OEM Win7 auf 10 upgraden

und ich kann bei Microsoft auf dem Server nachschauen ob meine ID (die richtige ID) da auch wirklich gespeichert ist?
Wenn nicht, dann bleibt das für mich eine Aktivierung 2. Klasse.
 
Als ob Du das bei einer konventionellen Aktivierung könntest. Es gibt keinen Qualitätsunterschied zwischen dieser Methode und der regulären.
 
ja richtig, wenn ich alles normal mache wie von Microsoft vorgesehen brauche ich keinen Beweis.
Ich mache ja alle nach Vorschrift und zwar Punkt für Punkt.

Aber wenn nicht, dann will ich da schon ganz sicher sein bevor ich andere User dazu verleite etwas zu machen was man nicht nachvollziehen und beweisen kann.
Deswegen bleibt es dabei und ich kann @ Adok Post 14 nur unterschreiben.
Und bei der Methode aus Beitrag #7 weiß bis jetzt immer noch niemand was ab/ nach dem 28./ 29.07.2016 passiert.

Daher wie schon so oft geschrieben und verwiesen auf http://www.heise.de/newsticker/meldu...e-2799154.html und den Absatz mit 'Nebenwirkungen noch unbekannt'. Denn Microsoft kann da durchaus denjenigen noch die lange Nase zeigen.
Schlimm genug, dass man sich andauernd wieder mit Usern beschäftigen muss die widersprechen und Tricks verbreiten die definitiv nicht von Microsoft vorgesehen sind und wo man erst im nächsten Jahr weiß ob das auch alles für immer und ewig gültig ist und klappt.

Für die User die es dann gemacht haben ist es ja dann zu spät und @Volume zahlt dann bestimmt auch nicht die Retail Version.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind da die "Nebenwirkungen" einer Windows-Aktivierung oder die des Einfügens einer xml-Datei in einen Ordner gemeint? Dieses eine Wort, das da ohne jede Ausführung auf irgendeiner Seite steht, gibt Anlass zu den herrlichsten Spekulationen. Es wird so kommen, dass sich am 29.7.2016 herausstellt, dass diese Horrorszenarien ein Produkt der Phantasie waren.
 
Mag sein, aber du suggestierst den Usern das alles 100 % sicher ist und klappt.
Dem ist aber nun mal nicht so und da du ja nicht haften willst für deine 100"% Ansicht und Verbreitung im Web, solltest du Aussagen wie: "Nebenwirkungen unbekannt" oder ohne Garantie das es auch nach dem 1. 6. 16 noch funktioniert, nicht in Frage stellen sondern höchstens selbst darauf hinweisen.
Das würde uns dann auch Diskussionen ersparen.
 
Du siehst das nicht ganz richtig. Ich bin nicht derjenige, der fiktive Verfalldaten der Aktivierung ins Spiel bringt, um ein anderswo angedeutetes diffuses Unbehagen mit Inhalt zu füllen. Ich bin derjenige, der behauptet, es gäbe keinen Anlass, über Nebenwirkungen zu spekulieren, da die Vorgehensweise per GenuineTicket.xml exakt den Vorgängen beim regulär durchgeführten Setup entspricht.

http://www.winfuture-forum.de/index.php?showtopic=211870&view=findpost&p=1942011

Unter der Voraussetzung, dass mit Problemen einfach nicht zu rechnen ist, und mehr kann man nicht verlangen, gibt es deshalb keinen Grund, die Methode in Fällen wie diesem konsequent zu verschweigen. Auf nicht bekannte Nebenwirkungen muss dabei nicht bei jeder Erwähnung aufmerksam gemacht werden.

Gruß, VZ
 
Ich finde der Hinweis von Heise ist durchaus berechtigt.
Denn Microsoft wird sicherlich unterscheiden können wie die Aktivierung erfolgte. Und Microsoft wird wahrscheinlich auch dagegen vorgehen können, wenn sie es wollen.
Man sieht ja auch wie Microsoft versucht Windows 10 bei Anwendern der älteren Betriebssysteme vorgeht um diese zum Upgrade zu bewegen.

Und das sich diverse Microsoftmitarbeiter öfters mal irren und/ oder auch falsche Infos in die Öffentlichkeit entlassen, dass ist ja auch nichts wirklich so neues.

Man denke nur mal an das Verwirrspiel bzgl. der Windows 10 Lizenzen bei den Insidern, welches 3 Statements gebraucht hat, siehe https://www.computerbase.de/2015-06...aert-fragen-zu-lizenzen-fuer-windows-insider/ und https://www.computerbase.de/2015-06/windows-10-verwirrung-um-kostenfreie-version-fuer-insider/ und

Und das ist ja nicht nur einmalig gewesen, dass solche Dinge im Hause MS passieren.
 
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