Nachbarn stellen falsche Behauptungen über mich auf

Idon schrieb:
Bist du Eigentümer oder Mieter? Sind die Eigentümer oder Mieter?
Wir sind hier alles Mieter. Keine Eigentümer.

ThomasK_7 schrieb:
Lass die Nachbarn das austesten!
Einer von denen geht mit in Deine Wohnung...
Die werde ich bestimmt nicht in meine Wohnung lassen. Ich glaube kaum, dass hier noch ein "Vertrauensverhältnis" entsteht.

Keks2me schrieb:
... aber bitte tue mir den gefallen und rechtfertige deine Aktionen nicht wenn du unschuldig bist.
Das habe ich auch nicht vor. Wie gesagt, mit den alten Nachbarn gab es über Jahre nie irgendwelche Probleme.

knoxxi schrieb:
Ignoranz und ein dickes Fell ist leider das einzige Mittel, was dich selbst langfristig schützt. Sollen sie meckern, wenn du nichts tust was außerhalb des „normalen Lärms“ ist.
Das ist wohl die richtige Sichtweise. Ich bin halt so ein "konsensorientierter Typ". Aber was soll ich machen, wenn die Nachbarn Dinge hören, mit denen ich nichts zu tun habe? Da brauche ich wohl wirklich das "dickere Fell".

Vielen Dank noch einmal für das Feedback! Ich sehe das Ganze jetzt viel gelassener.

Gruß,
CTN
 
Schreib einen kurzen Brief etwa wie folgt.
Händige diesen persönlich aus wenn die das nächstemal bei Dir klingeln.
Sag dazu dann, dass sie entweder aufhören, oder Du dieses Schreiben in Kopie an den Vermieter geben wirst.
Wahrscheinlich wirst Du sie nicht dazu bekommen, die Übergabe des Schreibens zu unterschreiben - daher kannst Du wahlweise den Brief auch per ÜBERGABEEINSCHREIBEN zustellen lassen - dann hast Du die Urkunde, dass sie den Brief bekommen haben.

Das wäre im Falle eines Rechtsstreites wichtig - denn wenn Du zuerst gehandelt hast, hast Du einen Vorteil.

"Sehr geehrte Frau xxx, Herr xxx,
sie unterstellen mir zum wiederholten Male eine Lärmbelästigung.
Ich teile Ihnen dazu mit, dass ihre Unterstellungen unbegründet sind.
Ich fordere Sie des weiteren auf, solche Unterstellungen gegen mich in Zukunft zu unterlassen.
Andernfalls sehe ich mich gezwungen rechtliche Schritte einzuleiten."

Als nächsten Schritt würde ich dann den Vermieter schriftlich informieren, mit der Info dass eben das Übergabeeinschreiben seit xx Tagen dem Paar vorliegt, sie dich aber weiterhin belästigen.

Hilft dann auch das nix kannst Du zum Rechtsanwalt gehen und eine Unterlassungsklage starten.
 
Viel mehr Gerede als es sein muss.

Die Störquelle scheint wo anders zu liegen und nicht bei dir.

Lass sie quatschen. Ignoriere das, weil du weißt das es nicht stimmt. Sie können eh nichts machen, weil es deine Aussage gegen Ihre ist. Ich würde gar nicht Energie und Kraft dran verschwenden.

Mit Polizei können die dir drohen wie sie möchten, die können nichts machen.

Wenn dich das stört, dann geh direkt zu deiner Vermieterin und erklär ihr dein Sachverhalt. Du wohnst ja schon länger dort und bisher gab es ja auch keine Schwierigkeiten.

Ich würde das total entspannt sehen.

