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NotizPaket-Manager für Windows: UniGetUI 3.3.3 kommt mit kleinen Verbesserungen
Martí Climent hat mit UniGetUI 3.3.3 ein eher kleines Update des Paket-Managers für Windows veröffentlicht, das in erster Linie eine höhere Geschwindigkeit mit sich bringen soll, wobei auch die obligatorischen Fehlerbereinigungen und Verbesserungen nicht fehlen dürfen.
Macht doch mal eine Umfrage:
Wieviele Windows-User benutzen Paketmanager wie Winget oder Chocolatey?
Wieviele Windows-User wissen überhaupt davon, dass es bei Windows Paketmanager gibt?
Wieviele Windows-User wissen, was Paketmanager sind?
@gimmix
Und was erhoffst du mir dem verfälschten Ergebnis? Wir sind hier in einem Computer Forum - da kannst du auch bei der Gamestar fragen "Wer kennt Baldurs Gate 3 und wie viele von euch haben es gespielt".
Da kann man voraussagen das 90% es kennen - also die Paketmanager als auch das Spiel.
So eine Umfrage wäre bei FAZ oder einer anderen großen Zeitung schon eher repräsentativ für die Allgemeinheit.
Wieviele Windows-User benutzen Paketmanager wie Winget oder Chocolatey? Ich bisher nicht
Wieviele Windows-User wissen überhaupt davon, dass es bei Windows Paketmanager gibt?
Ich bisher nicht.
Kenne sowas nur von linux
Wie funktioniert das bei Windows inzwischen überhaupt? - Ich habe Windows nur bis XP genutzt und hatte die automatische Aktualisierung immer gleich nach der Installation deaktiviert: Ich wollte selbst bestimmen, wann und was aktualisiert wird. Alles andere habe ich ausblenden lassen, oder wie das damals hieß.
Soweit ich das mitbekommen habe, hat Windows inzwischen von Haus ein Software-Center und dort kann man dann nach unterstützen Programmen suchen und sie installieren.
Wer verwaltet die dort angebotenen Programme und werden die dann auch automatisch mit aktualisiert?
Wenn ja, wofür braucht man dann überhaupt die von dir genannten Paketmanager aus offenbar fremden Quellen? - Sind die dann nicht sogar ein potenzielles Sicherheitsrisiko?
Ich finde das mit winget und wingetui unter Windows 10 und 11 super!
Chocolatey Support ist da auch bei, meistens werden eh die Pakete wohl eh von den Herstellern direkt bezogen, so wie ich das meine gesehen zuhaben, damit einhergehend umschifft man sich aber wie unter Unix-artigen Systemen, das händische Zusammensuchen und im Fall von eher unbedachten Leuten, sich eventuell noch Mist dabei einzufangen.
Und auch wenn ich in den Linux-News-Kommentaren immer schreibe, dass ich auf dem Desktop kein Bock mehr aufs terminal habe, wenn man aus der Ferne ein Windows-System per SSH verwaltet, kann man so ähnlich wie unter Linux auch die meisten Pakete verwalten.
Wenn , wofür braucht man dann überhaupt die von dir genannten Paketmanager aus offenbar fremden Quellen? - Sind die dann nicht sogar ein potenzielles Sicherheitsrisiko?
Im Gegenteil, es ist u.a. sogar sicherer, oder überprüfst du jede von dir manuell heruntergeladene Setup-Datei durch Vergleich der Hash-Werte mit der Angabe des Herstellers/Entwicklers?
Du kannst in Windows ohne Drittanbieter-Tools nicht pauschal nach App-Updates suchen lassen. Entweder meldet sich jede App eigenständig, wofür es immer einen jeweiligen Hintergrunddienst braucht, oder du installierst Drittanbietersoftware. Mit Winget (ist von Microsoft) ist es möglich per Kommandozeile deine Bibliothek nach Updates suchen zu lassen (gab es in Linux schon seit eh und je).
Außerdem kannst du dann alles auf einen Schlag automatisch aktualisieren lassen, bestimmte Anwendungen ausschließen oder eben nur xyz aktualisieren.
UniGet verpackt das ganze in ein graphisches Benutzerinterface und lässt dich auch bei Bedarf andere Quellen als winget aussuchen.
So lange diese Updater [Packages, Repositories] nicht standardmäßig eine benutzerdefinierte Installation fahren, oder\und sich an Zustände der existenten Installation (Speicherort, Module) halten - so lange sind sie für mich der letzte Schund für unkritische User die gar nicht denken sondern nur klicken und nehem was kommt wie es kommt „weil das wohl so gottgegeben richtig ist“.
Und wie war die Frage oben - wir im Forum wissen was wir tun? Nun, dieses Tool tut nicht was ich brauche, und genau das weiß ich und pfeife deshalb drauf.
Durch Linux hab ich Paketmanager entdeckt und dann bei Windows vermisst. Daher setze ich seit ein paar Jahren UniGetUI (heutiger Name) ein und bin zufrieden. Nur lassen sich manche Pakete nicht aktualisieren, obwohl sie zuvor mit dem Programm installiert wurden. Das ist blöd.
So lange diese Updater [Packages, Repositories] nicht standardmäßig eine benutzerdefinierte Installation fahren, oder\und sich an Zustände der existenten Installation (Speicherort, Module) halten - so lange sind sie für mich der letzte Schund für unkritische User die gar nicht denken sondern nur klicken und nehem was kommt wie es kommt „weil das wohl so gottgegeben richtig ist“.
Fand ich cool bis das Ding, unter dem Vorwand irgendwas zu aktualisieren, einfach HWInfo und vier andere Programme deinstalliert hat. Seitdem keine Lust gehabt mich damit weiter auseinanderzusetzen.
@KitKat::new() Soweit ich weiß, geht das nur mit Software, die aus dem Store heraus installiert wurde, nicht aber mit Software, die manuell via Setup.exe installiert wurde.
Von Software über eine Setup.exe hat der Store keine Kenntnis.
Danke für den Hinweis, UniGetUI kannte ich noch nicht, direkt mal ansehen, wie es sich gegen Winget schlägt.
Durch Winget konnte ich durch simple GPOs bei Kunden dafür sorgen, dass die Software-Stände aktuell bleiben, ohne das man sich immer die Softwareverteilungstools hinstellen muss.
@KitKat::new() Soweit ich weiß, geht das nur mit Software, die aus dem Store heraus installiert wurde, nicht aber mit Software, die manuell via Setup.exe installiert wurde.
Von Software über eine Setup.exe hat der Store keine Kenntnis.
Letztens erst Windows 11 neu aufgesetzt. Nahezu vollständig automatisiert. Und dann UniGetUI mal installiert - bin da auch durch die letzte Notiz hier auf ComputerBase aufmerksam geworden. Bin soweit zufrieden. Für die 5 Programme reicht das und die Aktualisierungen laufen auch. Alles andere mache ich nur noch in CashyOS.