Notebook & Tablet in einem (Convertible)

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1. Wofür möchtest du deinen Laptop nutzen? Gewerblicher oder privater Einsatz?

Privat und momentan vorwiegend für die Uni und demnächst auch in der Schule.

1.1. Möchtest du den Laptop in erster Linie mobil oder stationär nutzen? Wie mobil soll der Laptop sein? Soll es ein 2in1-Notebook/Convertible sein?

Nach längerer Überlegung bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass es ein Convertible werden soll. Eher mobil als stationär.

1.2. Wenn du Spiele spielen möchtest: Welche Spiele? Welcher Detailgrad?

1.3. Musik-/Bild-/Videobearbeitung oder CAD: Welche Software? Professionell oder Hobby?


Photoshop wäre wohl (derzeit) das am meisten hardwarefressende Programm.

2. Wie groß soll das Display sein? Möchtest du einen Touchscreen oder eine besonders hohe Display-Qualität?

Das Display soll lediglich 13''-14'' groß/ klein sein.

3. Wie lang soll die Akkulaufzeit sein?

Wenn ich vom Schnitt der Geräte ausgehe, die ich bisher betrachtet habe, dann sollten es um die 10h sein. Kommt ja nun auch immer drauf an, was man während dieser Akkulaufzeit macht.

4. Welches Betriebssystem möchtest du nutzen? Ist eine Lizenz vorhanden? Soll das Notebook schon ein Betriebssystem vorinstalliert haben? Bekommst du Windows über die Uni?

Betriebssystem soll Windows 10/ 11 sein. Ob Home oder Pro ist mir relativ egal. Ob ich Windows an meiner Uni for free bekomme weiß ich tatsächlich nicht. Gerne kann das bereits vorinstalliert sein.

5. Hast du Wünsche bezüglich des Designs, der Verarbeitungsqualität, des Materials oder der Farbe?

Ich denke, dass jede Marke mit einer markanten, auf sich abgestimmten Verarbeitung und einem gewissen Design punkten kann. Deshalb ist mir das nicht so wichtig. Lediglich die Farbe muss nicht unbedingt ein eintöniges silber/ weiß/ schwarz sein. Wenn ein bisschen Farbe dabei ist, wäre das schön.

6. Gibt es noch andere besondere Anforderungen, die nicht abgefragt wurden? Große Festplatte? Nummernblock? Tastaturbeleuchtung? Stiftunterstützung? Docking per USB-C/Thunderbolt 3? CD/DVD-Laufwerk? (Bildungs-)Rabatte? Service & Garantie? Wartungsmöglichkeiten? SD-Kartenleser?

Festplatte?
Ich denke (mind.) 256GB SSD sollten genügen. Erweiterbarer Speicher wäre dabei jedoch ganz angenehm.
CD/DVD-Laufwerk?
Stiftunterstützung?
Ist mir besonders wichtig, dass dieser mit dem Gerät eine Einheit bildet und tadellos funktioniert (natürlich mit Handauflegen).
Tastaturbeleuchtung? Gerne.
Bildaktualisierungsrate? Bitte mind. 90 hz.
Nummernblock? Als Gadget wäre ein "digitaler" Nummernblock auf dem eingebetteten Touchbad ganz schön. Die "große" Tastatur an sich aber ohne Nummernblock.
(Bildungs-)Rabatte? Schlagt mir alles vor, wo ich als Student Rabatte bekommen kann! :daumen:

7. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben? Kommt ein Gebrauchtkauf in Frage?

Mein Budget würde ich bei 800€-1100€ ansetzen. Neu.

8. Hast du evtl. schon ein Modell deiner Wahl im Blick?

Ja, ich habe mir bereits eine Reihe von Convertibles von Asus (Zenbook, Vivobook) und Samsung (Book2, Book3) angeschaut und würde mich über weitere Vorschläge ähnlicher Geräte und eurer evtl. Rezensionnen gegenüber dieser freuen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich, vergiss das Ganze. Ich nutze seit 2013 solche Geräte und es war noch keines dabei, welches ich wirklich als Tablet nutzen konnte. Windows ist einfach nicht dafür gedacht. Bei den Geräten waren folgende dabei: Lenovo Helix, HP Spectre, HP Dragonfly, Lenovo Yoga X1, Lenovo Yoga 9i.

