News openSUSE Leap 16: Neue Systemanforderungen und Abschied von 32-bit

@N-tF reloaded
Für Gaming bietet sich Tumbleweed eher an, imo. So wie für alles andere auch. 😅🫠
 
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Schinken42 schrieb:
Und auch hier gehts um 32-Bit Software. (Steam=Software).
Die Frage zielt aber auf 32-Bit Hardware.
Das mag stimmen, ist aber so aus der Frage nicht eindeutig abzuleiten.
 
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@N-tF reloaded
Ja, fair. Ich wollte Rolling Release und Arch empfand ich als Einstieg als zu schwierig für mich. Initial ist der Aufwand bei Vanilla Arch etwas höher als mit einem Installer der schon sinnvolle defaults vorgibt.
Was Aktualität angeht nehmen sich die beiden nicht so viel, denke ich. Ist aber letztendlich alles eine Frage der eigenen Vorlieben, klar.
 
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Kenn ich noch aus der Kartonzeit. Das Handbuch war sehr gut. Gerade für mich als damaliger Linux Anfänger. Mein erster privater Server lief noch damit. Aber das wars dann auch mit Suse für mich.
 
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@Randnotiz
Ich geh mal davon aus, dass diejenigen die sich für Tumbleweed oder Rolling Release allgemein interessieren auch Suchmaschinen benutzen können. Ist ja nun nicht unmöglich, trotz schwierigerer Startbedingungen. 🤷🏽‍♂️
 
sedot schrieb:
Ist ja nun nicht unmöglich, trotz schwierigerer Startbedingungen. 🤷🏽‍♂️
Davon war auch nirgends die Rede, nur meine Aussage, dass es mit GeForce-Karten weniger rosig ist.
Einfach weil der Jensen-Blob sich schon mal dumm anstellen kann, wenn es Upgrades gibt, so dass man kein X oder Wayland, sondern erstmal nur das Terminal hat.

Und ja, Du sagst, die Leute, die sich dafür interessieren, können googlen, aber wenn Du mal von dieser Gatekeeping-Mentalität weg gehst, merkst Du, dass Leute vielleicht einfach ein Betriebssystem nutzen wollen, welches bevorzugt aktuell bleibt, ohne, dass man da noch nachträglich Kernkomponenten pflegen muss.

Wenn Du das willst, geh zu Arch.
 
@Randnotiz
Tumbleweed und Nvidia ist nicht so easy wie mit AMD GPU oder out of the box einfach da. Das ist eine Beschreibung der Situation. Selbstverständlich gibt es Lösungen – auf den unterschiedlichsten openSUSE relevanten (Community-)Plattformen, die eben am einfachsten mit Suchmaschine gefunden werden. Da kann recherchiert werden, falls das Wiki nicht ausreichend ist.
Nichts anderes meinte ich.
 
sedot schrieb:
So wie für alles andere auch. 😅🫠
Kommt auf die Bedürfnisse an. Für mich ist ein Computer Mittel zum Zweck und ich will damit möglichst wenig Arbeit haben, also keine RR. Vielleicht probiere ich es irgendwann mal aus, um zu schauen, ob es Vorteile bringt. Aber dafür hab ich eigentlich auch keine Zeit.

Leap 16 - super. Ich erinnere mich an das munkeln als 15.5 rauskam, dass es wohl das letzte Leap wäre. Dann kam 15.6. Und jetzt 16. Totgesagte leben halt doch länger :)
 
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@Tanne
Klar, jede:r hat andere Anforderungen, es gab Smileys nach Ende des Satzes. 😉

Ich hatte in den letzten Jahren keine Arbeit mit Tumbleweed und kümmere mich nicht wirklich um das OS selbst. Upgrades (dup) installiere wann ich will und das war es dann auch schon. Initial war die Lernkurve steil, hatte ich so erwartet und Lust drauf.

Wenn es Leap in der jetzigen Form weiterhin geben soll, Menschen die sich aktiv einbringen sind immer willkommen, soweit ich mitbekomme.
 
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sedot schrieb:
es gab Smileys nach Ende des Satzes. 😉
Oh, sorry, ich hab das Talent, dass ich sowas manchmal überlese...
Aber gut, dass es bei Dir sowenig Arbeit macht. Dann schreib ich es dochmal auf meine (langsam abzuarbeitende) Liste von Distributionen (hinter Leap).
Ach ja, wieviel Zeit lässt Du maximal zwischen den Updates?
 
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@Tanne
Einen festen Upgrade-Zyklus habe ich nicht, sondern aktualisiere dann wenn ich daran denke/und oder möchte. Ein Protokoll führe ich nicht, es waren auch mal Monate ohne Distributions-Upgrade dabei. Ganz grob aktualisiere ich ungefähr aller zwei Wochen im Moment.
Das Download Volumen hält sich meistens in Grenzen, Ausnahme sind rebuilds der Distribution wegen glibc Änderungen oder so. Mehr als 3GB für eine Aktualisierung habe ich noch nicht gesehen, üblich sind so um die 800MB. Ist natürlich individuell unterschiedlich, je nachdem was aus den Repos installiert ist.

Auf Tumbleweed upgraden solltest du leicht können bei Bedarf, letztendlich musst du „nur“ die Tumbleweed Repos einfügen, die von Leap deaktivieren und zypper dup ausführen. Mehr Details sind im Wiki.

Slowroll könnte eine zusätzliche Option für dich sein sein, der Release Zyklus ist irgendwo zwischen Tumbleweed und Leap.
 
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32-bit ist standardmäßig deaktiviert
Auch beim Thema 32-bit geht Leap neue Wege und deaktiviert entsprechende Software von Haus aus. Falls Anwendungen wie Steam dennoch 32-bit Versionen voraussetzen, bleibt es dem Nutzer überlassen, diese wieder zuzulassen.
Eine unnötige Hürde für neu Einsteiger die das nicht wissen können.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum das notwendig ist, Steam und auch Wine benötigt das weil sonst Alte Spiele nicht funktionieren.
So eine Aktion hat noch vor ein paar Jahren einen Aufschrei über Canonical (Ubuntu) ausgelöst.
 
Linuxfreakgraz schrieb:
weil sonst Alte Spiele nicht funktionieren.
Leap ist jetzt (imho) nicht wirklich die Fokus-Distro in dem Bereich, irgendwelche Buntus aber auch nicht. Da ist der Aufschrei aber auch grundlegend gerechtfertigt, egal welches Thema :hammer_alt:

Gaming heißt für mich schon immer Rolling Release Distro, daher kein Leap sondern wenn Suse, Tumbleweed oder gleich was ganz anderes.
 
Ich nutze Xubuntu LTS und Kubuntu LTS und kann das aus eigenen empfinden nicht bestätigen.
Na gut meine Hardware ist auch nicht mehr die neueste.
 
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