Bericht Neue AM5-Mainboards im Test: Sapphire baut wieder echte AMD-(Gamer-)Mainboards

Klingt doch aber eigentlich nach soliden Boards.
 
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duskstalker schrieb:
@CDLABSRadonP... meine 6800xt streut selbst in einen high end dac mit eigenem internen 230v netzteil via der USB Verbindung ein. sprich man hört das Spulenrasseln via Kopfhörer über den dac mit USB Verbindung.

Störgeräuschfrei ist hier nur toslink.
Uff, uff. Audiodaten über passives HDMI oder DP dem DAC oder AVR zuschustern hat auch nicht geklappt?
(bei USB kann ich es mir noch durch Spannungsabfall erklären, aber bei reinen Datenkanälen???)
 
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@duskstalker
Dann läuft bei dir irgendwas verkehrt, meine 6800 macht null Geräusche über meinen Sharkoon USB-DAC auf
Kopfhörer.
 
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Sapphire müsste nur mal eine ordentliche Endkundengarantie bieten...
 
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duskstalker schrieb:
kein toslink ist leider ein Ausschlusskriterium.
Mir auch unergründlich, wieso immer weniger Mainboards noch 6 Ausgänge (5 + 1 Toslink) haben. Als würde man da so viel sparen können.
 
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Vllt wechsle ich bei AM6 mal nach 20+ Jahren Gigabyte.
Mit den Sapphire Grakas in der selben Zeit nie Probleme gehabt.
 
duskstalker schrieb:
@CDLABSRadonP... meine 6800xt streut selbst in einen high end dac mit eigenem internen 230v netzteil via der USB Verbindung ein. sprich man hört das Spulenrasseln via Kopfhörer über den dac mit USB Verbindung.

Störgeräuschfrei ist hier nur toslink.
Mein DX1 Pro ist auch Störfrei. Der onboard dagegen brummt und rauscht …
 
CDLABSRadonP... schrieb:
Ist ja nicht mal ein DAC, wewegen es egal ist, ob aufm Board oder billig per USB.
 
Ist das nicht gleiche Kram wie alle andere? Und was macht ein Board explizit zu nem Gaming Board? Laufen die Spiele dadurch schneller?
 
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@CDLABSRadonP...
Ein DAC wandelt digitale Signale in analoge Signale um. Das ist das, bei dem die Qualität der Bauteile so eine große Rolle spielt. Toslink ist aber ebenfalls ein digitales Signal, also ist da kein DAC im Spiel. Der ist in dem Gerät verbaut, das man per Toslink anschließt.
 
pseudopseudonym schrieb:
@CDLABSRadonP...
Ein DAC wandelt digitale Signale in analoge Signale um. Das ist das, bei dem die Qualität der Bauteile so eine große Rolle spielt. Toslink ist aber ebenfalls ein digitales Signal, also ist da kein DAC im Spiel. Der ist in dem Gerät verbaut, das man per Toslink anschließt.
Ja, genau. Mir ging es hier...
duskstalker schrieb:
kein toslink ist leider ein Ausschlusskriterium.

bei dem gefiepe und gerassel der aktuellen Grafikkarten ist toslink manchmal die einzige Möglichkeit sauberen Sound aus dem PC zu bekommen.
CDLABSRadonP... schrieb:
Externer DAC?
Ganz grundsätzlich würde ich mir weniger Audio auf Boards wünschen. Da kommt eh in der Regel Mist bei herum, es handelt sich ergo um Ressourcenverschwendung.
...aber nur darum, dass ich die am Board verbauten Klinkenanschlüsse in der Regel für ziemlich sinnlos halte.
 
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G00fY schrieb:
Danke für den Bericht. Würde mich freuen wenn's auf CB zukünftig Tests zu Mainboards gibt. Gerne Roundups.
Die Frage ist halt was man da genau testen möchte. Die Leistung zwischen den kleinsten und größten Chipsätzen ist abgesehen von den zulässigen Powerlimits identisch und die Features, Audiochip, bzw. Geschwindigkeiten der Anbindungen kann man nachlesen.

Was vielleicht interessant wäre, wären Prozessor und Speicher OC Möglichkeiten.
duskstalker schrieb:
kein toslink ist leider ein Ausschlusskriterium.
USB, HDMI übertragen das Audiosignal zumindest digital wenn auch nicht optisch, von daher ist das wohl weniger ein Ausschlusskriterium.
duskstalker schrieb:
bei dem gefiepe und gerassel der aktuellen Grafikkarten ist toslink manchmal die einzige Möglichkeit sauberen Sound aus dem PC zu bekommen.
Nicht wirklich. Oder hast du noch einen AV Receiver von 1998 im Keller stehen, der nur diesen einen Anschluss hat, weil du zu geizig warst, dir in den letzten 20 Jahren was neues zu kaufen?^^ Maximal 5.1 sorround sound, da ist mir unkomprimierter 7.1 PCM sound schon lieber.
duskstalker schrieb:
Störgeräuschfrei ist hier nur toslink.
Das Problem ist in dem Fall die GPU und Weiterleitung von Masseschleifen, dann kann man ja einfach übers Board-USB gehen. Solche Probleme sind afaik aber echt selten geworden und ist in deinem Fall wohl einfach zu lösen.
 