Am Ende nutze ich sie immer nur als reinen Laptop und als Tablet nutze ich ein IPad Pro. Schreiben kann man den Teilen nicht wirklich gut, entweder ist der Stift ein Sonderformat oder die glatte Oberfläche vermittelt nicht wirklich ein gutes Schreibgefühl. Die Geräte selber sind alle im Bereich von 1.700 - 3.500 € und ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass man die Bedürfnisse mit einem Gerät in deinem Budgetbereich befriedigen kann. Ich würde an deiner Stelle nach einem normalen Laptop im Bereich von 800-1000 Euro schauen und dazu ein separates Tablet nach Belieben.
 
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Abgesehen von deiner subjektiven Meinung, dass du meinst, dass Windows dafür nicht gedacht ist und du scheinbar erst nach 10 Jahren festgestellt hast, dass das nichts für dich ist, frage ich mich, welche Bedürfnisse du meinst, die mit dem Budget nicht abgedeckt werden können? Denn mit dem Vivo- oder Zenbook bspw. habe ich doch valide Beispiele gebracht, die in den Bereich fallen.

Für mich kommen Tablet und Laptop nicht in Frage. Also leider keine Antwort auf mein Thema.
 
Nicht der schnellste, aber dafür solide und relativ preiswert:
https://thinkspot.de/detail/index/sArticle/1655#f36581dacc13bdf272cdb8285f84751e

Ob die Leistung dir reicht, hängt natürlich davon ab, was du mit Photoshop machst. Für Kleinigkeiten reicht fast jedes Gerät, für intensives Arbeiten müsste man nach etwas anderem schauen.

PCKonfigurator2 schrieb:
Ja, ich habe mir bereits eine Reihe von Convertibles von Asus (Zenbook, Vivobook) und Samsung (Book2, Book3) angeschaut und würde mich über weitere Vorschläge ähnlicher Geräte und eurer evtl. Rezensionnen gegenüber dieser freuen.
Bitte immer direkt einen entsprechenden Geizhals-Link zum jeweiligen Modell einfügen. Das macht es für uns dann deutlich leichter.
 
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@PCKonfigurator2

Ich bin nicht nach 10 Jahren darauf gekommen, sondern ich habe es relativ schnell festgestellt. Da ich für Hardware aber nicht bezahlen muss, versuche ich es aber immer wieder ob sich etwas geändert hat. Es gibt auch viele Mitarbeiter die der Meinung sind, dass sie solch einen Gerätetyp brauchen und ich besorge es denen dann einfach, je nach Wahl. Am Ende läuft es aber darauf hinaus, dass sie doch das Tablet nehmen oder dazu noch ein Remarkable, da dieses für Schreiben noch besser geeignet ist.

Ich habe diverse Beispiele aufgeführt, weshalb es nicht wirklich geeignet ist, aber hier noch einmal eine Zusammenfassung:

  • Das schwerwiegenste ist, dass Windows nicht wirklich für Tabletnutzung ausgelegt ist. Man hat das mit Windows 8 und Windows 8.1 ausprobiert, jedoch das Konzept ganz schnell wieder fallengelassen. Erst gestern habe ich hier wieder Rechner eingerichtet, bei denen ich eher einen Tabletmodus benötigen würde, als eine Tastatur-/Mausinteraktion.
  • Falls man auf dem Gerät mit einem Stift schreiben möchte, dann funktioniert das nur bedingt. Ich hatte bisher noch nicht ein Gerät, bei dem nicht ein spiegelnder, glatter Bildschirm verbaut wurde. Es füllt sich an, als ob man dann auf Glas schreibt. Hinzu kommt anschließend noch, dass das Gerät ja eine gewisse Stärke hat. So lange man damit durch die Gegend läuft, fällt das nicht auf, wenn man aber der Meinung ist, dass das an einem Tisch noch super funktioniert, dann nimmt man einfach mal einen 1 cm starken Block und schreibt darauf. Wenn man dann je nach Schreibrichtung jedes Mal hoch und runter springen muss, dann entspricht es einfach nicht dem normalen Schreibgefühl.
  • Nein du hast leider keine validen Beispiele gebracht. Sicherlich zahlt man für die Markengeräte einen gewissen Aufpreis, aber ein Laptop im Bereich von 800 € ist nicht wirklich langfristiges Arbeiten ausgelegt. Das fängt an bei Scharnieren, Displays, Kühlsystem, Handballenauflagenerkennung (teilweise nicht vorhanden bei den Asus-Geräten), schlechte Lautsprecher usw. Auch was Akkuleistung betrifft, gibt es riesengroße Unterschiede. Ich kann dir jetzt schon sagen, dass du keinen Convertible in der Preisklasse finden wirst, der beim Arbeiten/Surfen 10h laufen wird. Wir verwenden die Geräte nur für Office und Microsoft Dynamics und schaffen mit keinem 10h, auch nicht wenn sie neu sind. Schau einfach mal, was Stifte für solche Geräte kosten und dann behalte das im Hinterkopf, dass das in deinem Gerätepreis bereits eingeflossen ist. Bei einem 800 € Convertible muss du also gegenüber einem Laptop von 800 € schon Abstriche machen oder meinst du etwa du bekommst die Mehrfunktionen geschenkt?

