Neue Serverlandschaft im Unternehmen !

m1key_SAN

Lt. Commander Pro
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Hallo Liebe Community !!

Ich stehe mitten in der Planung einer neuen Server Landschaft.
Ich bin im Unternehmen zuständig für die IT .. jetzt habe ich keine Ahnung was das Optimale für uns wäre , deswegen würde ich mich freuen wenn ihr ein paar Tipps & Wissen mit mir Teilen würdet.

Folgendes Szenario
Wir haben einen DELL PowerEdge Server (Dell ist unser Hauptdistributor) auf dem 5 VMs lauften unter vmware Server dieser Server ist zuständig für die Active Directory und fürs DNS.
Ein Optiflex (standart PC) ist ein sogennanter Backup des Servers.

Mein Vorgänger hat gespart deswegen will ich eine neues sichere Umgeben für 80 Clients erstellen.

Da ein normaler PC nie eine Server aufgabe so ausführen kann , wie ein Server selbst wird ein 2 Server angeschaft.

Ich denke so an Dell PowerEdge T710 oder HP ProLiant G6

Die Umgebung sollte so nach meiner idee entstehen.

2 Server die beide so Konfiguriert werden das wenn einer ausfällt der andere Übernimmt.
1 - 2 NAS für die Externe sicherung unserer Daten (Access Datenbanken).
1 Extra PC für unsere Linux Firewall
USW Anlage für die Sicherung bei einem Stromausfall

Jetzt habe ich mit unserem Lieferanten gesprochen , der meint ein Storage würde auch in Frage kommen leider habe ich mit Storage nicht so beschäftigt. Sollte aber auch kein problem sein.
Ich würde gerne auf eine Hochverfügbarkeit hinarbeiten.

Neben der Server , wollen wir uns auch Neu Lizensieren da wir zurzeit über Microsoft Action Pack fahren.

Implementierung wären
- Exchange
- SQL

Für den SQL habe ich mir gedacht reicht ein Windows Small Business Server mit SQL und Die Extra CALs.

Für Exchange bin ich mir nicht so sicher ob ich den 2 Server nicht auf LINUX umstelle so spare ich eine Windows Lizenz dort dann mit IBM Lotus Notes oder Kerio Mailserver arbeiten werde.

In Sachen Virtualisierung denke ich an vmware ESXi oder Micorsoft Hyper-V.
Wir benutzen im Unternehmen noch Outlook 2000 für Exchange 2010 muss ich Outlook 2010 upgraden. Kerio könnte mit OL2000 kommunizieren.

Auch Linux wie gesagt wäre interessant

Also an alle IT-Administratoren

Was würde eine effiziente implementierung sein , ca. 84.000€ kommen auf uns zu samt Server & Lizensierung es wurde oft gespart deswegen will ich endlich ein effizientes Netzwerk aufbauen.

danke =)
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Small Business Server 2011 Standard ist doch bereits ein Exchange drin.

Warum willst du umbedingt einen 2ten Server?

Für 80 Clients reicht ein fetter Server.

Eine NAS als Backup und gut ist.

Wenn du umbedingt einen 2ten Server haben möchtest, dann nutzt doch Hyper-V als VM.

Ich persönlich bin ein Dell Fan im Businessbereich, von daher würde ich dazu Tendieren.

Anstatt eines Towerservers würde ich aber zu einem halbhohen Rack tendieren und einen Rackserver alla R710.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin im Unternehmen zuständig für die IT .. jetzt habe ich keine Ahnung was das Optimale für uns wäre , deswegen würde ich mich freuen wenn ihr ein paar Tipps & Wissen mit mir Teilen würdet.
Gute Vorraussetzung... nicht. ;)

Wir haben einen DELL PowerEdge Server (Dell ist unser Hauptdistributor) auf dem 5 VMs lauften unter vmware Server dieser Server ist zuständig für die Active Directory und fürs DNS.
Wie viele DC's? Sind alle virtualisiert? Wenn ja --> nicht gut.

