Papas unter sich

Wie sagten meine Eltern und was hört man immer wieder: mit Kinden merkt man erst, wie alt man eigentlich ist.
Die Geburt von unserer Kleinen, ist gefühlt, erst gewesen.

Ihr Lieblingshobby ist z.Zt.: reden - und das wie ein Wasserfall.
Sie singt auch gern, man versteht nicht immer alles und ob der Text zu 100% stimmt ist auch unwahrscheinlich, aber es ist halt echt süß.
 
Mein kleiner ist anderthalb, rennt durch die Gegend klettert überall hoch und hüpft dann wieder runter. Meistens gehts gut, zum Teil geht dann das Geheule los.
Einzelne Worte kommen auch, derzeitige Lieblingsworte "Nein" und "heiß".
 
Mein Kind wird groß. Alle Veranstaltungen im Kindergarten sind für sie jetzt zum letzten Mal. Dafür gehen die Veranstaltungen der Schule schon vor der Einschulung los. Letztens Spielenachmittag zum Kennenlernen der zukünftigen ersten Klassen; nächste Woche "Begegnungstag" - was immer das sein mag.
Ist aber auch gut, daß der Kindergarten jetzt zu Ende geht, denn ihre Lieblingserzieherin und dortige Bezugsperson von Anfang an geht auch.
 
Hach, seit etwas über einem Jahr bin ich ebenfalls überglücklicher Papa, Töchterlein Laura kam am 16.03.2017 zur Welt.

Alles dran, alles drum, rundum gesund und neugierig wie nur was (wo sie das bloß herhat ^^).

Allgemein möchte ich einmal das Thema des ersten Lebensjahres des Kindes ansprechen - und die Vergleiche mit euch ziehen, wie sehr ich euch aus der Seele spreche, oder ob ich widerrum ein absolutes Einzelbeispiel bin (was ich aber ehrlich gesagt kaum glaube).

Zur Geburt war wahrscheinlich so ziemlich jeder von uns dabei (wenn alles geklappt hat ^^). Was waren eure Gedanken, als ihr den kleinen Wurm das erste Mal im Arm gehalten habt? Wie war eure Bindung bereits in der Schwangerschaft, oder eben im ersten Lebensjahr mit dem kleinen hilflosen Geschöpf?

In meinem Fall war das generell "durchwachsen", um es mal grob zu umschreiben :) Natürlich war ich überglücklich, als Frauchen eines Morgens mit dem Schwangerschaftstest unter meiner Nase (naja, haha) herumgewedelt hatte, man weiß ja, was man so tut... oder man sollte es zumindest wissen ;)

Dennoch hat man(Mann) da keine richtige Bindung zum Kind, das da im Mutterleib herangedeiht. Man weiß biologisch natürlich, was da vor sich geht und in der Regel weiß man sogar, wo's herkommt ;) ... aber trotzdem ist's nicht greifbar und irgendwie auch surreal.

Als die kleine dann in schreiender Form ihr "Hello World" von sich gab und ich sie noch vor der Mama das erste Mal auf dem Arm halten durfte, war ich natürlich überglücklich (es war das erste Kind - egal welchen Alters - das ich jemals auf dem Arm gehalten habe - und das mit 33 Jahren ;) hab mich wacker geschlagen bis dahin, hehe).

Dennoch: das erste Jahr war recht interessant und zwar insofern, dass ich natürlich genau wusste, was ich tun musste, um Mama (12 Monate Elternzeit - ich hab zu Gunsten des Arbeitens/Geldverdienens komplett darauf verzichtet) sowie Kind zu unterstützen wo und wie's nur geht. Trotzdem war die kleine Laura einfach nur ein "Baby" - zwar meins, aber eben sehr anteilnahmslos, man kann nur wenig im ersten Jahr interagieren und die Bindung, die die Mutter durch die Schwangerschaft oder das Stillen (oder generell die viele Zeit zuhause) mit dem Kind entwickelt, kann Mann im ersten Jahr kaum miterleben.