Was du hier produzieren möchtest, klingt nach einer eierlegenden Wollmichsau (z. Bsp. erweiterbarer Speicher, 10h Laufzeit, Preisbereich, Displaybereich) und die wirst du in diesem Bereich für einen langfristigen Begleiter nicht finden. Wenn das für dich in Ordnung ist, dann kauf eines der Geräte, die du dir angeschaut hast oder eines der gebrauchten Geräte wie von @Hans_Dampfer vorgeschlagen wurde. Wenn du am Ende aber die meiste Zeit nur im Laptopmodus verbringst, hast du mit deinem Geld Abstriche gemacht, da es ja im Gerätepreis Funktionen (Stift z.Bsp.) abdecken muss, die es bei einem normalen Laptop nicht abdecken muss.

. Ich gebe hier lediglich die Erfahrungen wieder, die wir hier im Unternehmen festgestellt haben. Du kannst ja auch mal in der Uni oder im Freundeskreis nachschauen, wie viele Personen mit einem Convertible kommen oder dies auch nutzen. Wenn es kaum welche sind, dann würde ich mich schon fragen, warum die alle nicht zu den Geräten greifen, wenn sie doch so gut beide Welten vereinen können?
 
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Shark1705 schrieb:
Falls man auf dem Gerät mit einem Stift schreiben möchte, dann funktioniert das nur bedingt. Ich hatte bisher noch nicht ein Gerät, bei dem nicht ein spiegelnder, glatter Bildschirm verbaut wurde. Es füllt sich an, als ob man dann auf Glas schreibt.
Es gibt durchaus auch Convertibles mit matten Displays, wie z.B. das genannte ThinkPad X13 Yoga. Bei HP gibt's das in der Elite-Serie auch. Ich nutze es regelmäßig in Verbindung mit OneNote und mir gefällt das Schreibgefühl besser als auf dem iPad. Aber das ist wahrscheinlich auch immer ein bisschen Geschmackssache.

Shark1705 schrieb:
Das schwerwiegenste ist, dass Windows nicht wirklich für Tabletnutzung ausgelegt ist.
Das stimmt, bzw. es funktioniert nicht so gut wie bei iOS. Sehr schade, dass Microsoft da nicht mehr Arbeitet reinsteckt.
 
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Die X13 sind bei uns aus der Verwendung gegangen, da es doch gegenüber den Yoga Modellserien gewisse Leistungsdefizite gab, wobei es sein kann, dass diese inzwischen beseitigt sind.

In der Elitebook-Serie nutzen wir nur die normalen Versionen, da sich die Mitarbeiter hier noch keine Convertibles rausgesucht hatten.

Aber egal wie, beide Serien sind nicht als Neuware im Budget von @PCKonfigurator2.
 
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Shark1705 schrieb:
Die X13 sind bei uns aus der Verwendung gegangen, da es doch gegenüber den Yoga Modellserien gewisse Leistungsdefizite gab
Meinst du das normale X13 (non-convertible) oder das X13 Yoga (convertible)? Ich meinte oben natürlich die Yoga-Variante. Ich habe allerdings selbst die Generation 4 (siehe Signatur), kenne die G3 daher auch nur aus Testberichten.
 
Hans_Dampfer schrieb:
Meinst du das normale X13 (non-convertible) oder das X13 Yoga (convertible)?

