NTFS oder FAT 32 ?

TeddyBiker

LaBuenaAlma
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moin moin Loide,

da wir ja hier 'ne Menge *echte Profi's* haben, und ich mir nicht ganz sicher bin, stelle ich mal folgende Frage:

Ich möchte auf einer neuen 45 GB Festplatte 5 Partitionen anlegen.

1. LW: C-> 3 GB für Win ME -> FAT 32
2. LW: D-> 2 GB für Swapfiles -> FAT 32
3. LW: E-> 3 GB für W2k -> NTFS
4. LW: F-> 4 GB für XP -> NTFS
5. LW: G->32 GB für Daten, hauptsächlich mp3 - und avi Files -> ??

Bei dem fünften Laufwerk bin ich mir nicht sicher, welches Dateiformat besser ist, FAT32 oder NTFS. Ich möchte, dass dieses Laufwerk *schnell und sicher* ist.

Was meint Ihr?
 
das du das nicht selber entscheiden kannst? - bist doch alt genug *gg*

da ich davon ausgehe, daß du auch unter WinME auf deine Daten auf der 5. Platte :confused_alt: zugreifen willst, bleibt dir nur Fat32 al einzige Alternative

wnn du allerdings WinME nur zum rumärgern haben willst und nicht wirklich ernsthaft damit arbeitest (was mit ME wohl auch nur schlecht möglich ist :D)
dann solltest du in jedem Fall NTFS 5 verwenden - schneller und stabiler gehts schon mal fast gar nicht (nur unter Linux :D:D)
 
@Teddy

Tja, schnell und sicher ? :D
Ich glaube, da hat M-$oft doch seine Probs mit.
Da hat Bombwurzel schon ganz recht, wenn beide OS drauf zugreifen sollen, dann bleibt wohl nur FAT32.
Das ist zumindestens schnell... :D
 
Original erstellt von Bombwurzel
da ich davon ausgehe, daß du auch unter WinME auf deine Daten auf der 5. Platte :confused_alt: zugreifen willst, bleibt dir nur Fat32 al einzige Alternative
moin moin Bombwurzel,

Moooment mal, wenn ich auf einem NTFS Laufwerk ein Ordner anlege, denselbigen freigebe, dann kann ich doch ohne Probleme darauf zugreifen. Wie sonst sollten tausende von kleinen Netzwerken mit Win 9x als Client funktionieren, also da liegst Du meines Erachtens aber falsch, mien Jung...
Mir geht es um die *Performance* und den Platzbedarf. Welches der beiden Formate ist da besser??...man hört ja oft, dass FAT 32 schneller ist, aber mir wäre es schon lieber, mal fundamentierte Kenntnisse darüber zu erlangen. Also, noch mal von vorne...:rolleyes:
 
ich bin mir ziemlich sicher das NTFS schneller ist, das ist technisch viel fortschrittlicher !! Sicherer ist es natürlich auch...
Und der Platzbedarf ist bei NTFS sowieso viel niedriger da ein NTFS-Cluster 4kb hat und ein Fat32-Cluster 32kb....bei 32gig spart man sich dann schnell mal 1-2 gig :D

nochwas : Windows 9x/ME ist NICHT in der lage auf NTFS zuzugreifen (dafür wäre nämlich ein 32bit kern notwendig und denn hat win9x/me nicht)....
NTFS wird als ein ungültiges Format erkannt und kann nicht gelesen werden ....
Auch nicht durch "Tricks" oder "spezielle Treiber" --- No Chance !

Also wird dir nur Fat32 übrigbleiben !
 
moin moin Loide,

...iss wohl nich mein Tach, heute, erst poste ich was doppelt im Funstuff, dann die Behauptung oben im Post an Bombwurzel.
Asche über mein Haupt!
Ick nehm alles zurück und behaupte das Gegenteil. Die Files werden zwar unter ME angezeigt, aber man kann nicht darauf zugreifen. Also, wenn ich unter 9x zugreifen will, bleibt mir wohl doch nur Fat 32, is ja eigentlich auch *Basiswissen*.
 