Ein Optiflex (standart PC) ist ein sogennanter Backup des Servers.
Wie kann der ein Backup für 5 VM's sein? Oder werden da nur Backups abgelegt?

2 Server die beide so Konfiguriert werden das wenn einer ausfällt der andere Übernimmt.
Dann bleib bei VMWare und bau dir ein VCenter mit VMWare Failover / High Availability auf.

1 - 2 NAS für die Externe sicherung unserer Daten (Access Datenbanken).
Bei 2 Servern braucht du sowieso ein SAN. Davon dann Bandsicherungen... im Prinzip ist ein NAS dann über, kann man dann aber als zusätzliche Sicherung nehmen.

1 Extra PC für unsere Linux Firewall
USW Anlage für die Sicherung bei einem Stromausfall
Jut.

Der beste Tip des Tages für dich:

Wende dich an ein Systemhaus das am Ende die Verwantwortung trägt. Sonst rollt dein Kopf wenn was nicht funktioniert.
 
HP Generation 6 ist veraltet und EOL. G7 ist seit langem aktuell und im ersten Halbjahr 2012 wird G8 an den Start gehen.
Grundsätzlich ist es sinnvoll auf professionelle Serverhardware zu setzen. Ich würde aber auch eure Firewall auf einen echten Server packen, da reicht dann auch ein kleineres Modell. Hat einfach Vorteile bezüglich Management und Verfügbarkeit.
Für die Datensicherung würde ich mir wiederum einen Server hinstellen, wenn interner Storage nicht reicht entsprechend mit P2000 Storage Enclosures erweitert.
HP bietet auch entsprechend dimensionierte USVen für sowas an. So eine Infrastruktur kann man im Fall eines Stromausfalls problemlos mit relativ geringen Kosten für mehrere Stunden (je nach Last) mit Batteriestrom betreiben.
 
- Cold Backup Server ist meist zu teuer, da dennoch eine Server Lizenz und ggfs. weitere Anwendungslizenzen (SQL Server, etc) betreitgestellt werden muss
- SBS beinhaltet bereits Exchange, dieser wird zwingend beim SBS Setup mitinstalliert (wird er es nicht, gibt es beim Betrieb meist massug Probleme)

- was sollte gegen das Action Pack sprechen? Das ist doch gerade für kleine Unternehmen und MS Partner zum günstigen Beschaffen von Lizenzen vorgesehen.

Aus meiner Sicht vernünftig wäre (wenn es der Geldbeutel hergibt):

1 Server (AD, DNS, Storage für Fileservices und Backup ggfs auch als NAS oder SAN)
1 Server (Exchange)
1 Server (SQL)

Eventuell reicht anstatt der beiden ersten Server oben auch ein Blech mit SBS (Premium, da spart man sich die Einzellizenzen für SQL und ne weitere Windows 2008 R2 Lizenz)

- USV is immer gut
- Linux PC als Firewall (kann man, es gibt für wenig Geld auch gute kleine Boxen zB Zyxel ZyWall die auch noch VPN von aussen ermöglichen, wenn man die Zeit fürs Linuxbasteln und die PC Hardware zusammenrechnet bekommt man oft den Gegenwert von 2 solcher Boxen)
- Backup würde ich nicht nur auf Disks machen, sondern zusätzlich auf Bänder (kostet bei der Investition zwar mehr, meist stellt sich aber heraus, dass alles neu machen im zB Brandfall oder HDD Crash deutlich teurer wird ...)

Grüsse

Gulp
 
alles virtualisieren mit VMWare, 2 identische neue Server kaufen (min 1 CPU, 4 - 8 Cores, min 24 GB RAM, 1 kleine Platte für lokale VM Daten).