Seit dem die Kleine nun jedoch angefangen hat zu brabbeln (so mit 9-10 Monaten), rumkrabbelt und seit knapp zwei Monaten umherrennt (eher umhertorkelt ^^) wie eine kleine Rennsemmel, ist das wie ausgewechselt.

Ich bin ihr großer Held, immer wird "Babbaaaa" gerufen und dabei breit gegrinst und ich bin der Hampelmann, der liebend gern alles dafür tut, dass klein Baby Laura (so wird sie auch noch mit 15 genannt :D ) über beide Backen glücklich strahlt ^^

Nachdem ich also das erste Jahr mehr oder weniger "anteilnahmslos" bzw. "sachlich" hingenommen habe, entwickle ich mich seit dem Jahreswechsel immer mehr zurück zum Kleinkind - mit voller Freude und natürlich unendlicher Liebe zu meiner kleinen Familie :)

Würde mich freuen, wenn ihr mal ein paar Takte zu eurem "ersten Jahr" wiedergeben könnt :)

EDIT:
Anbei noch ein Quatschbild von heute... die kleine ist im Garten umhergeflitzt, Oma und Opa waren da und nun war sie lange vor dem Abendessen so platt, dass sie im Laufställchen eingepennt ist - die Chance für Papa, einen neuen "Was kann man alles auf Baby stapeln, ohne, dass es umfällt"-Rekord aufzustellen :D
(O-Ball-Auto, O-Ball-Rasselball, 5x Stapelbecher, Quietsche-Entchen ^^)

Cya, Mäxl
 

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Toller Post du sprichst mir aus der Seele. Meine Frau verdreht manchmal die Augen wenn wir Quark machen. Manches ist bestimmt nicht so Kind Gerecht was ich meinem Kleinen beibringe(mit 2 1/2 Jahren). Turm bauen mit Bausteinen und dann „Kick Move“ mit dem Fuß. Lustig wenn er das macht und dabei auch sagt. Bestimmt nicht grade toll, in der Kita würde er da bestimmt auch ärger bekommen, aber hey, manchmal drehts mit mir durch. :lol: Auch am Esstisch muss ich manchmal so lachen obwohl man es ja nicht machen soll. Aber als er rausgefunden hat das wenn er auf die Spitze einer Gabel raufschlägt sie wegfliegt konnte ich nicht mehr, sein Gesicht dazu einfach so wie „huch was war denn das“. Da kann ich nicht ernst bleiben und in Keller gehen zum Lachen lass mal, das Leben ist zu kurz. Also mach weiter, finde das nicht schlimm.

Klar am Anfang konnte man nicht viel machen, inzwischen umso mehr. Zumindest wenn ich darf. Denn es ist immer noch so, kaum ist Mama da, darf ich ihn nicht anziehen, nicht mit ihm auf Toilette, nur Mama Mama Mama. Einschlafen sowieso niemals, er wird immer noch gestillt und da biste halt abgeschrieben. Finde ich jetzt nicht so schlimm, ich mache in der Zeit was im Haushalt, dann ist das wieder etwas ausgeglichen.