LG
 
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Jupp..bei uns genau das selbe.
Eine neue Mieterin (Studentin) ist unter uns eingezogen.
Sie hat sich dann irgendwann mal über die TV Lautstärke und "trampeln" beschwert. Ok..wir haben nen 8-Jähringen der gern mal bockt, dann wirds manchmal laut. Ich habe mich dann bei den Nachbarn Über uns und neben uns erkundigt. Keine Beschwerden. Als sie dann das nächste mal klingelte habe ich ihr Beschwerde selbstbewußt zurückgewiesen und selbst beim Vermieter (große Gesellschaft) angerufen. Unser Vermieter wollte dann eine dritte neutrale Partei hinzuziehen, die sich den Lärmpegel anhöhrt. Das wurde von der Beschwerdeführerin in der Wohnung unter uns abgelehnt. Danach kamen keine Beschwerden mehr.
Ist immer wieder schön, wenn meine Frau Pakete für sie annimmt die sie dann bei mir abholen muss. Ich bin immer freundliche, sie ein Eisschrank ^_^
 
Ich weis zwar nicht was der TE beim Anwalt soll, aber gut...
Herr Anwalt, Herr Anwalt, der Nachbar hat geklingelt und gesagt ich trample durch die Wohnung und geduscht soll ich Nachts auch mal haben...

Mal im Ernst.
@CrunchTheNumber: Du warst ja auch vor Ort als die angebliche Lärmbelästigung stattfand. Hast Du auch was gehört? Ich mein wenn Du auf dem Bett liegend gedöst hast, dann müsstest Du den beschriebenen Lärm der Nachbarn ja auch gehört haben.
Also entweder die entsprechenden Nachbarn hören die Flöhe husten oder ein anderer Nachbar verursacht Lärm, aber das müsstest Du ja auch hören. Dritte Option, das Paar will Dich ärgern und es ist gar nichts da.
 
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CrunchTheNumber schrieb:
Wir sind hier alles Mieter. Keine Eigentümer.

Praktisch. Dann ist doch dein Vermieter erstmal Ansprechpartner dafür, dass du nicht weiter in deinem Wohnen beeinträchtigt wirst?

Ist das derselbe Vermieter wie bei den Nachbarn?

Falls ja, wäre für mich der weitere Weg klar.
 
Ich sag ja nicht, dass sie gleich zum Anwalt sollen.

Allerdings sollte der TE den ersten Schritt tun, und dem NAchbarn die Grenzen aufzeigen.
Und um auf der sicheren Seite zu sein eben nach alter Beamtenweisheit "Haben Sie das schriftlich"
 
Dem Nachbarn mal klar in die Grenzen weisen würde ich hier auch versuchen, bevor ich den Vermieter anjammer oder gar zum Anwalt renne. MMn sollte der TE es erst nochmal mit einem Dialog versuchen. Wer weis wie lange die noch Nachbarn sind. Vergifte Atmosphäre wäre mir da zu anstregend.
 
FrankenDoM schrieb:
MMn sollte der TE es erst nochmal mit einem Dialog versuchen. Wer weis wie lange die noch Nachbarn sind. Vergifte Atmosphäre wäre mir da zu anstregend.
Wir haben es auch mit Dialog versucht ... schon beim ersten Mitbewohner (der Trampler) gab es zwei Klärungsgesprüche ohne, und zwei mit dem Vermieter ... geändert hat sich nichts.
Auch bei den Folgenden wurde immer zunächst der Dialog gesucht ... ebenfalls ohne Erfolg.

Warum es beim jetzgen Mitbewohner klappt, da bin ich überfragt ... er ist nicht bedeutend leiser, als die vorherigen (vom Trampler mal abgesehen), aber bisher kam keine Beschwerde. Vielleicht weil er auch seltener zuhause ist, als seine Vormieter .... Vielleicht auch deswegen, weil sie ja ohnehin bald auszieht.

Ich habe eine ganze Menge Energie und Zeit in die Klärungsversuche investiert ... und mit "dickem Fell" hätte ich wohl den gleichen Erfolg gehabt ... nur eben ohne die ständige Suche nach neuen Mitbewohnern.

Ich gehöre eigentlich auch zu denen, die erstmal reden wollen ... und ich war eher unangenehm überrascht, dass es in diesem Fall einfach nichts gebracht hat.
Heute würde ich der Dame wohl nur einen Satz entgegnen: "Wer so ein Ruhebedürfnis hat, der sollte nicht gerade in einen hellhörigen Altbau in der Innenstadt einziehen und erstrecht nicht in eine Wohnung DIREKT über Proberäumen".
 
