Paketverluste auf dem Rechner bei gleichzeitiger Verwendung einer anderen Schnittstelle

Und noch ein paar Tests mehr...

Wenn ich über den Receiver im Schlafzimmer Amazon prime schaue (also nicht über die App am TV sondern über die App am Receiver), tritt das Problem verstärkt auf.

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Wenn ich über den baugleichen Receiver im Wohnzimmer übner die Amazon Prime App eine Serie schaue, habe ich nun das gleiche Problem:

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Wenn ich über den baugleichen Receiver im Wohnzimmer Amazon Prime schaue habe ich leichte Paketverluste. Die bemerke ich auch Ingame bzw. werden mir angezeigt (max. 3% ganz kurz), aber nicht so stark und nur ganz ganz selten als wie beim Receiver im Schlafzimmer.

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Jetzt bin ich nun endgültig verwirrt. Also nochmal zusammengefasst:

Amazon Prime Serie über Sony TV Wohnzimmer -> Keine Paketverluste!
Amazon Prime Serie über Receiver im Wohnzimmer -> Ganz Ganz leichte Paketverluste, Ingame spürbar aber nur ganz schwach und selten
Amazon Prime Serie über Samsung TV im Schlafzimmer -> Starke Paketverluste, ingame extrem spürbar
Amazon Prime Serie über Receiver (baugleich) im Schlafzimmer -> Starke Paketverluste, ingame extrem spürbar
Normales Fernsehen über Receiver im Wohnzimmer -> Kein Paketverlust
Normales Fernsehen über Receiver im Schlafzimmer -> Kein Paketverlust

Ich weiß jetzt nicht mehr wo ich denn ansetzen soll, mich verwirrt dieser Zustand immer mehr und ich bin mir nicht mehr sicher ob es am Innenkabel zum Schlafzimmer überhaupt liegt. Langsam werde ich so paranoid, dass ich glaube dass es an der Amazon App liegen könnte, aber ich weiß es nicht.
 
Nochmal ich hier.

Ich habe mich nun ein bisschen schlau gemacht im Internet und anscheinend ist dies ein vermehretes Problem seit dem Einzug von Streaming-Diensten und Co. im Haushalt.

Stichwort: Bufferbloat und fehlendes SQM bei den Routern für den Hausgebraucht und ein Router mit ordentlichem SQM kostet dementsprechend.

Naturgemäß merkt man das natürlich nur bei Spielen die hier enorm pingelig sind, wie z.B. Ego-Shooter ala Call of Duty.

QoS soll hier zumindes eine kleine Verbesserung herbeiführen, allerdings das Problem nicht lösen. Das geht nur durch ein ordentliches SQM. Ich werde das via F!B morgen mit dem QoS gleich mal testen ob das zu einer Verbesserung führt.

Warum das ganze beim TV im Schlafzimmer auftritt und beim TV im Wohnzimmer nicht, keine Ahnung.

Hier zum nachlesen: https://www.increasebroadbandspeed.co.uk/bufferbloat-broadband-fix
 
Ich glaube nicht, dass das ein Bufferbloat Problem ist. Lastet das Streaming die Leitung wirklich zu 100% aus? Nur dann können Bufferbloats entstehen. Und wenn es ein Bufferbloat Problem ist, dann würde es auch im Wohnzimmer auftreten. Oder verbrauchen die beim gleichen Dienst weniger Bandbreite? Außerdem müssten bei Bufferbloats neben den Paketverlusten auch die Late Packets hochgehen.

Bevor du zu viel Aufwand in die Beseitigung von Bufferbloats steckst, solltest du erst mal präzise herausfinden, wie stark deine Internetleitung beim Streaming der einzelnen Endgeräte ausgelastet ist.
 
