
Vor allem bekommen die Firmen in Tschechien jederzeit ihren Strom ohne nahezu Pleite zu gehen. Sowas nennt sich Energiesicherheit -
Was falsch ist und Stammtisch.. Aber lassen wir das.
Vielmehr sind Werke in Rumänien und Polen ein Problem für das Europäische Netz.
 
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