Wir hatten damals die X13, die noch nicht Yoga hießen. Das Display wurde hierbei um 180° geöffnet und anschließend um 180° gedreht. Es war also eine Kombination zwischen einem Scharnier und einem Drehpunkt. Die normalen X1 Yoga werden ja nur um 360° geöffnet. Ich denke es wird bei den X13 Yoga ähnlich sein.
 
Vielen Dank erstmal für eure - speziell deine @Shark1705 - Ausführungen und Antworten. Das wirft dann doch für mich einiges um, im Hinblick auf die Tatsache, dass da ordentlich Expertise und Wissen dahinterstecken.

Vllt. erläutere ich noch kurz, warum ich so auf Windows und Convertible beharre: Ich habe mir erst vor kurzen das Xiaomi Pad 6, Tastaturhülle und dazugehörigen Pen zusammengestellt. Das lief auch alles echt rund. Im Hinblick auf mein Studium und speziell die Klausuren(-phase(n)), die weiterhin unter dem LockDownBrowser stattfinden, kam das erste Problem auf: Android wird laut Seitenangaben von diesem nicht unterstützt. Natürlich habe ich das trotzdem testen wollen - vergeblich. Ich wollte jedoch ein Gerät, mit dem ich "alles" machen kann und mir nicht zusätzlich noch etwas dazukaufen. D. h. für mich: Tablet, Tastaturhülle + Pen gehen zurück. Erledigt. Was nun? Unterstützt werden wohl ChromeOS (nur teileweise), iOS (auch hier gibt's an der Uni schon Probleme bei Kommilitonen - außerdem habe ich iOS für mich generell ausgeschlossen) und Windows.

Ich denke des Weiteren nicht, dass ich öfter im Notebook-Modus als im Tablet-Modus sein werde, weil ich mir gerne direkt während der Vorlesungen Mitschriften mit DigitalPen auf den Folien machen möchte. In der Theorie also: Tablet in der Uni - Notebook zu Hause, um Hausarbeiten, etc. zu schreiben. Das Ganze würde sich also gut ausgleichen.

Im Hinblick auf eure Antworten:

1. Mit welcher Preiskategorie darf ich denn mit meinen Bedürfnissen bei einem Convertible (neu) rechnen?
2. Sollte ich hinsichtlich des Preises doch bspw. auf ein Tablet ausweichen (Tastatur, Pen inkl.)? Und da natürlich auch wieder Windows.
2.1 Wenn ja, welche Vorschläge könnt ihr mir dahingehend machen?
3. Habt ihr noch einen ganz anderen Vorschlag (außer Laptop und Tablet separat zu kaufen)?
4. Und was ist eure Meinung - vergleichend zu den Asus-Books - gegenüber dem Yoga 7?

newpcc schrieb:
Ergänzung ()

Hans_Dampfer schrieb:
Bitte immer direkt einen entsprechenden Geizhals-Link zum jeweiligen Modell einfügen. Das macht es für uns dann deutlich leichter
ZenBook Flip 14 (geizhals)
Vivobook S 14 Flip (asus)
 
Zuletzt bearbeitet:
Deinen Gedanken zu den Geräten sind absolut verständlich und ich kann dir versichern, dass es bei mir die gleichen sind, weshalb ich immer wieder solche Geräte beschaffe.

Aus meiner Sicht ist einer der größte Knackpunkt die 10h Laufzeit, da die auch die teuren Geräte nicht so ohne weiteres erreichen. Es wird zwar gerne angegeben und ich komme ab und zu in die Reichweite, dann benutze ich das Gerät aber nicht wirklich, sondern habe es lediglich abgedunkelt eingeschaltet und schaue mir nur Outlook an um ggf. auf Mails zu reagieren. Was man dann auf jeden Fall schauen sollte, dass das Gerät nicht über einen OLED Bildschirm verfügt. Die Kombination mit OLED und hoher Auflösung ist stromzerrender als ein alternatives Display mit geringerer Auflösung. Auch sollte man Abstand von Geräten mit einem elektronischen Privacy-Filter nehmen, da diese die Bildqualität verschlechtern, sowohl in der Helligkeit, wie auch in der Darstellung, HP SureView ist hier zum Beispiel ein Vertreter.

Eine gute Webseite ist Notebookcheck bei denen man auch filtern kann. Ich persönlich habe Abstand genommen von Laptops/Tablets, welche nur über eine flexible Verbindung zwischen Tastatur und Bildschirm verfügen. Das funktioniert auf dem Tisch super, aber wenn man das Ganze mal auf der Couch nutzen möchte, dann ist es eine Katastrophe.