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@DerOlf: Ich hab dem TE nur das Gespräch zu suchen geraten, dass es damit erledigt ist kann ich natürlich nicht sagen.
Dein Szenario aus Erfahrung ist natürlich auch gut möglich. Trotzdem ist mMn das Gespräch zu suchen der erste Ansatz, aber gut, dass hast Du ja auch getan, wie Du schreibst.
 
Rechtlich gesehen machst du offensichtlich sicher nichts falsch und Polizei reinziehn ist Quatsch. Richtig ist auch, dass man vor Einzug in eine Wohnung unbedingt vorher Dinge wie Lärm- /Schallzustände prüfen muss, da damit unmittelbar die Lebensqualität und auch eigene Gesundheit zusammenhängt.

Trotzdem glaube ich auch nicht, dass die neuen Nachbarn unter dir vollkommen grundlos darauf aus sind Streit mit dir zu suchen sondern man dies durchaus ernst nehmen und besprechen muss.

Du kannst zum Thema z. B. anbieten, dass du dir solche dicken, weichen Hausschuhe anziehen könntest um den Trittschall (auch wenn du ihn nicht wahrnimmst, kann das unter die schon Donnerschläge verursachen) zu reduzieren.

Ein eigenes Haus für sich allein ist halt immer noch das geilste!
 
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Erstmal ne neue 5.1 Anlage mit nem schööönen Bass kaufen und genießen. Wenn die Polizei vor der Tür steht, schnell abschalten und sich nen Keks freuen über bekloppte Nachbarn.... Ne Spaß beiseite.

Ich hab bei einem Kumpel mal den umgekehrten Fall miterlebt und alles reden und klären brachte nichts. Da wars ne drogenabhängige die meinte mitten in der Woche Nachts die Musik voll aufzudrehen usw.

Im Endeffekt hat sich die Sache geklärt indem er auszog in ein eigenes Heim. Möglichst wenig die eigenen Nerven damit belasten und einfach ignorieren. Falls die einen weiterhin stören, vielleicht mal beim Vermieter wenigstens drauf hinweisen. Ich war selbst mal Vermieter und musste da leider auch bei Nachbahrschaftsstreits öfters mal klären was unter anderem auch der Grund war warum wir das Mietshaus verkauft haben. Im Endeffekt enden solche Streitereien nur wenn einer der beiden Parteien weg zieht das ist leider meine unrühmliche Erfahrung mit solchen Aktionen.
 
Naja. Die meisten Vermieter werden dann aktiv, wenn man begründete Mierkürzung androht und umsetzt.

Hier vielleicht nicht so einfach machbar. Grundsätzlich aber schon.
 
Idon schrieb:
Naja. Die meisten Vermieter werden dann aktiv, wenn man begründete Mierkürzung androht und umsetzt.

Hier vielleicht nicht so einfach machbar. Grundsätzlich aber schon.

Was interessiert mich als Vermieter, ob mein Mieter Stress mit seinen Nachbarn hat? Das ist wohl kaum eine in meiner Macht stehende Beeinträchtigung der Mietsache. Insbesondere nicht, wenn die "Beeinträchtigung" in einer Meinungsverschiedenheit liegt, bzw. sogar meinem Mieter vorgeworfen wird, er sei zu laut. Als Vermieter bin ich doch nicht der Seelsorger des Hauses?
Das Einzige, wo man vielleicht wirklich in der Handlungspflicht ist, wäre der Fall, dass wirklich einer permanent die Ruhe stört und die Mieter deshalb die Miete reduzieren wollen. Also hier eher (wenn es begründet wäre) der Vermieter der Pärchenwohnung. Dann kann man als Vermieter auf den anderen Vermieter einwirken, dass dieser wiederum auf seine Mieter einwirkt und zur Ruhe verpflichtet (ggf. kündigen, wenn es sich um fortlaufende Verletzungen der Lärmschutzverordnung handelt). Aber viel Spaß wenn man hier angelangt ist.
Diese Fälle sind aber sicher nicht solche Kinkerlitzchenfälle wie dieser hier, wo sich überempfindliche Leute über ihr Umfeld aufregen. Denn ortsüblicher / sozialadäquater Lärm ist zu ertragen und rechtfertigt nicht zur Mietminderung.
Hier eine rechtliche Lösung zu finden, ist schwer, gerade in den heutigen Zeiten der Wohnungsknappheit. In aller Regel ist der Weg eine Sackgasse.
Aber warum soll ich als Vermieter auf meine Miete verzichten/eine Minderung dulden?