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Salamimander schrieb:
Nach Jahren MSI bin ich bei Gigabyte gelandet. Auch wenn die immer wieder exotischen Kram auf die Platine löten (PWM und ARGB Controller), sind diese aber einfach bock Stabil. Wenn ich mir was wünschen könnte, wäre es EPOX 🫣😅
bei mir wäre es Abit :)
 
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Juhu, noch ein Hersteller mit dem gleichen Einheitsbrei an Boards und katastrophalem Boardlayout.

Ich habe neulich mit dem Gedanken gespielt auf AM5 umzusteigen.
Mein Eindruck war, dass es gar keine wirklich durchdachten Boards gibt die ein gutes Kosten / Nutzen Verhältnis haben.

1. Layout / Positionierung der Komponenten:
Viele Boards haben den PCIe 16 Slot auf der höchstmöglichen Position.
Das ist immer unnötig eng wenn man ne dicken CPU-Kühler hat.
Selbst Position 2 kann eng werden wenn der GPU-Kühler Lamellen auf der Rückseite hat (hatte ich z.B. mit nem Arctic Accelero Extreme).

Oft sind die M2-Slots dann noch so verbaut, dass man da bei montierter Grafikkarte nicht dran kommt.

Realistisch betrachtet hat der Durchschnittskunde mit Eigenbau-PC doch in fast allen Fällen eh nur eine Grafikkarte und 1-2 M2 SSDs.
Warum baut man die Grafikkarte nicht auf Position 3 oder 4 und die M2 Slots da drüber?
Die anderen Slots könnte man imho einfach weglassen.
Wenn man die Platine darunter weg lässt oder zumindest ein großes Loch reinmacht würde das für einige sicherlich auch die Verlegung der Stromkabel verbessern.

2. Stromversorgung
Kaum jemand braucht die High-End Chisätze, aber ohne die bekommt man nur schwierig gute Stromversorgungen.
Warum keine Kombi aus Mittelklasse-Chip und guter und pragmatischer Stromversorgung, sprich man kann nen 9950 ohne OC betreiben (ohne dass alles glüht)?

3. Schnickschnack
Auf Optik optimierte Möchtegernkühler kann man gerne weglassen, einfache ausreichend dimensionierte Alu-Kühlkörper tun es oft sogar besser.
Ich hätte auch gerne eine Boardvariation ohne LED (und damit entsprechend günstiger).

4. Anschlüsse
Bitte verteilt die doch besser auf der Rückblende.
Ich habe wie viele Boards z.B. die halbe Blende frei, die USB-Slots aber so nah zusammen, dass man da keine 2 etwas dickeren USB-Sticks nebeneinander reinbekommt.
Bei den internen USB-Headern wäre es vielleicht sinnvoller nur 2 zu verbauen und Adapter für die einzelnen Steckertypen beizulegen statt 6 Stück mit jeweils 2 Steckertypen.
Warum die meisten Boards 3x Klinke oder 6x Klinke haben, aber oft keinen S/P-DIF verstehe ich auch nicht.
Soundsysteme mit 5.1/7.1 analog in sind doch seit sicher 10+ Jahren eher die Ausnahme. Warum nicht 2x Klinke (Stereo + Mic) und S/P-DIF (Toslink)?
 
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CDLABSRadonP... schrieb:
Da kommt eh in der Regel Mist bei herum, es handelt sich ergo um Ressourcenverschwendung.
Also entweder packt man aufs Board ne richtig gute Lösung mit ordentlicher Abschirmung oder man lässt es.
95% der Gamer schließen doch ihre eher miderablen Headsets per Klinke oder USB am Board/dem Front-Anschluss an. Bei Klinke hat man im Zweifelsfall Störgeräusche und bei USB braucht es keine Audio-Lösung am Board. In beiden Fällen hat man nichts von einem eher mäßigen Audiochip.

Ich hatte mit meinen alten Boxen sogar Probleme an meinem externen DAC, wenn die Boxen per "analogem Kabel" angeschossen waren (die rechte Box steht neben dem PC, der DAC links der Box). Bei den jetzigen Boxen geht es. Aber zuvor ging nur Toslink störungsfrei.

Zum Board:
Hatte die ersten Eindrücke zum Board schon im Spätsommer gesehen/gelesen und hier wurde samt und sonders alles bestätigt.
Solange kann hier nur über den Preis kommen und hoffen, dass das genug zieht. Denn ein "innovatives" BIOS ist kein Wettbewerbsvorteil. Dann müsste die Ausstattung eher noch zusätzlich punkten.

Aber wenn mal eine ordentliche weiße Variante kommt (ist ja nicht unwahrscheinlich) und die Ausstattung da etwas besser ist (ggf. als X870E) könnte ich mir das für mich vorstellen, wenn der Umstieg auf AM5 ansteht.

Muss dann nur noch der vor Wochen noch günstig bestellte RAM auch geliefert werden. ;)
 
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Quidproquo77 schrieb:
Die Frage ist halt was man da genau testen möchte.
Für mich wäre Leistungsaufnahme und Temperaturverhalten der Spannungswandler interessant. Aus reiner Sicht der (Gaming-) Performance dürften die Unterschiede sehr klein sein, das stimmt.
 
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