Wenn ich mich in der Klasse entscheiden müsste, dann würde ich in Richtung eines Yoga 9i, 7 oder auch dem dem X13 schauen. Geräte von Asus setzen wir in Singapur ein, aber die überzeugen mich nicht wirklich, was die Verarbeitung und die Stabilität betreffen. Das ist aber wirklich mein subjektiver Eindruck, da ich noch nie wirklich mit denen arbeiten musste.
 
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PCKonfigurator2 schrieb:
Das erste Zenbook ist ein älteres Modell, und bereits EOL (End of Life). Wird nicht mehr produziert und auch nicht verkauft.
Erkennt man daran, dass es nur noch bei Drittanbietern über Amazon gelistet ist. Bietet keine Vorteile gegenüber dem Yoga Slim 7 Convertible, hat aber einen SEHR hoch-gezüchteten Prozessor mit dem Ryzen 9 (schluckt viel Watt), älteres DDR4 und OLED Display, welches zwar sehr gut ist, aber einiges an Strom ziehen wird, wenn helle Inhalte dargestellt werden und man die Helligkeit aufs Maximum drehen muss wegen den Reflexionen.
 
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Shark1705 schrieb:
Soweit ich weiß, gibt es die leider beide auch nur noch mit OLED oder spiegelndem IPS.

Eine preiswertere Alternative wäre noch das ThinkPad L13 Yoga:
https://ok1.de/ThinkPad/ThinkPad-L13-Yoga-13-3/ThinkPad-L13-Yoga-AMD-Gen-4-21FSS00100::3586.html

Das hat allerdings auch nur ein halb-mattes Panel. Da wäre dann das oben genannte X13 die bessere Wahl.

Die Auswahl ist einfach begrenzt. Siehe selbst, was übrig bleibt, wenn man nach Convertibles mit mattem Panel, min. 45 Wh Akku und max. € 1.500,- sucht:
https://geizhals.de/?cat=nb&bpmax=1...2022~9291_Convertible~9291_Convertible+Robust

Ich bleibe aus Preis-Leistungs-technischer Sicht daher bei dieser Empfehlung:
https://thinkspot.de/detail/index/sArticle/1655#f36581dacc13bdf272cdb8285f84751e
 
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Ich habe auch ähnliche Vorstellungen wie du. Suche eins für die Uni und für die Arbeit.

Ich kann mich nicht entscheiden.

Ich stelle mir Convertible sehr angenehm vor weil ich mir kein Tablet zulegen müsste. Für mich ein Allrounder. Allerdings müsste ich bei Convertibles auf Leistung verzichten und für die Preisklasse kriegt man ein nicht Convertible mit besserer Hardware.

Da muss man schon etwas in die Zukunft blicken. Habe überlegt, dass ich mir neben einem Laptop, einfach ein günstiges Tablet hole um bei der Vorlesung mitschreiben zu können. Mitschriften könnte man dann in einer Cloud speichern und dann mit dem Laptop darauf zugreifen.

Eine alternative wäre sonst ein Laptop mit Touchscreen. Hab paar in verschieden Märkten getestet und finde es tatsächlich nicht schlecht. Kurze Notizen auf den bereitgestellten Dokumenten der Uni kritzeln, kein Problem. Etwas nerviger wird es, wenn du viel schreiben willst.

Hier im Forum wurden schon einige klasse Laptops vorgeschlagen (z.B. Lenovo Campus IdeaPad Pro 5-16APH G8), oft aber mit matten Displays. Habe mir vor Ort einige hochpreisige Modelle angeschaut und fand alle Displays in Matt beschissen. Kann mir nicht vorstellen, dass ich in der Zukunft damit glücklich werde gerade was Photoshop angeht. Ist aber auch Geschmackssache.

Für mich wird es eher ein Laptop ob mit oder ohne Touch. Notfalls einfach Tablet, dass könnte man dann auch für die Uni mitnehmen und den Laptop zu Hause lassen falls man nur Standard Vorlesungen an einem Tag hat.

Falls ich was finde, kann ich hier gerne die Links posten. Würde mich auch interessieren, was du in Betracht ziehst. Was hältst du von matten Displays?
 