Das du gar nicht in Elternzeit gegangen bist finde ich etwas trauchig. Daher auch deine Anteilsnahmslosigkeit? Selbst die obligatorischen 2 Monate die viele Männer gehen empfinde ich als zu wenig, in der Zeit konnte ich grade mal richtig Windeln wechseln und habe die Scheu abgenommen ihn kaputt zu machen und dann soll ich wieder arbeiten gehen? Es war die beste Zeit meines Lebens. Man weiß doch so gar nicht wie anstrengend ein Kind den ganzen Tag sein kann und das über Wochen. Die Verantwortung wenn Frau nicht da ist ist einfach unbeschreiblich. Was ziehen wir für draußen an, muss noch Windeln kaufen usw. eben diesen Alltag. Es gehört ja leider nicht nur spielen dazu, sondern auch Erziehung und das zerrt echt an den Nerven. Ein Wochenendpapa wollte ich nie werden, daher bin ich auch in Teilzeit gegangen um mehr mit dem Kleinen zu unternehmen. Die Zeit kommt nie wieder! Außerdem kann sich meine Frau dadurch auch mehr auf ihre Karriere konzentrieren. Nur Kind und Haushalt wollen die meißten Frauen wohl auch nicht ihr ganzes Leben machen. Meine war nach gut 2 Jahren wieder auf Arbeit und danach wie ausgewechselt(positiv).
Ich weiß gar nicht wo die Zeit hin ist, eben war mein Kleiner noch so hilfsbedürftig und jetzt ist er so selbstständig geworden. Alleine Hände waschen, alleine anziehen, alleine Tisch decken usw. jeden Tag kommen neue Wörter die er sagt, weiß gar nicht wo die her kommen, alles komisch, war doch grade noch nen Baby. Leider auch sehr anstrengend mit seinem Sturkopf. Nein ich will weiter spielen, nein ich will nicht ins Bett nein alleine anziehen nein Mama nein das musst du so machen nein da müßen wir lang laufen nein nein nein.

In einem Monat hat meiner dann ne Vollnarkose zum Zähne ziehen. Er hatte sich beim laufen lernen vorne 1 Zahn ganz ausgeschlagen und 3 sind angeknackst und schwarz. Inzwischen ist da immer mehr Karries was leider auch weiter voranschreitet und die anderen Zähne bedroht. Zähne putzen hilft leider nicht. Einer wird gezogen, die anderen werden versiegelt. Hoffe die nachfolgenden Zähne haben nix abbekommen. Ich könnte bei dem Gedanken nur heulen und kann auch nicht dabei sein sonst muss ich mich da auch noch vor Aufregung hinlegen. Die Prozedur dauert eine Stunde und die kann er da ja nicht ruhig sitzen bleiben. Beim Anblick eines Arztes ist schon komplett Terror angesagt. Früher hat er sie angelächelt, bis er seine Spritzen bekommen hat. Da sage mal noch einer Babys vergessen alles.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ab morgen keine Kita Gebühren mehr ... yeah. Da bleibt mal gleich 350€ mehr in der Haushaltskasse!

Hatte mit einer Kollegin von mir auch eine kleine Diskussion darüber, sie meinte, die Gebühr stellt eine Art Wertschätzung dar. Ich hab darauf dann hingewiesen, dass sie für ihre Kinder ja auch kein Schulgeld oder Studiengebühr zahlt ... warum man dies dann bei den Kleinen machen muss konnte sie mir dann auch nicht beantworten. Auch finde ich 350€ p.M. schon arg viel für reine Wertschätzung. Es kommt ja leider noch nicht mal bei den Erzieherinnen an!
 
Wir haben hier in RLP ja schon länger gebührenfrei. Freunde von uns haben in Hessen 650,- bezahlt. Da wart ihr mit 350 noch gut bedient.

Übrigens zum Thema Wertschätzung: Wir wollten zum Abschied den Erzieherinnen was schenken als Ausdruck der Wertschätzung für die tolle Arbeit, die sie trotz schlechter Bezahlung leisten. Sie dürfen es nicht annehmen von wegen Korruptionsprävention. Da geht die Vorschrift mal wieder ziemlich weit am echten Leben vorbei.
 
_killy_ schrieb:
Ab morgen keine Kita Gebühren mehr ... yeah. Da bleibt mal gleich 350€ mehr in der Haushaltskasse!

Hehe, hier auch, allerdings knapp 450€ :D
 
Bei uns in der Stadt sind die Kita beiträge schon stark subventioniert. Der Maximalsatz ohne Essen sind ca. 200€.
Aktuell geht unsere seit 1 Mai in den Kindergarten und es ist um Welten besser als früher.
Früher hat sich unsere kleine sehr schwer von ihrer Mama getrennt und Sie hat nie Mittagsschlaf gemacht, also wurde sie immer um 12Uhr abgeholt.
Nun im neuen Kindergarten braucht sie keinen mehr, aber bleibt viel länger und trennt sich mit einen lachen auch von der Mama und Nachmittags will Sie gar nicht mehr nach Hause! Wir sind aktuell so Glücklich!