Zentral nimmst Du ein Storage mit SAS Platten (die Equalogic Produkte von DELL würden sich hier anbieten, diese sind auch voll auf Redudanz ausgelegt, z.B. mit 16 x 300 GB SAS und dann Raid darüber). Die Verbindung zu den 2 Servern machst Du via iSCSI über das normale Ethernet (2 x 1 GB).

Dann verteilst Du die die virtuellen Maschinen (was es dann alt gibt, Exchange, DC, etc) auf den 2 Servern. Vmware ist in der Lage die Server transparent von 1 Server auf die andere zu verschieben - auch bei einem Ausfall oder bei Wartungsarbeiten (das geht dank des zentralen Storages).

Für den Storage machst Du ein eigenes Netz. Die Server hängst Du dann jeweils 2 x 1 GB (Teaming) in jedes Netz (die neueren PowerEdge Server haben 4 Onboard LAN Anschlüsse).

So das war jetzt ne Overkill Variante aber Du wolltest es ja :D.
Für 80 User gehts natürlich auch einfacher.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Lawnmower: +1

@Gulp: In der "heutigen" Zeit weg von Virtualisierung (gerade wenn man schon Lizenzen hat) hin zu stand alone Geräten ist nicht sehr wirtschaftlich & vorallem nicht sehr clever...
 
Benzer schrieb:
Zitat:
Ich bin im Unternehmen zuständig für die IT .. jetzt habe ich keine Ahnung was das Optimale für uns wäre , deswegen würde ich mich freuen wenn ihr ein paar Tipps & Wissen mit mir Teilen würdet.
Gute Vorraussetzung... nicht.

Zitat:
Wir haben einen DELL PowerEdge Server (Dell ist unser Hauptdistributor) auf dem 5 VMs lauften unter vmware Server dieser Server ist zuständig für die Active Directory und fürs DNS.
Wie viele DC's? Sind alle virtualisiert? Wenn ja --> nicht gut.

Zitat:
Ein Optiflex (standart PC) ist ein sogennanter Backup des Servers.
Wie kann der ein Backup für 5 VM's sein? Oder werden da nur Backups abgelegt?

Zitat:
2 Server die beide so Konfiguriert werden das wenn einer ausfällt der andere Übernimmt.
Dann bleib bei VMWare und bau dir ein VCenter mit VMWare Failover / High Availability auf.

Zitat:
1 - 2 NAS für die Externe sicherung unserer Daten (Access Datenbanken).
Bei 2 Servern braucht du sowieso ein SAN. Davon dann Bandsicherungen... im Prinzip ist ein NAS dann über, kann man dann aber als zusätzliche Sicherung nehmen.

Zitat:
1 Extra PC für unsere Linux Firewall
USW Anlage für die Sicherung bei einem Stromausfall
Jut.

Der beste Tip des Tages für dich:

Wende dich an ein Systemhaus das am Ende die Verwantwortung trägt. Sonst rollt dein Kopf wenn was nicht funktioniert.

1.) falsch formuliert nicht ich kenne mich nicht aus , sondern weiß nicht genau ich welche richtung ich gehen soll.

2.) DNS & AC sind physikalisch & nicht virtualisiert

3.) Der ist nur Backup von DNS & AC mehr nicht , das hat mein vorgänger gemacht ich will es durch den 2 Server ersetzen

4.) Danke für den Tipp

5.) also ein SAN & DAT Kasettensicherung

6.) ich weiß das die Köpfe rollen =)

Gulp schrieb:
- was sollte gegen das Action Pack sprechen? Das ist doch gerade für kleine Unternehmen und MS Partner zum günstigen Beschaffen von Lizenzen vorgesehen.

Wir sind ein Unternehmen das Präzisionsmaschinen (CNC , Werkzeug , etc bietet) und kein IT Dienstleister das heißt normalerweiße dürfen wir das AP nicht verwenden das will ich auch ändern da mein vorgänger dieses Pack bestellt hat

Spaxgeco schrieb:
Warum willst du umbedingt einen 2ten Server?

Für 80 Clients reicht ein fetter Server.

