snickii
- Registriert
- Aug. 2014
- Beiträge
- 16.215
Hallo,
ich frage mich das mittlerweile immer öfter und ich kann diesen Trend überhaupt nicht nachvollziehen.
Vor Allem nicht das diesen Trend Spieler begleiten die aus einer Zeit wie ich kommen.
Es fällt mir immer mehr auf das Spiele nur zur Beschäftigung ausgelegt werden.
Immer weniger zum wirklichen Spaß am Spiel haben, es wird immer mehr nur die Beschäftigung. "Hauptsache die Leute haben was zu spielen".
Extrem ist mir das in Battlefield 6 aufgefallen. Diese Weekly Challenges sind doch nur dazu da damit die Leute sich jede Woche einloggen oder nicht? Mir kann doch keiner erzählen das es so viele Leute gibt die wirklich Spaß daran haben solche Challenges zu machen? In den Steam Diskussionsforen liest man jede Woche nur schlechtes darüber. Leuten werden Spielstile aufgezwungen um etwas freizuschalten was Ihnen in dem Moment gar keinen Spaß macht. Mittlerweile werden ja auch Waffen hinter diesen Challenges im Battle Pass gepackt. Das zieht sich durch mehrere Spiele, der Trend wird immer extremer. Das Winter Event bei dem man STUNDEN eine(!) Map grinden müsste ist für mich ein neuer Höhepunkt.
Bei Diablo 4 bekommt man nun Skillpunkte durch das abschließen von Season Challenges. Ergo muss man die abschließen um sein Build voll auszureizen. Alter, die scheiß Punkte sollte man durchs leveln bekommen. Durch nichts anderes.
Bei Rainbow Six Siege gibt es ja sogar mittlerweile ein Abo Modell für den Pass.
Wieso ist die Entwicklung so schnell und so extrem? Ich mein: Klar, Gewinnmaximierung.
Aber warum machen das so viele Spieler denn mit obwohl Sie gar keinen Spaß daran haben? Und sich dazu auch noch selber darüber aufregen? Ich verstehe das einfach nicht.
Ich habe mich auch an diversen Challenges versucht aber Sie machen einfach keinen Spaß - aus diesem Grund kommt ein Battle Pass auch überhaupt nicht in Frage.
Wir steuern ja darauf zu das Gameplay Elemente demnächst im bezahlbaren Battle Pass verschwinden. Mittlerweile bin ich zwischen: "Ja, mir ist egal, ich spiel halt so wie ich will" und "Die können mich mal, ich kauf nichts mehr und hau alles von der Platte wo es so ist."
Geht es nur mir so? Früher habe ich Call of Duty United Offensive gestartet, bin in den Teamspeak gegangen, wir haben uns über die ESL Clanwars oder Funnys (kennt den Begriff noch jemand? lol) gesucht und haben Spaß gehabt. Teilweise die ganze Nacht.
Haben Entwickler/Publisher hier die "Kundschaft" in die Richtung erzogen oder ist es weil neue Spieler es einfach nicht anders kennen?
Was macht die alte Garde denn?
Gibt es hier Leute die solche Mechaniken gut finden? Sehe ich das vielleicht auch aus einem falschen Blickwinkel?
ich frage mich das mittlerweile immer öfter und ich kann diesen Trend überhaupt nicht nachvollziehen.
Vor Allem nicht das diesen Trend Spieler begleiten die aus einer Zeit wie ich kommen.
Es fällt mir immer mehr auf das Spiele nur zur Beschäftigung ausgelegt werden.
Immer weniger zum wirklichen Spaß am Spiel haben, es wird immer mehr nur die Beschäftigung. "Hauptsache die Leute haben was zu spielen".
Extrem ist mir das in Battlefield 6 aufgefallen. Diese Weekly Challenges sind doch nur dazu da damit die Leute sich jede Woche einloggen oder nicht? Mir kann doch keiner erzählen das es so viele Leute gibt die wirklich Spaß daran haben solche Challenges zu machen? In den Steam Diskussionsforen liest man jede Woche nur schlechtes darüber. Leuten werden Spielstile aufgezwungen um etwas freizuschalten was Ihnen in dem Moment gar keinen Spaß macht. Mittlerweile werden ja auch Waffen hinter diesen Challenges im Battle Pass gepackt. Das zieht sich durch mehrere Spiele, der Trend wird immer extremer. Das Winter Event bei dem man STUNDEN eine(!) Map grinden müsste ist für mich ein neuer Höhepunkt.
Bei Diablo 4 bekommt man nun Skillpunkte durch das abschließen von Season Challenges. Ergo muss man die abschließen um sein Build voll auszureizen. Alter, die scheiß Punkte sollte man durchs leveln bekommen. Durch nichts anderes.
Bei Rainbow Six Siege gibt es ja sogar mittlerweile ein Abo Modell für den Pass.
Wieso ist die Entwicklung so schnell und so extrem? Ich mein: Klar, Gewinnmaximierung.
Aber warum machen das so viele Spieler denn mit obwohl Sie gar keinen Spaß daran haben? Und sich dazu auch noch selber darüber aufregen? Ich verstehe das einfach nicht.
Ich habe mich auch an diversen Challenges versucht aber Sie machen einfach keinen Spaß - aus diesem Grund kommt ein Battle Pass auch überhaupt nicht in Frage.
Wir steuern ja darauf zu das Gameplay Elemente demnächst im bezahlbaren Battle Pass verschwinden. Mittlerweile bin ich zwischen: "Ja, mir ist egal, ich spiel halt so wie ich will" und "Die können mich mal, ich kauf nichts mehr und hau alles von der Platte wo es so ist."
Geht es nur mir so? Früher habe ich Call of Duty United Offensive gestartet, bin in den Teamspeak gegangen, wir haben uns über die ESL Clanwars oder Funnys (kennt den Begriff noch jemand? lol) gesucht und haben Spaß gehabt. Teilweise die ganze Nacht.
Haben Entwickler/Publisher hier die "Kundschaft" in die Richtung erzogen oder ist es weil neue Spieler es einfach nicht anders kennen?
Was macht die alte Garde denn?
Gibt es hier Leute die solche Mechaniken gut finden? Sehe ich das vielleicht auch aus einem falschen Blickwinkel?