Wir müssen ab morgen auch nichts mehr Zahlen dürfen aber für die letzten Monate noch eine neu Berechnung anfangen, da meine Frau seit April wieder arbeitet.
 
Glückwunsch zur Kitabefreiung. In Berlin ja schon seit letztem Jahr. Das gesparte Geld wandert aber seit längerer Zeit bei uns direkt in Babauba Klamotten.
 
Und ich "freu" mich ab diesem Monat 566€ für Kita (506€) und OGS (60€) abgeben zu dürfen. Tochter kommt in den Kindergarten und Sohn wird eingeschult.
 
Was ist denn OGS?
Einschulung steht bei uns ja auch an. Nächsten Dienstag ist der große Tag. Und die Kurze freut sich sehr drauf.
Das Ganze findet auch mit Mittagessen und Betreuung bis 16h statt. Im Kindergarten hatten wir Betreuung bis 17h, was tlw schon knapp wurde. Bin gespannt, wie wir das mit 16h hinkriegen.
 
OGS ist als offene Ganztagsschule bei uns eine Nachmittagsbetreuung (Kinder machen da meist die Hausaufgaben müssen aber nicht, kontrolliert werden diese auch nicht) nach Schulende inklusive Mittagessen (das kostet diese 60€/Monat). Da die kleine in der gleichen Ort/Stadt in die Kita geht werden uns die Betreuungskosten der OGS erlassen. die schlagen mit >100€ jetzt nicht das größte Loch aber immerhin.
Leider hat man es hier in NRW immer noch nicht 100% kapiert, dass das klassische Modell in dem die Frau und Mutter nur als Hausfrau betrachtet wird nicht mehr existiert und behilft sich mit dieser Krücke. Also wie gehabt Schule von 8-(11)12 und dann greift die offene Ganztagsschule wo früher die Hausfrau aufs Kind/die Kinder wartete.
Weiterer Nachteil sind feste Abholzeiten. Du legst dich auf exakt 15 oder exakt 16 Uhr fest. Andere Zeiten gibt es einfach nicht. Du brauchst da auch nicht um 14:30 oder 15:45 zu sein. Das muss was mit den Subventionierungen zu tun haben.
 
Diese festen Abholzeiten, von denen man nicht abweichen darf, haben hier in der Satdt einige Schulen bzw SchüTas auch. Find ich voll panne und bin froh, daß es uns nicht betrifft.
Wir mußten bloß vorher bei Vertragsabschluß festlegen, ob Betreuung ab 7, also schon vor der Schule, gewünscht/erforderlich ist und ob nachmittags bis 15 oder bis 16h. Früheres Abholen ist hier kein Thema. Zumal nach 13h die Kinder sowieso abgeholt werden müssen, weil da der letzte Schulbus fährt.
 
Wenn es nach mir geht kann er auch alleine nach Hause gehen. 900m Fußweg bei drei zu überquerenden wenig befahrenen Tempo 30 Straßen traue ich ihm nach ein wenig Übung durchaus zu.
Ich schicke ihn Samstagmorgens oft Brötchen holen. Da muss er auch zwei Straßen queren obwohl die Filiale grad mal 150m weg ist. Bin die ersten beiden Male mitgegangen, dann (unbemerkt) hinterher gegangen und nach einem Monat ging er alleine. Hat seinem Selbstbewusstsein nur gut getan.