Weil wir einen PowerEdge haben der gut ist und ein 2 sollte her ich will den ersten nicht wegwerfen sondern verwenden

Lawnmower schrieb:
Zentral nimmst Du ein Storage mit SAS Platten (die Equalogic Produkte von DELL würden sich hier anbieten, diese sind auch voll auf Redudanz ausgelegt

Das Problem in letzter Zeit hab ich wirklich probleme mit dem DELL Support , nextbusiness day funktioniert überhaupt nicht , für einen Drucker habens 2 Wochen zum austausch gebrauch die letzten 3550 Vostros hatten alles gebogene plastik untergrund .. also würde ich mich mal im HP Lager schlaumachen
 
Zuletzt bearbeitet:
Benzer schrieb:
Wende dich an ein Systemhaus das am Ende die Verwantwortung trägt. Sonst rollt dein Kopf wenn was nicht funktioniert.

Genau das und nix anderes.

Generell würde ich sagen:

Zwei gut bestückte 2HE Server (IBM x3560M3 oder eben die vergleichbaren anderer Hersteller) und HA mit VMware fahren.(Fault Tolerance, also dass die VM als Schatten woanders physikalisch mitläuft ist zu teuer und funktioniert nicht überall).

Wenn dann Exchange und SQL laufen könnte man schon fast an ein kleine Storage System wie der DS3500 (ich nehm nun immer IBM ran da kenn ich die Modelle am besten, hat aber jeder Hersteller) anbinden, angebunden per FC, iSCSI kann ich nicht empfehlen, da ist die Leistung bei hohen Datenbank-IOs schlichtweg schlecht.

Außerdem würde ich noch ein Tape-Backup machen, nur plattenbasiert würde ich das nicht machen.

Lizensierung würde ich auch zum Microsoft SBS greifen, das ganze am besten über OpenLicense, ist aber etwas teurer als wenn man die Lizenzen so kauft.

Bei der Firewall würde ich eine Cisco ASA 55xx verwenden. Dann dannhalt noch eine USV für die ganze Geschichte.

Aber meine Vorredner haben ja bereits ähnliches geschrieben.

Wie gesagt: sucht Dir ein kompetentes Systemhaus in Eurer Nähe, das mittelständische Unternehmen betreut. Sonst kann das tierisch daneben gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
sehe es wie benzer und m-x. nimm dir profis dazu sonst rollen am ende köpfe und tränen.
 
Sehe das so wie Benzer: hol die ein IT Dienstleister, der dich/euch berät, sonst rollt am Ende dein Kopf, wenn das schiefgeht.

Was ich dazu sagen kann:
"1 Extra PC für unsere Linux Firewall" > hol dir lieber eine richtige Hardware-Firewall ins Haus. Gibt weniger Stress und du hast richtigen Support

"1-2 NAS" > wozu? Wenn dann reiche eine dickere locker aus, die dann entsprechend im RAID Verbund arbeitet.
Alternative: Bandlaufwerke, wie Ultrium: http://de.wikipedia.org/wiki/Ultrium

"USV" > immer ne gute Idee. Würde ich auf jeden Fall zulegen.

Was ist mit entsprechender Klimaanlage? Ist diese entsprechend ausgelegt?
 
Zuletzt bearbeitet:
zivilist schrieb:
Sehe das so wie Benzer: hol die ein IT Dienstleister, der dich/euch berät, sonst rollt am Ende dein Kopf, wenn das schiefgeht.

Was ich dazu sagen kann:
"1 Extra PC für unsere Linux Firewall" > hol dir lieber eine richtige Hardware-Firewall ins Haus. Gibt weniger Stress und du hast richtigen Support

"1-2 NAS" > wozu? Wenn dann reiche eine dickere locker aus, die dann entsprechend im RAID Verbund arbeitet.

"USV" > immer ne gute Idee. Würde ich auf jeden Fall zulegen.