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Tomaten schrieb:
Allerdings müsste ich bei Convertibles auf Leistung verzichten und für die Preisklasse kriegt man ein nicht Convertible mit besserer Hardware.
Wie kommst du darauf?
Auf wie viel Leistung denkst du verzichten zu müssen?
Was machst du denn, dass du jedes letzte % Leistung brauchst?
Tomaten schrieb:
Da muss man schon etwas in die Zukunft blicken. Habe überlegt, dass ich mir neben einem Laptop, einfach ein günstiges Tablet hole um bei der Vorlesung mitschreiben zu können. Mitschriften könnte man dann in einer Cloud speichern und dann mit dem Laptop darauf zugreifen.

Eine alternative wäre sonst ein Laptop mit Touchscreen. Hab paar in verschieden Märkten getestet und finde es tatsächlich nicht schlecht. Kurze Notizen auf den bereitgestellten Dokumenten der Uni kritzeln, kein Problem. Etwas nerviger wird es, wenn du viel schreiben willst.
Ich stelle mir das selbst bei einem Satz schon beschissen vor. Wabbelt wie sonst was. Lass es. Nimm ein Convertible, wenn du einen stift nutzen willst.
Denn Touchscreen heißt noch lange nicht, dass auch ein Digitizer für den Stift dabei ist.
 
Shark1705 schrieb:
Aus meiner Sicht ist einer der größte Knackpunkt die 10h Laufzeit, da die auch die teuren Geräte nicht so ohne weiteres erreichen. Es wird zwar gerne angegeben
Verstehe - die angegebene Akkulaufzeit beschreibt also höchstwahrsch. eine Zeit, in der das Convertible wohl nicht intensiv genutzt wird/ wurde. An diesen Angaben nämlich habe ich mich orientiert. Deshalb habe ich auch diese 10h als "Ziel" genommen. Wenn das allerdings so ist, dann sollten 6-8h natürlich auch kein Problem sein. Vllt. gibt es da ja noch andere Modelle, die mit in meine Auswahl fließen.

Shark1705 schrieb:
Wenn ich mich in der Klasse entscheiden müsste, dann würde ich in Richtung eines Yoga 9i, 7 oder auch dem dem X13 schauen. Geräte von Asus setzen wir in Singapur ein, aber die überzeugen mich nicht wirklich, was die Verarbeitung und die Stabilität betreffen. Das ist aber wirklich mein subjektiver Eindruck, da ich noch nie wirklich mit denen arbeiten musste.
Das Yoga 9i liegt etwas über meinem gesetzten Budget und fällt deshalb leider raus. Das 7er und L13 habe ich mit in die engere Auswahl genommen (siehe Ende des Posts).

Darkseth88 schrieb:
Das erste Zenbook ist ein älteres Modell, und bereits EOL (End of Life). Wird nicht mehr produziert und auch nicht verkauft.
Kurze Verständnisfrage für mich: Ist das schlimm? Wo liegt da der Knackpunkt?

Hans_Dampfer schrieb:
Ich bleibe aus Preis-Leistungs-technischer Sicht daher bei dieser Empfehlung:
https://thinkspot.de/detail/index/sArticle/1655#f36581dacc13bdf272cdb8285f84751e
Das Convertible ist leider gebraucht und fällt deshalb für mich raus. Ich habe allerdings die anderen beiden mit in die engere Auswahl genommen.

Die engere Auswahl:

1. ThinkPad L13 Yoga (leider lediglich mit 60Hz)
2. Lenovo Campus Yoga 7 (bisheriger Favorit)
3. Vivobook S 14 Flip (Habt ihr dazu noch irgendwelche Infos? Für mich wird hier zudem nicht ersichtlich, ob ein Pen im Lieferumfang enthalten ist.)
4.
ZenBook Flip 14 (Steht auch noch im Raum.)
5. Galaxy Book2 Pro 360 (allerdings auch wiederum "nur" 60Hz)


Es gibt einfach so viele unterschiedliche Marken, darunter sooo viele unterschiedliche Modelle und darunter wiederum noch mehr unterschiedliche Konfigurationen - siehe ZenBook14/ Vivobook14, L13 Yoga/ X13Yoga, etc. Das fällt mir super schwer, mich da zu entscheiden bzw. überhaupt die genauen Unterschiede der einzelnen Modelle festzustellen. Schwieriger als die Klausuren zu bestehen das Ganze hier.