zur Sache:
manchmal frage ich mich, ob die Leute jede Form der sozialen Kompetenz verlernen. Kann man nicht mit den Nachbarn sprechen? Kann man nicht gemeinsam erkunden, wo der Lärm herkommt? Kann man sich nicht darauf einigen, dass das Gebäude hellhörig ist und man versuchen wird, aufeinander Rücksicht zu nehmen? stattdessen "Ignorieren", "Klagen", "mit Absicht Lärm machen", beim Vermieter beschweren, Blocken, Motzen, Meckern etc. etc. Die Leute werden immer bescheuerter. Anstatt die Sache bei einem Gläschen Wein auszuräumen und für gegenseitige Rücksichtnahme zu werben, wird nur noch eskaliert. Echt zum Kotzen!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Smartin

Als Vermieter hast du dafür zu sorgen, dass der Mieter die Mietsache üblich nutzen kann.

Insbesondere als Vermieter beider Parteien hat man das Interesse, dass diese Probleme sofort aufhören.
 
ObServer88 schrieb:
dicken, weichen Hausschuhe
?
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Ergänzung ()

übrigens, die Alte muss ganz schön sauer sein, wenn Sie nicht mal Ihren Macker schickt, sondern sich selbst kümmert. Der hat vielleicht kein Bock mehr auf deren Spinnereien...
 
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@Idon
Ist schon klar. Trotzdem passt das nicht. Er ist doch derjenige, dem der die Belästigung vorgeworfen wird (mal abgesehen vom Sex). Da kann er doch nicht zum Vermieter rennen und die Miete mindern, weil sich die anderen über ihn beschweren? Außerdem ist man als Vermieter kein Babysitter und diese hier beschriebenen "Belästigungen" sind wohl als überwiegend sozialadäquat einzustufen (zumindest das was beschrieben wurde). Ich lese jedenfalls nichts, was eine Mietminderung rechtfertigen würde, für keine der beiden Seiten.
Der ganze Beitrag ist m.E. schon irreführend und klingt nach Kindergarten. Schon die Überschrift hinsichtlich "falscher Behauptung". Das impliziert Verleumdung etc. Hier gehts aber sicher nicht um Verleumdung, sondern nur darum, dass die Nachbarn der Meinung sind, er sei zu laut, weil sie annehmen, dass die Lärmbelästigung von ihm stammt. Für mich klingt das nach unfähig, mit einander zu sprechen und Probleme zu klären. Stattdessen, versucht man wie immer die Probleme bei anderen zu suchen oder andere (nämlich den Vermieter, der damit gar nichts zu tun hat) mit der Problemlösung zu behelligen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Smartin

Wenn das Wohnen dadurch beeinträchtigt wird, dass ständig irgendwelche Leute Terror gegen einen schieben, dann durchaus. Z. B. durch ständiges Klingeln, Vorwürfe etc.

Ich lese hier auch keine Mietminderung. Das hatte ich aber auch extra betont.
 
FrankenDoM schrieb:
Du warst ja auch vor Ort als die angebliche Lärmbelästigung stattfand. Hast Du auch was gehört? Ich mein wenn Du auf dem Bett liegend gedöst hast, dann müsstest Du den beschriebenen Lärm der Nachbarn ja auch gehört haben.
Ich habe nichts besonderes gehört. Das Problem ist ja: Das Haus ist wirklich hellhörig. Ab und zu hört man Schritte, wenn es sonst im Haus ruhig ist. Aber ich könnte nicht eindeutig zuordnen, ob die Schritte aus der Wohnung über mir, unter mir oder von sonst wo kommen. Manchmal merkt man nur, wo der Lärm hermkommt, wenn man im Treppenhaus direkt vor der betreffenden Wohnungstür steht.