FAT32

Also daß du Windows-ICH verwenden willst, erscheint mir verwegen. :)
Das mit dem Zugriff ist wohl geklärt - Win9x-Clients können übrigens per Protokoll auf NTFS-Inhalte Zugreifen, von alleine kann W9x das aber, wie Shaft schon richtig sagte, nicht.
Aber noch ein Wort zum Swap-Space. Solltest du Wert auf reibungslosen Ablauf legen, empfiehlt es sich, jedem OS auch eine eigene Partition fürs Swap zur Verfügung zu stellen (ob nun 5 oder 6, was macht das?). Dann kannst du den Swap-Space für W2K auch NTFS-formatieren. Ich habe nur subjektive *Messungen* vorgenommen, aber das System läuft imo einfach besser so.
Aber ich nutze ja auch mittlerweile *NTFS only*. ;)

> Natürlich ist hier immer die Rede von NTFS 5! Nicht mit den älteren Versionen zu verwechseln, zu finden bei den früheren NTs. Die waren aber auch nicht schlecht! <

@Ralph
Schnell und sicher geht auch bei M$, denn NTFS erfült beide Anforderungen. Daß FAT32 schnell ist, halte ich für einen lauen Witz. Ich habe lange genug damit arbeiten müssen und wenn ich heute daran zurückdenke, :kotz: es mich nur noch an. Es ist nur ein erweitertes FAT und damit DOS-Technik. Nicht, daß die schlecht wäre - aber bei einem modernen Rechner ist es schlicht und einfach ein Klotz am Bein. So ähnlich wie fahren mit angezogener Handbremse. :evillol:
 
Re: FAT32

Original erstellt von Lord Kwuteg
Also daß du Windows-ICH verwenden willst, erscheint mir verwegen.
moin moin My Lord, ;)

Was, bitte schön hast Du gegen WinME?? Ick bin wirklich gut zufrieden damit, vor allem, weil die Systemwiederherstellung schon so manches Mal Retter in der Not gewesen ist. :daumen:
 
NTFS in der Version 5

1.) In ein paar Wochen werden wir alle XP haben :D und damit sind dann alle Probleme mit NTFS und FAT erledigt.
2.) Da das mp3/mp4 Archiv einigermassen sicher sein soll würde ich nur NTFS verwenden.
3.) Ausserdem denke ich, die paar Tage bis das finale XP erscheint wirst du es verschmerzen, nur mit w2k auf die Archiv-Partition zugreifen zu können.
 
Re: NTFS in der Version 5

Original erstellt von weazel
1, die paar Tage bis das finale XP erscheint


Falls es nicht verzögert wird durch diesen komischen Politiker, der die Rechtsfragen noch geklärt haben will bevor es ausgeliefert werden soll (siehe CB).;)
 
hm wenn du die MP3´s unter Win me benutzt würde ich die letzte Partition schon auf Fat 32 stellen!!
 
Fat oder NTFS

Da hier viel Müll geschrieben wurde kann ich mich nicht zurück halten mit meinem Kommentar... :-)

1) Man kann sehr wohl unter WIN98/WinME (und sogar unter DOS!!!) auf NTFS Partitionen zugreifen. Man sollte nur vorher entsprechend "NTFSforDOS" bzw. "NTFSforWin" von Sysinternals installieren. Funktioniert bei mir seit Jahren wunderbar.

2) Ab ca. 256MB Ram wird NTFS schneller als alle FATs.
Fragt mich nicht nach dem Grund, so wurde es jedenfalls in mehreren Zeitschriften getestet und ich kann das zumindest mit meinen 512MB DDR SDRAM bestätigen.

