Nutzer beschweren sich über Vodafone-Kundensupport

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TCHAMMER

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Wer bei Vodafone eine Störung meldet, wird häufig enttäuscht. Nutzer beschweren sich, beim Kundendienst mit Standardantworten abgespeist zu werden und ihr Problem nicht gelöst zu bekommen.

Vermutete Ursache: Überlastung der Netzwerkinfrastruktur​

 
Ich hatte bisher keine Probleme mit VF. (aktuell Kabel-DSL und lange Zeit Mobilfunk)
Ein Kumpel hat solche Probleme mit schlechtem und sehr unbefriedigendem Support bei der Lösung seiner gestörten Leitung.

Wahrscheinlich also wie immer: Es wird eher das Negative niedergeschrieben/festgehalten als gelobt im Netz :). Nach dem Motto: nicht gemeckert ist Lob genug.
 
Bei uns hat VF aktuell auch regelmäßig irgendwelche Hänger. Aber was soll der Kundendienst da auch anderes bringen? Da sitzt irgendein armer Tropf im Call Center mit Supportkatalog. Der kann ne Netzüberlastung auch nicht lösen. Der gibt Standartantworten, weil alles andere nicht vom Kundendienst gehandhabt wird, sondern von irgendwelchen Technikern, die im Hintergrund am werkeln sind.
 
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Der Vodafone fliegt ihr Gammelnetz um die Ohren :evillol:

Das kommt davon, wenn seine Tarife billigst verscheppert und dann kein Geld mehr für Netznvestitionen hat.
 
Dazu kommt noch, dass Kabel Deutschland vor der Übernahme jahrelang geschludert hat. Jetzt hat VF also ein schlecht gewartetes Netz mit zu vielen Kunden, die alle ihre fetten Verträge in Anspruch nehmen wollen.

Man bedenke, dass VF Verträge mit Staffelung 200/400/1000MBit auf Leitungen anbietet, die Kabel DE und auch VF selbst davor nur mit 50/100MBit versorgt haben.

Da ist Telekom schon clever. Die zocken einen bei DSL mit Bandbreiten ab, die bei Kabel schon vor 5 Jahren als mickrig galten. Aber dann bleibt natürlich auch die Telekom Netzauslastung pro Kunde geringer.
 
Tom_123 schrieb:
und dann kein Geld mehr für Netznvestitionen hat

Du hast offensichtlich keine Ahnung wieviel Geld Vodafone hat 😂
 
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Alles Super bei uns mit der VF Leitung (CableMax 1000)
VF hat sich redlich bemüht den Hausanschluss nach der Freischaltung Fehlerfrei zu gestalten.
Supportmitarbeiter waren immer mehr als nur höflich, wenn auch nicht immer Kompetent.
Kann mich nicht Beschweren, anders als meine Nachbarn mit ihrem Telekomanschluss.
 
Schade, dass der Artikel alles wild durcheinander wirft.
Es fängt mit einem ex Unitymedia Kunden an und einige Absätze später werden Änderungen am Routing des Kabel-Deutschland Netzes als Ursache vermutet. Dabei hätte ein einfacher Traceroute am ex UM Anschluss genügt, um zu sehen, dass dort immer noch über den Liberty Global Backbone "Aorta" und nicht über die Vodafone Netze geroutet wird.
 
KWMM schrieb:
Bei DOCSIS ist die Leitung kein Kriterium.
Na alle Teile in der Kette haben ein Maximum, das sie liefern können. Auch bei DOCSIS kannst du nicht unendlich viel über ne Leitung schieben.
 
Vodafone ist auch bei mir konsistent inkonsistent.
Der Support ist auch unglaublich nutzlos.
Nicht, dass das früher bei Kabel Deutschland anders war...
 
Habe täglich mehrmals Ping-Spikes jenseits der 3000ms Marke, jedoch nur für 1 Sekunde alle 2? Stunden vielleicht. Bei Anfrage an den Support habe ich bis heute keine Antwort bekommen.

Auch bei Nummerportierungen sind die extrem langsam und träge.

Aber eine Gigabitleitung + Telefon für 40€ ist trotzdem ein sehr guter Preis, wenn man bedenkt dass man für eine 250er DSL teilweise 50€+ zahlen muss.

Die Leistung kommt auch an (zwischen 850-950Mbit) allerdings gibt mir der Vodafone-Router zu schaffen. 0 Konfigurationsmöglichkeit... die drängen einen ja quasi schon zusätzliche 5€/monatlich für eine FritzBox zu zahlen.
 
GucciGünther schrieb:
die drängen einen ja quasi schon zusätzliche 5€/monatlich für eine FritzBox zu zahlen
Bridge-Modus und eigenen Router dahinter schnallen.
 
Chillaholic schrieb:
Bridge-Modus und eigenen Router dahinter schnallen.
Einen eigenen Router kann man auch direkt dranhängen das ist kein Problem.
Ich wollte damit nur sagen, dass sich viele wahrscheinlich direkt von Anfang an für die zusätzlichen 5€/Monat entscheiden werden, da der Vodafone-Router so abgrundtief schlecht ist.
 
Powl_0 schrieb:
Auch bei DOCSIS kannst du nicht unendlich viel über ne Leitung schieben.

Denkfehler oder nicht verstanden - suche es dir aus ;)
 
Powl_0 schrieb:
Da ist Telekom schon clever. Die zocken einen bei DSL mit Bandbreiten ab, die bei Kabel schon vor 5 Jahren als mickrig galten. Aber dann bleibt natürlich auch die Telekom Netzauslastung pro Kunde geringer.
Das darf man aber auch nicht 1:1 vergleichen. Die Telekom liefert die versprochene Bandbreite (fast) immer (zumindestens bei mir) und das auch stabil mit niedrigen Pings. Und dann hat die Telekom auch noch erheblich mehr Upload (Ok bei Neuverträgen nicht mehr ganz so viel)
Ich weiß nicht, wie das bei Kabel aussieht aber meine Telekomleitung läuft monatelang stabil unter der gleichen IP-Adresse, bis ich entweder manuell resette oder mal wieder den FI schiesse.

Aber seit der Begrenzung der Upload-Geschwindigkeiten sind die schnelleren Verträge definitiv etwas zu teuer geraten. VDSL 250 mit 50Mbit Upload kostet 5€ mehr als ein Gigabit Kabelanschluss mit ebenfalls 50Mbit Upload.
Wenn ich für VDSL 250 schon 55€ zahlen soll, dann hätte ich schon gerne die ursprünglichen 100Mbit Upload.
 
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Darknesss schrieb:
Die Telekom liefert die versprochene Bandbreite (fast) immer
Nein, die Telekom liefert bei DSL das was die Länge der Kupferleitung hergibt.
Darknesss schrieb:
Und dann hat die Telekom auch noch erheblich mehr Upload
Nein, bei der Telekom gibt es per VDSL maximal 40 Mbit/s Upload, per DOCSIS bekommst du bis zu 50 Mbit/s.
Mehr Upload gibt es bei der Telekom nur mit FTTH.
[/QUOTE]
Darknesss schrieb:
VDSL 250 mit 50Mbit Upload
Gibt es nicht, VDSL 250 hat nur 40 Mbit/s Upload.
Darknesss schrieb:
Wenn ich für VDSL 250 schon 55€ zahlen soll, dann hätte ich schon gerne die ursprünglichen 100Mbit Upload.
VDSL hatte nie 100 Mbit/s Upload, die gab es nur bei den alten FTTH Tarifen.
 
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