FrankenDoM schrieb:
MMn sollte der TE es erst nochmal mit einem Dialog versuchen. Wer weis wie lange die noch Nachbarn sind. Vergifte Atmosphäre wäre mir da zu anstregend.
Der "Dialog" besteht darin, dass ich versuche den Nachbarn zu erklären, dass der Lärm nicht von mir kommt, und die mir daraufhin mit der Polizei drohen. Wer ist denn hier nicht dialogbereit?

ObServer88 schrieb:
Trotzdem glaube ich auch nicht, dass die neuen Nachbarn unter dir vollkommen grundlos darauf aus sind Streit mit dir zu suchen sondern man dies durchaus ernst nehmen und besprechen muss.
Wie gesagt: Es kann ja durchaus sein, dass die Lärm hören. Aber besprechen kann man mit denen nichts. Soll ich mich für die abends stundenlang ins Treppenhaus stellen, um die Lärmquellen zu orten, an denen die sich stören? Das müssen die schon selber machen.

Smartin schrieb:
Kann man nicht mit den Nachbarn sprechen? Kann man nicht gemeinsam erkunden, wo der Lärm herkommt? Kann man sich nicht darauf einigen, dass das Gebäude hellhörig ist und man versuchen wird, aufeinander Rücksicht zu nehmen?
Habe ich doch schon versucht, denen die Situation zu erklären. Aber ob du es glaubst oder nicht: Anscheinend gibt es Leute, die WOLLEN gar nicht zuhören.

Gruß,
CTN
 
Eine Mietminderung wird in dem Fall kaum lohnen (ich fänds auch lächerlich) ... aber egal sollte eine solche Situation dem Vermieter eben auch nicht sein.

Oder gibt es Vermieter, die es richtig geil finden, wenn EINE Partei in einem ihrer Häuser dafür sorgt, dass die umliegenden Wohnungen regelmäßig leer stehen, weil mal wieder einer keine Lust mehr hatte.

Bei uns ging es nur um einen Mitbewohner, aber auch bei uns ist der Vermieter erst aktiv geworden (hat sich als Vermittler angeboten), als die Idee unseres Auszugs im Raum stand. Zu zweit hätten wir uns die Wohnung nicht leisten können und das dritte Zimmer war ja scheinbar unbewohnbar/-vermietbar.

Streit zwischen Mietern kann man auch als Vermieter nur so lange ignorieren, wie die Wohnungen bewohnt sind ... wenn die Leute ausziehen hat man andere Probleme (auch wenn es dank Wonungsnot kein Problem ist, Nachmieter zu finden, so bedeutet es unnötige Arbeit und Kosten)..
Ergänzung ()

FrankenDoM schrieb:
Trotzdem ist mMn das Gespräch zu suchen der erste Ansatz, aber gut, dass hast Du ja auch getan, wie Du schreibst.
2 jahre lang ... mMn mindestens ein Jahr zu lange.
Ich würde es dennoich immer wieder versuchen ;)
Einfach weil ich glaube, dass das der richtige Weg ist.

Mir ist aber auch klar, dass die "Schuld" ganz sicher nicht allein bei unserer Nachbarin lag ... der Trampler hat sich echt scheiße benommen ... mMn ist es wegen seiner mangenden Kooperationsbereitschaft so eskaliert, dass wir noch weitere 18 Monate was davon hatten.
Wenn mir jemand sagt, ich solle leiser sein, dann kontere ich das nicht mit einem BGH-Urteil und Lärmmessungen einer Handy-App - ich versuche nur leiser zu sein.
Im Gegenzug erwarte ich natürlich das selbe.
Ich kann allerdings auch verstehen, dass man körperliche Gewohnheiten (z.B. einen "Erdbeben-Gang") nicht so ohne weiteres unterlassen kann ... eine doofe Situation ... egal wie mans dreht.
 
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