3) In Sachen Sicherheit gibt es nun überhaupt keine Diskussion. Da die FATs in keinem Punkt (Daten/Zugriff etc) die geringste Sicherheit bieten können, bleibt fuer diesen Punkt nur ein FS über....NTFS-5

Gruß BigBug
 
Huch? Was lese ich da? Du willst/hast auf der 2.Partition der GLEICHEN Platte die swapfileS???

Schöne Systembremse...LOL...

Denn dadurch provozierst du das was an einer FestPlatte am Langsamsten ist: Starkes Neupositionieren der Schreib-Leseköpfe über einen größeren Bereich!

Eine extra Partition fuer Swapfiles bringt nur dann etwas, wenn du die Swap Partition auf einer echten ZWEITEN FESTPLATTE hast(und somit ein UNABHÄNGIGER Schreib-Lesekopf zur Verfügung steht) und dort im vorderem Bereich (möglichst die erste Partition).

Und bei IDE-Platten erreichst du auch nur dann wirklich etwas, wenn beide an einem unterschiedlichem Kanal hängen und ca. gleich schnell sind. Das bedeutet fuer IDE, dann aber auch wieder, das an den Kanälen an denen diese beiden FPs hängen, kein Gerät sein darf was den Datenfluss ausbremst (z.B. CD-ROM).

Auch diese Fakten wurden schon mehrfach in FACHzeitschriften (!) (Also nicht Computer-Blöd, PC-Praxis, PC-Go und wie der restliche DAU-Müll heist) beschrieben und getestet. Und auch das kann ich wieder durch eigene Test bestätigen....

Deine beschriebene Konfiguration dürfte so ziemlich die LANGSAMST mögliche Konfiguration sein. Noch langsamer geht eigentlich nur, wenn das Swapfile fragmentiert auf der PLatte rumliegt...

Mein Tip: Sollte dir Hardwaremäßig nur die obige Konfiguration möglich sein, dann belasse die Swapfiles in den jeweiligen Partitionen, lege die Größe der Swapfiles FEST (ca. RAM * 1,5) und schiebe sie (z.B. mit Speeddisk von Norton Utilities) Defragmentiert ganz an den Anfang der jeweiligen Partitionen. Durch das FESTLEGEN der Swapgröße fragmentiert das swapfile dann auch nie mehr.
Die Swappartition kannst du dann löschen und die anderen Systempartitionen entsprechend nach vorne schieben, was auch wieder etwas Geschwindigkeit für die "hinteren" Systeme bringt. (Festplatten sind ja bekanntlich weiter hinten teilweise graviuerend langsamer als im vorderen Bereich)

Gruß BigBug
 
Man kann auf eine NTFS...

Partition unter Win98/ME zugreifen!(Wie BigBug ja schon beschrieben hat, ist dies abeer leider nur mittels einiger Tools möglich, aber Teddy du solltest beachten, dass man eine unter NTFS gelöschte Datei (kommt ja schon mal aus Versehen vor ;) besonders nach ner Party, oder so! ) nicht wiederherstellen kannst!
Was verstehtst du denn unter sicher?? Das sie vor dem Zugriff einer 2.Person geschützt ist, oder dass sie nicht "zerstört" wird?
Der Schutz vor Fremdzugriff ist unter NTFS natürlich wesentlich besser, aber ich hab mit dem FAT-Format auch nie Probleme beim Datenschutz gehabt!
Was die Sicherheit beim Erhalt der Daten angeht ist eigentlich kein Unterschied festzustellen, ich hab bislang weder aus NTFS noch auf FAT Daten verloren!
Allgm. wäre noch zu sagen, dass der Arbeitsspeicher eigentlich keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit in Abhängigkeit auf das Format FAT oder NTFS hat, mehr Arbeitsspeicher puscht einfach die gesamte Systemperformance!
Entscheidener ist da schon die Partionsgrösse, erst ab Partitionen von 400MB aufwärts (wer hat heute noch so kleine Partitionen?! :lol: ) kann NTFS seinen Geschwindigkeitsvorsprung kontinuierlich ausbauen!

