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Gast
Re: Man kann auf eine NTFS...
hmmm...also ich kann jede Datei wieder herstellen, egal ob FAT16/FAT32/NTFS4/NTFS5 (trotz Partys) ;-)
Denn wer halbwegs bei Verstand ist, der benutzt *MS* Betriebssysteme nur in Verbindung mit einem guten Image Programm seines Vertrauens... (z.b. Drive Image) :-)))))
Wer *MS* Betriebsysteme benutzt, dem sollten die 5 Min. die ein Image einer Partition/FP benötigt, nicht zuviel sein und einzelne Dateien kann man sich da auch wunderbar aus der Imagedatei wieder herausholen.
(Bange machen zählt nich...mach den jung doch nicht noch nervöser...lol)
Kommt darauf an wie man Sicherheit definiert und welche Sicherheit man benötigt. Fakt ist aber, das nur NTFS Datenverschlüsselung auf FILESYSTEMEBENE bietet und auch die Zugriffsrechte auf Filesystemebene verwaltet werden.
Und genau DA fängt die Sicherheit eigentlich erst an. Alles andere was oberhalb des Filesystems aufsetzt (exteren Verschlüsselungsprogramme etc.) ist Größtenteils so ein Kinderkram, das mein 12 j. Sohn dir das aufknackt....LOL
Kannst du das bei NTFS so genau sagen? :-) Ich meine damit nur, das NTFS eine, nennen wir sie mal "automatische Reperaturfunktion auf Filesystemebene" beinhaltet, welche NTFS ganz alleine behebt.... ;-)
Im Teil eins dieser Aussage "RAM hat keinen Einfluss aufs Filesystem", liegst du leider falsch. Denn alle Tests haben ergeben das sich die Betreibs-/Filesysteme eben nicht simultan zum RAM verhalten. Z.B. unter Verwendung von 64MB Ram arbeitet NTFS bis zu 60% langsamer als FAT16.
Bei Verwendung von 128MB RAM liegt FAT32 vor FAT16 und NTFS ist "nur" noch 5-10% langsamer, irgendwo bei 200MB holt NTFS dann auf um bei 256MB ca 5% schneller zu sein als FAT32.
Zwar stimmt es das mehr RAM natürlich die Gesammtperformance des Systems steigert, aber wenn es nur das wäre, mußten die verschiedenen Filesysteme relativ gleichmäßig schneller/langsamer sein.
Die Begründung ist auch recht simple: (Ich wollt ja garnicht soooo tief in die Materie hier einsteigen...aber wenn ihr mich zwingt...grmpf.) ;-)
NTFS ist grundsatzlich, vom reinen Datenschaufeln Moderner/schneller...ABER(!!!) NTFS hat auch einen gewaltigen ZUSÄTZLiCHEN Verwaltungsaufwand zu erledigen, da ja wie schon beschrieben Zugriffsrechte/datenverschlüsselung/Datenkomprimiereung/Reperaturdaten anlegen/restaurieren etc. auf Filesystemebene geschehen.
Ist nun "zu wenig" RAM im System, kann NTFS nicht ausreichen RAM zum cachen der Verwaltungsdaten Reservieren (Nicht DATEN Cache das ist einanderer Cache) und das schlägt sich sehr stark auf die Geschwindigkeit nieder. Ab den "berühmten" 256MB kann NTFS sich aber bezüglich seiner verwaltung ordentlich im Ram niederlassen, so das der Geschwindigkeitsvorteil von der eigentlichen NTFS Datenschaufel wieder zum tragen kommt.
Na da sin ma uns dan widda einich.... ;-)
Gruß BigBug
Original erstellt von Hamlet
Partition unter Win98/ME zugreifen!(Wie BigBug ja schon beschrieben hat, ist dies abeer leider nur mittels einiger Tools möglich, aber Teddy du solltest beachten, dass man eine unter NTFS gelöschte Datei (kommt ja schon mal aus Versehen vorbesonders nach ner Party, oder so! ) nicht wiederherstellen kannst!
hmmm...also ich kann jede Datei wieder herstellen, egal ob FAT16/FAT32/NTFS4/NTFS5 (trotz Partys) ;-)
Denn wer halbwegs bei Verstand ist, der benutzt *MS* Betriebssysteme nur in Verbindung mit einem guten Image Programm seines Vertrauens... (z.b. Drive Image) :-)))))
Wer *MS* Betriebsysteme benutzt, dem sollten die 5 Min. die ein Image einer Partition/FP benötigt, nicht zuviel sein und einzelne Dateien kann man sich da auch wunderbar aus der Imagedatei wieder herausholen.