Engaged schrieb:
Rechner der zum spielen benutzt wird priorisieren.
Wie viel Upload hast du denn eigentlich?
Meine Erfahrungen sind, das Internet mit Upload im niedrigen einstelligen Bereich gerne schon bei einfachen Dingen leicht ins Straucheln kommen können, bei 10Mbit/s Upload habe solche Phänomene nicht mehr erlebt. 😅

Das mit der Priosierung versuche ich noch.
UP: 50 Mbit
DOWN: 10 Mbit

riversource schrieb:
Ich glaube nicht, dass das ein Bufferbloat Problem ist. Lastet das Streaming die Leitung wirklich zu 100% aus? Nur dann können Bufferbloats entstehen. Und wenn es ein Bufferbloat Problem ist, dann würde es auch im Wohnzimmer auftreten. Oder verbrauchen die beim gleichen Dienst weniger Bandbreite? Außerdem müssten bei Bufferbloats neben den Paketverlusten auch die Late Packets hochgehen.

Bevor du zu viel Aufwand in die Beseitigung von Bufferbloats steckst, solltest du erst mal präzise herausfinden, wie stark deine Internetleitung beim Streaming der einzelnen Endgeräte ausgelastet ist.

Naja, die Leitung wird eigentlich nicht augelastet, vor allem der Upstream nicht wirklich.
Ich lass mal danach den Wohnzimmer TV via normales Fernsehen laufen, den SZ TV mit Amazon Prime und spiele parallel CoD und zeig dir dann die Auslastung an der Fritz!Box.

Wenn ich überdslreports den Check mache bekomme ich bei buffrerbloat ein C, wenn ich nichts anderes laufen lasse nebenbei:
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Ergänzung ()

So sieht es aus auf dem Router aus wenn ich normal TV schaue im Wohnzimmer und parallel dazu ne Amzon Prime Serie im Schlafzimmer schaue:

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Und so sieht es aus wenn ich zusätzlich zu oben noch CoD parallel zocke:

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Wie erwartet ist die Leitung weit weg von ausgelastet. Das sind selbst bei den Peaks nur 50%. Bufferbloats können es nicht sein. Trotzdem wäre ein Vergleich mit den anderen Streaming Clients interessant, um Unterschiede zu erkennen.

Bei dslreports Check solltest du bedenken: Der lastet die Leitung selber voll aus. Achte mal drauf: Die Bufferbloats werden während der Übertragung mit Höchstgeschwindigkeit gemessen. Also dann, wenn die Leitung voll ausgelastet ist.

Bei Traffic Shapern und Priorisierung musst du bedenken, dass du so richtig gut nur auf die Senderichtung Einfluss hast. Das zeigt ja auch der Screenshot aus der Fritzbox: Priorisierte Anwendungen gibt es nur im Upstream, nicht im Downstream. Du kannst in gewissen Grenzen die Empfangsrichtung beeinflussen, aber nur indirekt bei TCP Verbindungen. Bei UDP - also bei Streaming Diensten - ist es schwer bis unmöglich zu verhindern, dass die deine Leitung fluten. Wenn man aber deine Messungen von oben sieht, dann ist die Empfangsrichtung das Problem, nicht die Senderichtung.
 
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Ich habe jetzt auch noch eine Priorisierung für den PC vorgenommen und es getestet. Das Problem besteht weiterhin, keine Veränderung.

Ich versuche nun mal im Schlafzimmer eine Netflix Serie reinzuhauen und schau dann ob das Problem ebenfalls auftritt. Ich melde mich gleich.
 
Engaged schrieb:
Das ist alles höchst merkwürdig, vor allem wenn im Wohnzimmer die gleichen Geräte und Dienste verwendet werden. 🤷🏻‍♂️

Ja. Wobei ich sagen muss, dass der Receiver im Wohnzimmer, wenn ich über den Amazon Prime schaue auch leichte Paketverluste verursacht (wir machen das nie, weil wir direkt über die TVs ja die Apps starten). Was ein wenig spooky ist, ist das der TV im Wohnzimmer mit der Prime TV App keine Probleme macht, absolut null und der Schlafzimmer TV eben schon.