Im allgm. würde ich aber trotzdem eher zu NTFS tendieren, da ihm die Zukunft gehört! ByeBye DOS basierende Systeme! *schnüff* war eine schöne Zeit!
 
Auch BigBug hat nicht ganz recht...

Original erstellt von BigBug


Und bei IDE-Platten erreichst du auch nur dann wirklich etwas, wenn beide an einem unterschiedlichem Kanal hängen und ca. gleich schnell sind. Das bedeutet fuer IDE, dann aber auch wieder, das an den Kanälen an denen diese beiden FPs hängen, kein Gerät sein darf was den Datenfluss ausbremst (z.B. CD-ROM).

Ich denke mal das Teddys Platten an einem RaidController hängen! Oder täusche ich mich da Teddy?!

(Festplatten sind ja bekanntlich weiter hinten teilweise graviuerend langsamer als im vorderen Bereich)

Tja BigBug, ich kenn da nen paar Platten die einen konstanten Fluss haben, klick mal auf "I believe in SCSI", dann weisste welche ich meine!
 
Du denkst? :-)

Sorry, aber fast alle die so anfangen, wissen meist nicht was sie schreiben... ;-)))

Ich hab deinen link noch nicht angeklickt, aber redest du da von RAMDRIVE Laufwerken??? (ehem. von Quantum für eine tausender zu erwerben...)

Mir sind ansonsten keine Laufwerke bekannt, (egal ob SCSI oder IDE) [also die mit ner drehenden Schreibe drinn ;-)] welche in der lage wären physikalische Gesetze ausser Kraft zu setzen. Die FPs arbeiten alle mit konstanter Drehzahl und somit laufen die Datenblöcke im Außenbereich des Trägertellers mit x-facher Geschwindigkeit, im Gegensatz zum Innenbereich, am Schreib- Lesekopf vorbei.
Wenn also jemand ein System hat bei dem nachweißlich die Daten von beiden Bereichen (innen und außen) gleichschnell in den Rechner gelangen, dann hat die Person ein ganz anderes Problem....
Denn dann bedeutet das, das die Daten auf dem Weg vom auslesen in den Rechner irgenwo ausgebremst werden und zwar MIND. auf die Geschwindigkeit des Innenbereichsleistung.
Und das kann dutzende Ursachen haben, besonders dann wenn man sich ein Monster RAID aufbaut und die limitierenden Faktoren, wie z.b. den lamen PCI Bus (der ja auch noch andere Daten zum "gleichen" Zeitpunkt transportieren muss. CPU<->RAM<->GRAKA/Sound/BS interne/Netzwerk etc pp. , alle Geräte also ständig bei ihrer Arbeit unterbrochen werden müssen (Interrupt) und dazu noch einen ganz besch.... Protokoll Overhead hat) - (war nur EIN Beispiel/Faktor) nicht mit einberechnet.

Wie gesagt, das einzige "Laufwerk" das nicht langsamer werden würde, ist garkeines, es wird nur wie eines angesprochen.....
Ich meine das Quamtum RAMDRIVE mit SCSI Schnitstelle für etliche tausend Mark...LOL..

Und ich glaube kaum, (um mal sachlich beim Thema zu bleiben) das ein solches Ramdrive von TeddyBiker gemeint war als er von seiner 45GB Platte sprach...oder doch????

