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NewsOffizielle Einigung: Netflix will Warner Bros. fĂŒr 83 Mrd. USD kaufen
Ăber 300 Millionen Menschen per Ende 2024. Seit diesem Jahr werden keine genauen Nutzerzahlen mehr gemeldet. Steigende UmsĂ€tze im laufenden Jahr lassen aber vermuten, dass es eher mehr als weniger geworden sind.
Ich persönlich gehöre tatsÀchlich nicht dazu. Was aber hauptsÀchlich daran liegt, dass mir die Zeit fehlt, so einen Dienst adÀquat zu nutzen, lulz.
Ich finde es jetzt erstmal gar nicht so schlecht. Mal schauen, was dann alles wirklich dazukommt und das als stÀndiges Angebot und nicht nur zeitweise.
Schon lustig. Erst kĂŒrzlich, als es um den Marktstart von HBO Max ging, wurde hier im Forum fast nur gejammert, dass es nun noch einen Streaminganbieter gibt. Und nun konsolidiert sich (vielleicht) der Markt und da wird auch wieder nur gejammert.
Das kann man das Kino - meiner Meinung nach - eh schon lÀngst. Pro Jahr kommen im Schnitt nur noch zwei Filme raus, wo ich sagen kann: "klasse Film" und "möchte ich unbedingt im Kino sehen".
Die restlichen Filme kann ich mir auch entspannt im Heimkino reinziehen.
Die Auswahl der potentiellen KĂ€ufer ist das schlimmste vom schlimmsten. Von Saudis ĂŒber Trump Familie.. da wirkt Netflix noch fast human, auch wenn es bedeutet, dass sich viel Ă€ndern wird.
Und das sag ich als groĂer Comicbuch Fan und mein Herz blutet jetzt schon. Ich hoffe, sie erkennen, was da gerade entsteht und begleiten es fördernd und machen nicht alles kaputt. DrĂŒcke James Gunn und Peter Safrans DCU die Daumen (und natĂŒrlich auch DC Comics an sich, denn die Absolute Comics sind gerade erste Sahne!)
Wo ich persönlich aber nicht dabei bin ist die Aussage, dass darunter unbedingt das Kino leiden wird. Netflix hÀtte mit WBs Infrastruktur, den IPs und den Connections die Möglichkeit, weltweite Kinoreleases zu forcieren und trotzdem ihren Streamingmarkt zu stÀrken. Zudem hÀtten sie jetzt auch noch Freizeitparks und Videogames (lol) dabei.
Komisch, erst man wĂŒnscht man sich ĂŒberall in den Foren Konsolidierung des Streaming Marktes wie bei Musik und das sogar recht lautstark, sonst Piraterie bla bla.
Jetzt kommt Konsolidierung, auch nicht gut. Egal wie man es macht, der Mensch muss meckern, schon fast zwanghaft⊠đđđ
Nur neunundvierzig-fĂŒnfundneunzig, also ein richtiger Schnapper.
Ich persönlich fĂ€nde eine Fusion zwischen Warner und Paramount (beide Konzerne stehen fĂŒr Filmproduktionen seit mehr als 100 Jahren) deutlich passender. Sollte die Fusion durchgehen, dann schaut Paramount dumm aus der WĂ€sche und mĂŒsste hoffen, mit einem der Verbliebenen, wie Sony-MGM, fusionieren zu können, um gegen Netflix auch nur entfernt Land zu sehen.
Halte ich kartellrechtlich fĂŒr nicht tragbar. Allerdings haben die USA rationale Entscheidungen ja abgeschafft. Von daher ist alles möglich. Hurra, oder so.
Das kommt auch schwer aufs Kino an. Bei den groĂen Ketten hab ich auch keinen SpaĂ mehr. Hier auf RĂŒgen haben wir aber ein klasse Kino, mit stĂ€ndigen Aktionen, regelmĂ€Ăig auch Klassikern und all sowas. Und dank einer optionalen Flatrate ist das sogar sehr erschwinglich.
Man kann die KinosĂ€le sogar mieten und darin zocken, wenn man denn unbedingt möchte. So macht Kino tatsĂ€chlich Laune und die Kohle geb ich dafĂŒr allemal lieber aus als fĂŒr einen Streaming-Dienst. Gestern erst Stromberg angesehen. Fand ich gut. Aber das ist ein anderes Thema.
Die Zahlen sind leider relativ wertlos, weil sie ja nur darlegen wie viele Menschen im jeweiligen Quartal mindestens einen Monat abonniert haben. Kombipakete ĂŒber Magenta und co. inklusive.
Ich selber habe es in diesem und nĂ€chsten Quartal an sich auch abonniert - 3 Monate fĂŒr insgesamt 3âŹ.
Dennoch zeigt die Statistik ja vorallem auf, dass das stĂ€ndige Gefasel ĂŒber đŽââ ïž weiterhin eine extreme Nische ist.
Das ist echt krass. Anfangs dachte man, juhu Kinofilme und Serien zentral streamen ist super. Jetzt kaufen die Streamingdienste die Produzenten selbst fĂŒr unfassbare Summen auf und können auf einen Schlag die Kinos in die Pleite treiben.
Genau davor habe ich auch Angst. Ich schaue gerne Streaming-Serien, aber Filme möchte ich gerne auf ĂŒbergroĂen LeinwĂ€nden in den guten alten LichtspielhĂ€usern sehen.
Seit ich daheim meinen 65" OLED-TV und ein 5.1 System habe, vermisse ich das Kino auch deutlich weniger.
Wenn mich die Nostalgie mal packt und ich Lust bekomme wieder ins Kino zu gehen, beerdige ich den Plan direkt wieder, nachdem ich das aktuelle Programm anschaue.
Da finde ich bei Netflix durchweg mehr Inhalte, die mich interessieren als in 365 Tage Kinoprogramm.
Dazu kann ich die Filme dann auch in Ruhe genieĂen und muss kein elendiges Knabbern, Knistern, Labern und Lachen von anderen anhören.
Das ist wird weder fĂŒr den KinogĂ€nger gut, noch den Heimkino Enthusiasten etc.
Diese Konsolidierungen sind selten gut fĂŒr den Verbraucher.
Die Alternativen fĂŒr Warner Bros wĂ€ren aber auch so nicht besonders gut gewesen. Ob Paramount mit Ellison im Hintergrund besser gewesen wĂ€re wage ich zu bezweifeln.