Ich versuche das jetzt mal alles mit Netflix um eine Referenz zu haben, ob das eventuell am Streaming Dienst liegt.
 
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Ok, jetzt wirds doch noch ein bisschen mehr verwunderlich.

Ich hab nun mal zum testen eine Serie auf Netflix im Schlafzimmer reingeknallt (Vikings oder wie die heißt). Kein Paketverlust während dem Zocken (Hab irrtümlich angenommen das betrifft alle Streaming Dienste).

Vielleicht liegt es ja doch an Amazon Prime TV? Aber wieso macht dann Prime TV im Wohnzimmer keine Probleme?

Ich hab auch mal zum testen einen Film auf Prime TV im Schlafzimmer reingedrückt, damit ich ausschließen kann, dass es an einer bestimmten Serie liegt. Gleiche Problematik mit den Paketverlusten.

Es wird von Tag zu Tag kurioser... :-)
 
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Das Prime eine ordentliche Bandbreite nutzt, hab ich auch schon festgestellt - wenn es verfügbar ist. Die Algorithmen zur Anpassung der Übertragungsrate sind recht clever.

Aber es wäre eine Erklärung für die Unterschiede zwischen den einzelnen Receivern. Dafür müsstest du allerdings mal die resultierende Bandbreite bei den einzelnen Clients überprüfen.
 
riversource schrieb:
Das Prime eine ordentliche Bandbreite nutzt, hab ich auch schon festgestellt - wenn es verfügbar ist. Die Algorithmen zur Anpassung der Übertragungsrate sind recht clever.

Aber es wäre eine Erklärung für die Unterschiede zwischen den einzelnen Receivern. Dafür müsstest du allerdings mal die resultierende Bandbreite bei den einzelnen Clients überprüfen.

DIe Bandbreitennutzung habe ich oben gepostet, während ich im Wohnzimmer den TV laufen ließ, zusätzlich Prime TV im Schlafzimmer und CoD nebenbei zockte. Die Spitzen im Down kommen gerade mal auf 50% und der UP ist nicht der Rede wert.

Und zur klarstellung. Ich kann Amazon bzw. Netflix über die Receiver und über die TVs schauen. Über die Receiver schauen wir nie, weil es ja sinnfrei ist, sondern eigentlich immer direkt über die TVs. Die Receiver habe ich nur aus testzwecken probiert.

Interessant ist, dass ich auf den Geräten verschiende Prime TV Versionen habe:
Sony TV im Wohnzimmer -> Version 5.16.13-armv7a
Samsung TV im Schlafzimmer -> Version 1.2.4 (17/01/2017)

An den A1 Reveivern kann ich irgendwie die Version der Prime TV App nicht einsehen.


Laut Amazon sollte die aktuelle Version wirklich die 5.6.13-armv7a sein. Ich kann die aber am Samsung nicht updaten bzw. sagt er, er habe die aktuelle Version. Deinstallieren geht auch nicht, da es lt. Samsung TV eine Standard App ist und Neuinstallation führt zur gleichen Version.
 
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reflexion15 schrieb:
DIe Bandbreitennutzung habe ich oben gepostet, während ich im Wohnzimmer den TV laufen ließ, zusätzlich Prime TV im Schlafzimmer und CoD nebenbei zockte.
Ja, das ist aber nur die Prime-Nutzung auf einem Endgerät. Interessant wäre die Bandbreitennutzung von Prime auf den anderen Geräten. Wenn die deutlich mehr oder weniger Datenrate erzeugen, wäre das immerhin ein Hinweis.

Was sind das eigentlich für Receiver?
 
riversource schrieb:
Ja, das ist aber nur die Prime-Nutzung auf einem Endgerät. Interessant wäre die Bandbreitennutzung von Prime auf den anderen Geräten. Wenn die deutlich mehr oder weniger Datenrate erzeugen, wäre das immerhin ein Hinweis.

