pc für fotobearbeitung

[Schloemmes]

hey leute...
mein vater will nen neuen pc der hauptsächlich zum semiprofesionellen bearbeiten von fotos gedacht ist... da ich mich bisher aber nur mit gaming pc beschäftigt habe wollte ich euch einmal fragen ob ich etwas beim zusammenstellen dieses pc zu beachten habe...

lg

 

[peterpan361]

was ist denn der preislimit

 

[FidelZastro]

Fotobearbeitung kann sehr genügsam oder sehr aufwendig sein - ganz abhängig von der verwendeten Auflösung, der Anzahl der Ebenen und der Komplexität der Filter.

Für den Hausgebrauch sollten ein sparsamer Dualcore, 2 GB Speicher und eine aktuelle Onboard-Grafik ausreichen. Mehr Wert würde ich dabei auf geringe Lärmentwicklung legen. Ohne mehr Details zu Einsatzzweck und Preisvorstellung lässt sich allerdings keine sinnvolle Kaufberatung geben.

 

[Schloemmes]

also eingesetzt wird der pc an 2 bildschirmen mit 19" und widescreen... festplatte netzteil case und laufwerke sind schon vorhanden... diese sollten ja denke ich mal auch nicht so wichtig für die leistung des fotobearbeitungspcs sein... es geht also eigentlich nur noch um den ram, die grafik sowie cpu und mobo... ich denke mal das man da was anständiges im bereich von 300€ bekommt oder? nur weiß ich halt nicht ob man für fotobearbeitung viel ram(4gb) braucht oder ob 2 es auch tun... ebenso bei grafik und prozessor... ich weiß halt nicht wie viel leistung für fotobearbeitung benötigt werden....

lg

 

[FidelZastro]

Die Grafikkarte kannst du getrost ignorieren: bis auf einige wenige Filter in PS gammelt die beim Bearbeiten eh nur dumm in der Ecke rum.

Mein Vorschlag: Athlon II x2 250, Gigabyte MA770-UD3P, 2x2 GB DDR3 8billigstes Angebot) - als graKa einfach irgend eine billige passive, vielleicht liegt ja noch was rum?

Sollte zusammen etwa 220€ machen. das übrige Geld kann z.B. in eine leise Kühlung investiert werden. Ich kann zwar nur spekulieren, was mit "semiprofessioneller Fotobearbeitung" gemeint ist, aber gerade wenn auch noch zwei verschiedene Monitore eingesetzt werden, wäre das Geld in einem Kolorimeter (Spyder, Huey etc.) gut angelegt.

 

[-273,15°C]

Oder einfach ein AMD-Board mit Onboardgrafikchip.