(Bange machen zählt nich...mach den jung doch nicht noch nervöser...lol)
Was verstehtst du denn unter sicher?? Das sie vor dem Zugriff einer 2.Person geschützt ist, oder dass sie nicht "zerstört" wird?
Der Schutz vor Fremdzugriff ist unter NTFS natürlich wesentlich besser, aber ich hab mit dem FAT-Format auch nie Probleme beim Datenschutz gehabt!
Kommt darauf an wie man Sicherheit definiert und welche Sicherheit man benötigt. Fakt ist aber, das nur NTFS Datenverschlüsselung auf FILESYSTEMEBENE bietet und auch die Zugriffsrechte auf Filesystemebene verwaltet werden.
Und genau DA fängt die Sicherheit eigentlich erst an. Alles andere was oberhalb des Filesystems aufsetzt (exteren Verschlüsselungsprogramme etc.) ist Größtenteils so ein Kinderkram, das mein 12 j. Sohn dir das aufknackt....LOL
Was die Sicherheit beim Erhalt der Daten angeht ist eigentlich kein Unterschied festzustellen, ich hab bislang weder aus NTFS noch auf FAT Daten verloren!
Kannst du das bei NTFS so genau sagen? :-) Ich meine damit nur, das NTFS eine, nennen wir sie mal "automatische Reperaturfunktion auf Filesystemebene" beinhaltet, welche NTFS ganz alleine behebt.... ;-)
Allgm. wäre noch zu sagen, dass der Arbeitsspeicher eigentlich keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit in Abhängigkeit auf das Format FAT oder NTFS hat, mehr Arbeitsspeicher puscht einfach die gesamte Systemperformance!
Im Teil eins dieser Aussage "RAM hat keinen Einfluss aufs Filesystem", liegst du leider falsch. Denn alle Tests haben ergeben das sich die Betreibs-/Filesysteme eben nicht simultan zum RAM verhalten. Z.B. unter Verwendung von 64MB Ram arbeitet NTFS bis zu 60% langsamer als FAT16.
Bei Verwendung von 128MB RAM liegt FAT32 vor FAT16 und NTFS ist "nur" noch 5-10% langsamer, irgendwo bei 200MB holt NTFS dann auf um bei 256MB ca 5% schneller zu sein als FAT32.
Zwar stimmt es das mehr RAM natürlich die Gesammtperformance des Systems steigert, aber wenn es nur das wäre, mußten die verschiedenen Filesysteme relativ gleichmäßig schneller/langsamer sein.
Die Begründung ist auch recht simple: (Ich wollt ja garnicht soooo tief in die Materie hier einsteigen...aber wenn ihr mich zwingt...grmpf.) ;-)
NTFS ist grundsatzlich, vom reinen Datenschaufeln Moderner/schneller...ABER(!!!) NTFS hat auch einen gewaltigen ZUSÄTZLiCHEN Verwaltungsaufwand zu erledigen, da ja wie schon beschrieben Zugriffsrechte/datenverschlüsselung/Datenkomprimiereung/Reperaturdaten anlegen/restaurieren etc. auf Filesystemebene geschehen.
Ist nun "zu wenig" RAM im System, kann NTFS nicht ausreichen RAM zum cachen der Verwaltungsdaten Reservieren (Nicht DATEN Cache das ist einanderer Cache) und das schlägt sich sehr stark auf die Geschwindigkeit nieder. Ab den "berühmten" 256MB kann NTFS sich aber bezüglich seiner verwaltung ordentlich im Ram niederlassen, so das der Geschwindigkeitsvorteil von der eigentlichen NTFS Datenschaufel wieder zum tragen kommt.
Im allgm. würde ich aber trotzdem eher zu NTFS tendieren, da ihm die Zukunft gehört! ByeBye DOS basierende Systeme! *schnüff* war eine schöne Zeit!
Na da sin ma uns dan widda einich.... ;-)
Gruß BigBug