Was sind das eigentlich für Receiver?

Ok, dass teste ich morgen gleich!

Das ist ganz einfach TV über Internet: https://www.a1.net/mediabox-tv
Das sind solche Kaonmedia Geräte worüber A1 TV anbietet (also Pro7, RTL etc.), wenn man nicht über Kabel im Haus anschließen will. Nix besonderes, TV wird in FHD, tlw. HD angeboten, die Standard-Sender und das wars.

Prinzipiell kann man eben über die neuen Boxen von A1 (seit 1-2 Jahren) auch direkt dort die Streaming Apps wie Netflix und Amazon abrufen, macht aber keinen Sinn, da es direkt über den TV einfach besser läuft, aber theoretisch wärd das möglich. Die Apps sind aber vorinstalliert, können nicht individuell geupdatet werden sondern, zumindest vermute ich es, wird es wohl direkt über die Box-Software mitgesteuert.
 
reflexion15 schrieb:
Das sind solche Kaonmedia Geräte worüber A1 TV anbietet (also Pro7, RTL etc.), wenn man nicht über Kabel im Haus anschließen will. Nix besonderes, TV wird in FHD, tlw. HD angeboten, die Standard-Sender und das wars.
Hm.. Mir schwant böses... Kann es sein, dass A1 TV mit Multicasts arbeitet wie zB MagentaTV bei der Telekom?

Dann wirst du mutmaßlich Switches mit IGMPv3-Unterstützung benötigen. Sonst verteilt sich ein Stream von zB RTL im gesamten Netzwerk, bis in den hinterletzten Winkel, bis an jedes Gerät, jeden PC, jeden Drucker, alles. Dabei steht eine nicht zu unterschätzende Auslastung im Netzwerk, weil es buchstäblich mit dem Stream geflutet wird. Sowas kann massive Auswirkungen auf das Netzwerk haben und beliebige Symptome hervorrufen - im übrigen auch, wenn man gerade gar nicht aktiv TV guckt, sondern nur im Hintergrund eine Sendung aufnimmt.

Das erklärt zwar nicht wirklich warum es in dem einen Zimmer läuft und in dem anderen nicht - es sei denn da sind zwei verschiedene Switches im Einsatz, einer mit, einer ohne IGMPv3 - aber zumindest sind Probleme im Netzwerk bei fehlender Multicast-Unterstützung nicht selten.

Leider finde ich keine offizielle Quelle bei A1, die auch nur IGMPv3 erwähnt, geschweige denn es als erforderlich angibt. Allerdings liefert "A1 TV IGMPv3" zumindest einige leider nicht offizielle Treffer. Zum Beispiel diesen Thread im A1Community-Forum, der sich um das Thema Mulicasts dreht. Es kann sein, dass das auch bei dir aktuell das Problem ist, garantieren kann ich des jedoch nicht. Um das sicherszustellen bräuchte man entweder eine offizielle Aussage von A1 oder aber man müsste auf gut Glück alle beteiligten Switches austauschen, zB gegen sowas wie den Netgear GS308E.
 
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Raijin schrieb:
Hm.. Mir schwant böses... Kann es sein, dass A1 TV mit Multicasts arbeitet wie zB MagentaTV bei der Telekom?
Sehr guter Ansatz. Dem ist vermutlich wirklich so, siehe die Screenshots oben von der Fritzbox. Diese braune Linie "IPTV" macht sie nur bei Multicast TV Diensten.
 
Raijin schrieb:
Hm.. Mir schwant böses... Kann es sein, dass A1 TV mit Multicasts arbeitet wie zB MagentaTV bei der Telekom?