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Desweiteren ist das aber irgendwie ganz am Thema vorbei, denn:
der Gewschindigkeitsverlust von dem ich bei TeddyBiker sprach resultiert aus den wesentlich höheren ZUGRIFFSZEITEN durch ständiges umpositionieren in ganz andere Bereiche der FP und nicht aus dem Datenfluss beim sequenziellem Datenlesen.
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Und bei den Zugriffszeiten würde ein billig Raid (egal ob IDE oder die einfache SCSI-Raids) wie es ja zu 99% benutzt wird, sehr wenig bringen, weil beide Platten sich bei Datenanforderung schlicht und ergreifend gleichzeitig positionieren müßten, was die Zugriffszeit nicht wesentlich verkürzt. Im Gegenteil, bei einer schlechten Raidkomponete kann sich die Zugriffszeit sogar gravierend verschlechtern.
Zugriffzeiten erhöht man, wenn überhaupt, nur mit einem professionellem Raidsystem (erkennbar an einigen MBs RAM [Raid-Cache] auf dem Kontroller) :-)
Und dann auch nur, wenn die angeforderten Daten auch tatsächlich dort im Raid-cache liegen. (Ähnlich wie bei CPU L1/L2 Cache)
Ansonsten bringen Raidsysteme hauptsächlich einen höheren (sequenziellen) Datendurchsatz (und Sicherheit).

Aber auch ein solches System konnte ich bei der Beschreibung von TeddyBiker nicht rauslesen. :-(

Gruß BigBug
 
Re: Auch BigBug hat nicht ganz recht...

Original erstellt von Hamlet


Ich denke mal das Teddys Platten an einem RaidController hängen! Oder täusche ich mich da Teddy?!

??? Wie kommst du darauf? Ich lese bei aeinem Artikel nur etwas von EINER 45GB Platte und 5 Partitionen darauf..... !?
Ein Raid mit EINER physikalischen HD????? WOW...wie geht das? LOL

Tja BigBug, ich kenn da nen paar Platten die einen konstanten Fluss haben, klick mal auf "I believe in SCSI", dann weisste welche ich meine!

Was DU kennst sei mal dahingestellt...(siehe meinen vorherigen Beitrag). Aber wir reden hier doch wohl immer noch von TeddyBikers neuer 45GB HD und den 5 Partitionen, oder???

Und Bezogen auf die 45GB HD von Teddy wüßte ich doch all zu gerne einmal, wo ich lt. Deiner überschrift nun "nicht ganz recht" habe?
 
Hi BigBug

Wie man bei uns sagt : "Du bist nich vom dummen Vater.", sprich nicht auf den Kopf gefallen. Was Du da gepostet hast ist weitgehend korrekt, melde dich doch einfach mal ganz zwanglos an, kompetente Leute bereichern das Forum.
 
moin moin Loide,

erstmal herzlichen Dank für die kontroverse Diskussion hier.

Zur Klarstellung:

Die 45 GB HDD (IBM DTLA 307045) ist bei mir im Server eingebaut und ist dadurch zwangsläufig auch kein Raid. Das Raid- System habe ich in einem anderen PC, allerdings wegen mangelnde Treiberunterstützung für XP zur Zeit nicht aktiv.
Die ausführlichen Beschreibungen von BigBug haben mich doch sehr neugierig gemacht. Ein *Profi* hat mir mal zu so einer oben genannten Partitionierung geraten. :(...und ich habe da auch nie weiter drüber nachgedacht, aber die Worte von BigBug sind mir absolut einleuchtend und auch sehr gut geschildert.
BigBug, es wäre schön, wenn Du mal eine *optimale Partitionierung* für den normalen Hausgebrauch posten würdest.

Weiterhin würden wir uns freuen, wenn Du Dich als Member bei uns einträgst und uns hin und wieder mal bei solchen Fragen zur Seite stehst. :daumen:

...so iss schon spät, bis dann denn
 
Tach Grosse Wanze,

Ich habe schon lange keine so ausführliche und inhaltlich gute Beiträge mehr gelesen. :daumen:
Und ich dachte mal mein Wissen über Festplatten wäre einigermassen ordentlich :(

Ich hatte das mit der extra Partition für swap Dateien auch mal irgendwo gelesen, aber das war zu Win95 Zeiten. Hat noch jemand ne kleine DTLA 3070xx für mich übrig?
 
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