Die größte Gefahr ist doch unmittelbar an der Schule wenn die Helikoptermamis in ihren Hausfrauenpanzern das eigene Kind in die Klasse fahren wollen bzw. Mittags herausfahren. Da der Kindergarten jedoch keine 50m von der Schule entfernt ist wird er allerdings oft genug in den Luxus des gefahren werdens kommen ;)

Betreuung ab sieben fände ich auch gut. Könnte bei Frühdiensten meiner Frau die Kinder eher bringen und so würde sich mein Tag nicht so nach hinten verschieben. 8 abgeben hieße 8:45 oder 9:00 auf der Arbeit und dann bis 17:30? Kotz! Normalerweise bin ich irgendwann zwischen 6 und 7 auf der Arbeit und dementsprechend früh weg oder mit Überstunden ausgestattet. Ebenso Übel sieht es bei Spätdiensten aus. Da müsste ich schon 15:00 abhauen um die 16:00 zu packen. Ist momentan alles kein Ding arbeitstechnisch aber schön ist anders.
 
Bus oder Fahrrad ist bei uns leider unumgänglich, da zwar nur gute 3km, aber anderer Stadtteil und nur über Hauptverkehrsstraße oder Feldweg erreichbar.

Betreuung ab 7 war bei uns glücklicherweise kein Thema, weil die Kleine absolut kein Frühaufsteher ist. Und da ich selbständig und überwiegend im Home Office tätig bin, bin ich mit meinen Arbeitszeiten entsprechend flexibel.
Momentane Planung ist also, daß ich anfangs mit zum Bus gehe (ca. 100m von unserer Haustür) und meine Frau sie nachmittags aufm Heimweg vom Büro abholt.
 
Neulich war ein Infoabend der Schule wo die Klasseneinteilungen und die Klassenlehrerinnen (Gibt es in dem Beruf nun auch keine Männer mehr?) bekannt gegeben wurden. Es gab ne Menge Papier mit Informationen. Unter anderem die Materialliste mit allerlei zu beschaffenen Zeug (Stifte, Hefte, etc.) Leider war dieses Blatt schief kopiert worden und es fehlte der letzte Satz zur Hälfte. Kein Ding war schnell geklärt aber als dann eine Mutter heftig bemängelte dass die Zahlen der Nummerierung der einzelnen Positionen schlecht lesbar wären ist mir ein leises "Vollidiot" rausgerutscht. War wohl nicht leise genug. Hatte diverse böse Blicke auf mir. Allerdings war mir das unterdrückte Lachgrunzen einiger anderer Väter schon ein innerer Reichsparteitag.
 
Uns wurde am Elternabend letztens mitgeteilt, daß die vorab ausgegebene Liste unvollständig war. Schön daß wir die schon komplett eingekauft hatten und dann nochmal nachordern durften. Die Krönung war ein wasserlöslicher Marker in schwarz oder dunkelblau in Größe M, den es im Einzelhandel nirgends zu geben scheint. Über Amazon war er zu kriegen.

Unsere Grundschule hat übrigens ebenfalls 100% weibliches Personal mit Ausnahme des Hausmeisters.

Sehr positiv find ich, daß die Kinder die ganzen schweren und sperrigen Sachen in der Schule lassen dürfen. Wir mußten damals täglich den ganzen Mist mit uns rum tragen.
 
Genau, der Stift in schwarz oder blau. Bei uns natürlich ohne Stärkeangabe. Ich hab einfach F gekauft. Als Krönung war der Hersteller der "Wachsmalstifte" noch falsch geschrieben (Jackson statt Jaxon). Und der nennt seine Stifte auch eben nicht Wachsmalstifte. Warum man da nicht was gängiges nimmt...
 
Die dürfen bei euch für Verbrauchsmaterial Marken vorschreiben?
Die Wachsmalstifte sollten bei uns "von guter Qualität und ohne Plastikhülse" sein. Zu meiner Grundschulzeit wurde auf ebendiese dämliche Plastikhülse großer Wert gelegt.

Was eine "Postmappe, transparent" sein soll, mußten wir auch erst erfragen. Denn wenn man Eckspannmappen meint, kann man das auch schreiben...
 
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