Dann wirst du mutmaßlich Switches mit IGMPv3-Unterstützung benötigen. Sonst verteilt sich ein Stream von zB RTL im gesamten Netzwerk, bis in den hinterletzten Winkel, bis an jedes Gerät, jeden PC, jeden Drucker, alles. Dabei steht eine nicht zu unterschätzende Auslastung im Netzwerk, weil es buchstäblich mit dem Stream geflutet wird. Sowas kann massive Auswirkungen auf das Netzwerk haben und beliebige Symptome hervorrufen - im übrigen auch, wenn man gerade gar nicht aktiv TV guckt, sondern nur im Hintergrund eine Sendung aufnimmt.

Das erklärt zwar nicht wirklich warum es in dem einen Zimmer läuft und in dem anderen nicht - es sei denn da sind zwei verschiedene Switches im Einsatz, einer mit, einer ohne IGMPv3 - aber zumindest sind Probleme im Netzwerk bei fehlender Multicast-Unterstützung nicht selten.

Leider finde ich keine offizielle Quelle bei A1, die auch nur IGMPv3 erwähnt, geschweige denn es als erforderlich angibt. Allerdings liefert "A1 TV IGMPv3" zumindest einige leider nicht offizielle Treffer. Zum Beispiel diesen Thread im A1Community-Forum, der sich um das Thema Mulicasts dreht. Es kann sein, dass das auch bei dir aktuell das Problem ist, garantieren kann ich des jedoch nicht. Um das sicherszustellen bräuchte man entweder eine offizielle Aussage von A1 oder aber man müsste auf gut Glück alle beteiligten Switches austauschen, zB gegen sowas wie den Netgear GS308E.

Ich habe vor dem Wohnzimmer und vor dem Schlafzimmer einen Netgear GS305E um Einsatz, der ebenfalls igmpv3 unterstützt: https://www.amazon.de/Netgear-Netzwerk-Switch-lüfterlos-VLAN-Verwaltung-Metallgehäuse/dp/B07PHNTV45

EDIT: Übrigens traten die Probleme auch auf, als ich den Switch im Wohnzimmer vom Netz nahm und nur den TV anschloss bzw. sind die A1 Boxen meistens sowieso abgeschaltet bzw. im Stand-by als ich die Tests durchführte, weil das Problem ja meist auftritt, wenn ich im Schlafzimmer rein über den TV Prime TV konsumiere und parallel zocke.

EDIT2: Ich werde mal die Boradcastfilterung an den Switches aktivieren und dann ein Test durchführen, damit ich auch dies ausschließen kann.
Ergänzung ()

Ich habe jetzt mal an den Switchs testsweise auf 2Mbit Boradcastfilterung gestellt. Da fängt mein Receiver beim NORMALEN TV schauen an aussetzer zu haben. Habs dann wieder ausgestellt.

Zusätzlich habe ich bei meinem Switchs folgendes aktiviert:
  • IGMPv3-IP-Header validieren
  • Unbekannte Multicast-Adresse blockieren

Das führt zu keinen Problemen, muss aber dann auch noch probieren ob das beim Gaming während PrimeTV zu einer Verbesserung führt.

EDIT3: einen statischen Router Port fürs IGMP Snooping habe ich nicht zugewisen, da die Switches den einzigen Router (F!B) wo sie beide jeweils dran hängen ja selbstständig erkennen sollte.
 
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Also IGMP Snooping-Status und...
  • IGMPv3-IP-Header validieren
  • Unbekannte Multicast-Adresse blockieren
... an beiden Switches führt zu den selben Paketverlusten beim Gaming. Keine Besserung!

Die Auslastung des Wohnzimmer TVs unter Prime TV unten an, während nichts anderes an ist (die ja erwünscht war):

1642946191013.png



EDIT: Merkwürdig ist, dass ich im Wohnzimmer TV unter "IPTV"-Auslastung kaum etwas habe und wie gestern oben gepostet im Schlafzimmer immer konstant etwas belegt habe. Merkwürdig...
 
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