Was ist mit entsprechender Klimaanlage? Ist diese entsprechend ausgelegt?.

Also zum Thema Klimaanlage das wird ein Schrank gekauft mit Thermostat & Klima und IP54 Standart.
Beim NAS ich will Sicherung von Dateizugriff trennen.
Denn beim NAS habe ich 2 TB für sicherung Netto also 4TB im Raid 1.
Die Datenbanken ist die Frage ob lokal am Server oder Extra ein NAS dafür.

Harware Firewall hast du da ein tipp ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm alles schon gesagt worden.... bin zu langsam heute...

Eins noch:

SAN & DAT Kasettensicherung

Auf DAT? Ne bitte auf LTO...

Ansonsten zum IT Systemhaus deines Vertrauens und dort ausarbeiten lassen. Die haben Erfahrung damit un du hast jemanden zum draufhauen wenn etwas nicht passt.

Du kannst gern das Konzept vor dem Kauf hier nochmal posten, dann kann jeder seinen Senf dazu geben^^
 
Also ich hab Super Tipps bekommen .. Dafür danke ich euch.
Die Lizensierung habe ich mir auch gedach auf WSBS umzusteigen ..
Die Frage nur habe ich irgendwann mal 75 User die drauf zugreifen ? Jetzt eher nicht.

Das system sollte mindestens 5 Jahre halten & mir die Aufgabe erleichtern bzw die administration.

Zum Thema Backup was würdet Ihr Vorschlagen bei einem Internet ausfall ? Ein 2 Leitung eines anderen Anbieters unser österreichischer anbieter UPC verrechnet 50€ für eine 3G Lösung

oder ganz normal über SLA Vertrag laufen lassen
 
Spaxgeco schrieb:
Für 80 Clients reicht ein fetter Server.

Ich hoffe, Du meinst das nicht ernst. Von der Power her reicht das, von der Rewdundaz ist das Selbstmord. Wie lange meinst Du kann ein Unternehmen überleben, wenn der (einzige) Server ausfällt?

@Neon_xD
Du mußt Dir im Klaren sein, daß Du evtl. für die ganze Sache verantwortlich bist. Ein Unternehmen unterliegt gewissen gesetzlichen Auflagen, z.B. was die Aufbewahrungsfristen anbelangt. Einen Server halte ich für sehr bedenklich.

BTW: Da hier bisher nur VMware genannt wurde: Laß Dir auch mal ausrechnen, was ein Hyper-V Cluster kostet. Je nachdem, wie gut Du Dich mit Linux auskennst, kann ein Windows Cluster sinnvoller sein.

Ansonsten: Frage jemand, der sich damit auskennt. Sowas machen übrigens auch die Hardwareanbieter (Dell, HP)
 
Internet Ausfall: Die billige/günstige Lösung: Einmal ein Kabel und einmal DSL Feed (das können normale Abos sein, also keine Business Abos). Firewall/Router nehmen der 2 WAN Anschlüsse hat.
 
lass dich auch mal beraten in Bezug auf einer VM Ware Lösung, wo die komplette Serverstruktur als virtuelle Maschinen läuft. Was schon physikalisch existiert, kann ja auch physikalisch bleiben, und im Laufe der Zeit, wenn Luft ist, oder die Hardware den Geist aufgibt, auf VMware umgezogen werden.
Plane die VM so, das du mindestens 2 große VM Host hast, wo auch einer allein alles stemmen können muß, weil man die Host hin und wieder doch rebooten muß. Dafür müssen die Maschinen alle auf eine Host verschoben werden. Damit man die Maschinen verschieben kann, extra Kosten.

Firewall, was auch die anderen bereits sagten, extra Hardware dediziert.

Halt dich fern von Bastellösungen. Kaufe fix und fertig mit Support.

Die Zeiten von Bändern sind vorbei. Und schon garnicht DAT.

Mach das erste Backup auf Festplattensystemen.

Das zweite dann auf Band zur Archivierung.
 
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