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Kann man sicherlich machen, wird bei Standardgeräten aber nicht viel Sinn machen und selbst bei Gigabit-LAN in Vollauslastung wird die Festplatte nie der Flaschenhals sein.
Mein Tipp wäre ein NAS mit WD Red Festplatten, die gibt es inzwischen bis 8 TB.
SSHDs nutzen im Großen und Ganzen nur etwas, wenn häufig die selben Daten abgerufen werden. Das ist ein eher seltener Fall für die Zugriffe auf ein NAS. Sollte es darum gehen den aktuellen Arbeitssatz an Daten ohne die Latenz der Plattenzugriffe vorzuhalten, so sollte das im Ram des NAS gecached werden. Zusammen mit der Anforderung 20TB vorzuhalten (wahrscheinlich auch noch als Raid5 oder so), damit fallen die billigen Lösungen fast alle weg. Entsprechend solltest du lieber ein Budget angeben.
Bitte nicht vergessen, wenn TB-weise Daten herumliegen braucht es dafür oft auch ein Backup, zumindest für den Datensatz der aktuellen Aufträge.
Man könnte eine SSD als Cache SSD nutzen um die Zugriffszeiten zu verringern das geht aber nur wenn man oft auf die gleichen Daten zugreift: z.B. wenn man grade Aktiv immer an den gleichen Daten arbeitet aber wie schon oben geschrieben wird selbst bei HDDs das Gigabit-LAN zum Flaschenhals.
In der Größenordnung kann man eigentlich ab 200 Euro aufwärts einplanen.
Das wird also definitiv kein Schnäppchen.
Festplatten kosten natürlich extra, hier würde ich zu einem RAID5 mit mindestens 4 Festplatten raten.
Ausgegangen von 8 TB Festplatten wären das Brutto 32 TB und Netto 24 TB.
Bei der Festplattenanzahl kann man dann auch schon über einen kleinen Server wie z. B. der HP MicroServer mit einem NAS-Betriebssystem wie Openmediavault oder mein Favorit FreeNAS nachdenken.
FreeNAS ist durch das gute Caching und das ZFS Dateisystem schneller, sollte aber schon 8 GB RAM zur Verfügung haben, da sollte man also einen 2. RAM-Riegel nachstecken.
Auch kann man mit genanntem Gerät und passendem Switch zur Not auch ein Network Teaming realiseren, also beide Gigabit-Anschlüsse zu einem zusammenfassen.
Das macht besonders beim Zugriff von mehreren Clients gleichzeitig Sinn.
Firewire ist seit 10 Jahren tot, RAID sollte man nur nutzen, wenn man regelmäßig Backups macht, was bei geplanten 20TB nochmal ne ordentliche Hausnummer ist.
Kann man sich das NAS und die Platten gleich 2x anschaffen.
Eins zum Arbeiten, eins was nur ein mal die Woche (oder jeden Abend, was weiß ich) gestartet wird, und ein Backup vom anderen zieht.
Es wäre ja ungünstig, wenn du jetzt ein System kaufst / einrichtest und in 6 Monaten stellst du fest, dass der Platz nicht reicht und ggf. auch schon alle Slots (für weitere Platten) belegt sind.
Firewire ist seit 10 Jahren tot, RAID sollte man nur nutzen, wenn man regelmäßig Backups macht, was bei geplanten 20TB nochmal ne ordentliche Hausnummer ist.
Egal ob RAID oder nicht, wichtige Daten müssen natürlich extra als Backup vorliegen.
Bei der Größenordnung müsste also schon ein 2. NAS herhalten, das Backup muss aber nicht zwingend ein RAID sein, da kann ein JBOD reichen.
Das stimmt schon, aber bei Apple wird das nativ unterstützt und ist Standard. Es gibt hier verschiedene Versionen mit unterschiedlichen Integrationsgraden.