Apfelorange
Lieutenant
- Registriert
- Dez. 2009
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Oben gab es ja wiedersprechende Aussagen bzgl. Lautstärke bei Synology DS214 und 414.
Hat jemand mal beide gehört und das 414 ist vielleicht wwirklich quasi nicht hörbar?
Zum HP Proliant. Das liest man oft, dass es laut sei, dann wird immer gesagt man soll den Gehäuselüfter und das Netzteil austauschen, ist es dann leiser als das Synology oder sogar immer noch laut wie ein nicht silent-optimierter 0/8/15-Office-PC?
Stromverbauch, bei Eigenbau wurde hier gesagt, man kommt auf 15W im Idle mit Festplatten, wieviel hatte das Synology denn MIT Platten im idle? Hat jemand ne Modellrechnung bei 24/7 wie hoch der finanzielle Unterschied ist (Stromkosten)?
Dann noch ne Frage zu Dateisystemen. Solange die Platten im NAS sind, kann man mit jedem Mac und PC drauf zugreifen und darüber zwischen Mac und PC austauschen oder zur PS3 streamen oder was weiß ich. Bedeutung hat das Dateisystem des NAS nur, wenn das Teil kaputt geht und man an die Daten will, oder?
Dann a) einbauen in externes Gehäuse geht wohl nicht, da inkompatibles Dateiformat b) neues NAS kaufen, dass mit nem OS läuft, dass das gleiche Dateisystem kann richtig?
Zu den RAID-Modi. Ich hatte gelesen, bei RAID5 (selbst, wenn das Dateisystem kompatibel ist) kommt man nach Ausbau nicht mehr an die Daten. Ist das richtig oder war das bei RAID10 oder 1??? Der Rebuilt der Daten, wenn man alle Platten aus einem DS414 rausnimmt und in ein neues DS414 reinbaut und eine Plate wiederhergestellt werden muss, soll wohl auch nicht immer klappen? Ja?
PS: hier der Artikel ist auch noch recht interessant http://www.markuswochele.com/nas-im-eigenbau-vergleich-mit-synology-ds413j-und-ds413/#comment-6620
PPS: irgendwo wurde als Vorteil eines Eigenbaus genannt, dass eine Eigenbau CPU immer am unteren Rand der Auslastung ist und deshalb wenig Strom verbraucht, aber man noch Reserven nach oben hat, während ein NAS eine schwächere CPU immer bis fast 100% ausschöpft und dann den Höchstwert an Verbrauch für diese CPU nimmt. Am Ende ist man beim Verbrauch gleich, aber was Leistung angeht ist man bei jedem NAS (kann man das wirklich so generalisieren?) am Anschlag.
Wie sieht es da mit future-proof aus? (sich ändernde Anforderungen, z.B., dass plötzlich überall Filme nur noch in x.264 high profile 80, angeboten werden. Die 80 hab ich mir jetzt ausgedacht, um nen Unterschied zu heute deutlich zu machen, wo man beim Kauf wohl darauf achten wird, dass x.264 Filme mit high profile5 in HD-Auflösung ruckelfrei gestreamt werden können. 60FPS, im Falle des DS414 z.B., (wenn der Mensch bei 15-24 noch fließende Bewegungen erkennt), sollte doch völlig ausreichend sein, oder? Aber was, wenn mit nem neuen x.264 Profile, das die Anbieter plötzlich verwenden die FPS auf 10 sinken, mit dem vorhandenen System, oder ist das nicht denkbar? Ich möchte davon ausgehen, dass das Ding 5-6 Jahre genutzt werden kann.
Hat jemand mal beide gehört und das 414 ist vielleicht wwirklich quasi nicht hörbar?
Zum HP Proliant. Das liest man oft, dass es laut sei, dann wird immer gesagt man soll den Gehäuselüfter und das Netzteil austauschen, ist es dann leiser als das Synology oder sogar immer noch laut wie ein nicht silent-optimierter 0/8/15-Office-PC?
Stromverbauch, bei Eigenbau wurde hier gesagt, man kommt auf 15W im Idle mit Festplatten, wieviel hatte das Synology denn MIT Platten im idle? Hat jemand ne Modellrechnung bei 24/7 wie hoch der finanzielle Unterschied ist (Stromkosten)?
Dann noch ne Frage zu Dateisystemen. Solange die Platten im NAS sind, kann man mit jedem Mac und PC drauf zugreifen und darüber zwischen Mac und PC austauschen oder zur PS3 streamen oder was weiß ich. Bedeutung hat das Dateisystem des NAS nur, wenn das Teil kaputt geht und man an die Daten will, oder?
Dann a) einbauen in externes Gehäuse geht wohl nicht, da inkompatibles Dateiformat b) neues NAS kaufen, dass mit nem OS läuft, dass das gleiche Dateisystem kann richtig?
Zu den RAID-Modi. Ich hatte gelesen, bei RAID5 (selbst, wenn das Dateisystem kompatibel ist) kommt man nach Ausbau nicht mehr an die Daten. Ist das richtig oder war das bei RAID10 oder 1??? Der Rebuilt der Daten, wenn man alle Platten aus einem DS414 rausnimmt und in ein neues DS414 reinbaut und eine Plate wiederhergestellt werden muss, soll wohl auch nicht immer klappen? Ja?
PS: hier der Artikel ist auch noch recht interessant http://www.markuswochele.com/nas-im-eigenbau-vergleich-mit-synology-ds413j-und-ds413/#comment-6620
PPS: irgendwo wurde als Vorteil eines Eigenbaus genannt, dass eine Eigenbau CPU immer am unteren Rand der Auslastung ist und deshalb wenig Strom verbraucht, aber man noch Reserven nach oben hat, während ein NAS eine schwächere CPU immer bis fast 100% ausschöpft und dann den Höchstwert an Verbrauch für diese CPU nimmt. Am Ende ist man beim Verbrauch gleich, aber was Leistung angeht ist man bei jedem NAS (kann man das wirklich so generalisieren?) am Anschlag.
Wie sieht es da mit future-proof aus? (sich ändernde Anforderungen, z.B., dass plötzlich überall Filme nur noch in x.264 high profile 80, angeboten werden. Die 80 hab ich mir jetzt ausgedacht, um nen Unterschied zu heute deutlich zu machen, wo man beim Kauf wohl darauf achten wird, dass x.264 Filme mit high profile5 in HD-Auflösung ruckelfrei gestreamt werden können. 60FPS, im Falle des DS414 z.B., (wenn der Mensch bei 15-24 noch fließende Bewegungen erkennt), sollte doch völlig ausreichend sein, oder? Aber was, wenn mit nem neuen x.264 Profile, das die Anbieter plötzlich verwenden die FPS auf 10 sinken, mit dem vorhandenen System, oder ist das nicht denkbar? Ich möchte davon ausgehen, dass das Ding 5-6 Jahre genutzt werden kann.
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