Noch eine Frage bezüglich der Pens: Wichtig wäre mir natürlich auch, dass das Convertible erkennt, dass ich nun mit Stift schreiben möchte und meine Hand in dem Moment nicht als Eingabe nutzt. Ist das bei allen vier Modellen der Fall oder gibt's da auch Abstufungen? Auch wäre wichtig zu wissen, ob die Stifte jeweils am Tablet festgemacht werden können bzw. induktiv geladen werden oder aber da ein Batteriewechsel in geraumer Zeit ansteht...

Soweit erstmal. Bin drauf und dran, morgen dann doch endlich die Bestellung rauszuschicken.
 
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Das mit dem Stift wird noch einmal eine eigene Wissenschaft für sich. Bei den Yoga Modellen können sie (zumindestens bei unseren Yoga 9i) nicht am Gerät festgemacht werden. Sie können nur an der Tasche die mit dem Laptop geliefert wird, eingesteckt werden und werden auch nur über ein separates USB-C Ladegerät geladen. Ich würde mir auch das 1. Lenovo Gerät anschauen, wenn dieses ein integrierten Stift hat, dann wird der zwar im Gerät geladen, hat dann aber einen Durchmesser von ca. 4 mm. Das entspricht dann eher einen Stift wie er bei Handys dabei ist und mit dem kann man je nach Handform nicht wirklich richtig schreiben.

Bei den HP Geräten hatten wir schon ein paar verschiedenen Stifte. Mal waren es Stifte mit einer Sonderbatterieform, welche man dann aber mit Stiften aus dem HP Zubehör austauschen konnte, die wiederrum durch USB Ladegeräte geladen werden konnten. Bei den aktuellen Elitebooks liegt ein Stift dabei, der über eine magnetische Befestigung zum Gehäuse verfügt, aber ebenfalls per USB geladen werden muss.

Induktiv geladene Stifte habe ich bisher nur bei den IPads gehabt.

Bei EOL Produkten muss man eben aufpassen. Es kann sein, dass in einem Schadensfall das Gerät nicht mehr repariert werden kann und man entweder das Geld zurückbekommt oder man ein alternatives Gerät angeboten bekommt. Wenn man damit leben kann, dann sollte es nicht weiter stören.
 
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PCKonfigurator2 schrieb:
https://thinkspot.de/detail/index/sArticle/1655#f36581dacc13bdf272cdb8285f84751e
Das Convertible ist leider gebraucht und fällt deshalb für mich raus.
Ich lese ab und an in einem großen deutschen ThinkPad-Forum, und dort haben schon mehrere dieses Angebot gekauft. Es sind auch nur noch 2 oder 3 Stück verfügbar. Die Geräte sind quasi neuwertig und haben volle Herstellergarantie inkl. Premium-Vor-Ort-Service bis 09/2026. Der Neupreis (für Verbraucher) wird letztes Jahr bei rund € 1.600 gelegen haben. Darauf will ich nur noch mal hinweisen, bevor du es nur deshalb streichst, weil es das Einzige in deiner Liste in echter Business-Qualität ist.

PCKonfigurator2 schrieb:
Das ist schick und leistungsstark. Bedenke aber, dass das OLED-Panel recht viel Strom zieht. Dazu spiegeln die OLEDs immer recht stark, wodurch man die Helligkeit hochschrauben muss, um die Spiegelungen zu reduzieren, was dann zusätzlich noch zu einer kürzeren Akkulaufzeit führt.

PCKonfigurator2 schrieb:
Auch wäre wichtig zu wissen, ob die Stifte jeweils am Tablet festgemacht werden können bzw. induktiv geladen werden oder aber da ein Batteriewechsel in geraumer Zeit ansteht...
Beim L13 und X13 wird der Stift im Gehäuse aufbewahrt und dort automatisch geladen. Dadurch sind sie aber auch relativ dünn. Bei den anderen aus deiner Liste scheint der Stift extern aufbewahrt und geladen werden zu müssen, ich kann es aber nicht mit 100%iger Sicherheit sagen.
 
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PCKonfigurator2 schrieb:
Hätte es direkt genommen ohne OLED :mad: (Energieverbrauch) Gefahr von Einbrennen besteht immer noch?

Würde zu IPS greifen für Photoshop.

Du kannst das Teil ausprobieren, deine Programme installieren und es wieder zurückschicken wenn es dir nicht gefällt. Das bieten die an.
 
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