paxtn
Captain
- Registriert
- März 2007
- Beiträge
- 3.694
Hallo Leute,
mein System könnt ihr in meiner Signatur sehen.
Mein Problem ist, dass mein Phenom X6 1090T bei 1,48V und nur 4GHz pro Kern selbst mit einem Xigmatek Thors Hammer und zwei Noiseblocker-Lüftern (welche um die 1700-1800rpm maximal drehen können) prime95 sowieso nicht übersteht (Rekordwert: 67,5 °C) und bei anderen Programmen, wo zu 100% ausgelastet wird, Temperaturen bis zu 62°C erreicht. Bei den 67,5°C hat er automatisch neugestartet, klar, zum Schutz der CPU.
Alle Temperaturen sind bei offenen Gehäuse gemessen. Im geschlossenen würde die CPU statt den 62°C nämlich schon locker 64,5°C haben, trotz des sehr guten Luftstroms.
Komischerweise lese ich bei vielen anderen Usern oder auch in Tests, dass es unter Lukü selbst bei so viel Volt kein Problem gibt. Dann frage ich mich, was mach ich falsch?
Bin ja nun kein Anfänger und habe schon so einige CPUs übertaktet.
Als Wärmeleitpaste habe ich möglichst fein die Arctic Silver V verstrichen. Also so wenig wie möglich, sodass aber auch alles abgedeckt ist.
Der CPU-Kühler ist per AMD-Standard-Backplate und einem Xigmatek Retention Kit befestigt. Er hat somit einen sehr guten Anpressdruck.
Ich habe mir schon überlegt, nach meinen Prüfungen bzgl. meines Studiums ab nächster Woche mir einen neuen Kühler zu holen, aber wenn ich dann sehe, dass die zum Xigmatek ggf. nur 1-3°C besser da stehen, bringt mir das ja auch leider nichts.
Vor allem das Gehäuse offen lassen zu müssen stört extrem, weil dadurch zu viel Staub in den PC gelangt.
Und ich bin kein Kiddie, das bei seinen Eltern wohnt
Ich muss die Stromkosten selber tragen. Möchte mir ja dann per K10Stat ein paar Profile festlegen und wenn ich zum Beispiel diese Leistung brauche, dass ich sie eben auch habe. Ansonsten reichen ja auch 3,2 GHz & Undervolting.
Habt ihr vielleicht noch ein paar Ideen zur Verbesserung?
Fotos von Gehäuse und Komponenten kann ich bei Bedarf auch noch nachliefern.
Viele Grüße,
paxtn
mein System könnt ihr in meiner Signatur sehen.
Mein Problem ist, dass mein Phenom X6 1090T bei 1,48V und nur 4GHz pro Kern selbst mit einem Xigmatek Thors Hammer und zwei Noiseblocker-Lüftern (welche um die 1700-1800rpm maximal drehen können) prime95 sowieso nicht übersteht (Rekordwert: 67,5 °C) und bei anderen Programmen, wo zu 100% ausgelastet wird, Temperaturen bis zu 62°C erreicht. Bei den 67,5°C hat er automatisch neugestartet, klar, zum Schutz der CPU.
Alle Temperaturen sind bei offenen Gehäuse gemessen. Im geschlossenen würde die CPU statt den 62°C nämlich schon locker 64,5°C haben, trotz des sehr guten Luftstroms.
Komischerweise lese ich bei vielen anderen Usern oder auch in Tests, dass es unter Lukü selbst bei so viel Volt kein Problem gibt. Dann frage ich mich, was mach ich falsch?
Bin ja nun kein Anfänger und habe schon so einige CPUs übertaktet.
Als Wärmeleitpaste habe ich möglichst fein die Arctic Silver V verstrichen. Also so wenig wie möglich, sodass aber auch alles abgedeckt ist.
Der CPU-Kühler ist per AMD-Standard-Backplate und einem Xigmatek Retention Kit befestigt. Er hat somit einen sehr guten Anpressdruck.
Ich habe mir schon überlegt, nach meinen Prüfungen bzgl. meines Studiums ab nächster Woche mir einen neuen Kühler zu holen, aber wenn ich dann sehe, dass die zum Xigmatek ggf. nur 1-3°C besser da stehen, bringt mir das ja auch leider nichts.
Vor allem das Gehäuse offen lassen zu müssen stört extrem, weil dadurch zu viel Staub in den PC gelangt.
Und ich bin kein Kiddie, das bei seinen Eltern wohnt
Habt ihr vielleicht noch ein paar Ideen zur Verbesserung?
Fotos von Gehäuse und Komponenten kann ich bei Bedarf auch noch nachliefern.
Viele Grüße,
paxtn
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